Partydrogen - Wirkungen, Risiken, Jugendkultur, Prävention


Hausarbeit, 2005

35 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1.Partydrogen
1.1 Definitionen
1.2 Klassifikation einzelner Substanzen
1.2.1 Amphetamin
1.2.2 Ecstasy (MDMA)
1.2.3 LSD
1.3 Set und Setting

2. Die Technoszene
2.1 Technopartys
2.1 Partydrogen in der Technoszene

3.Prävention
3.1 Ziele und Grundsätze in der Präventionsarbeit
3.2 Sekundärprävention und Partydrogen
3.2.1 Safer-Use-Projekte
3.2.2 Eve&Rave

4.Fazit

5.Anhang I-III

6.Literaturverzeichnis

Einleitung

In meiner Hausarbeit möchte ich mich mit dem Thema Partydrogen beschäftigen. Da dies nur unter der Einbeziehung und Berücksichtung weiterer Aspekte geschehen und eingebettet in einen größeren Zusammenhang möglich gemacht werden kann, habe ich mich für folgende Vorgehensweise entschieden:

Eine sinnvolle Bearbeitung dieser Thematik setzt zunächst eine Begriffbestimmung voraus. Deshalb geht es im ersten Teil meiner Hausarbeit zunächst um verschiedene Definitionen von Partydrogen, die sich zum Teil beträchtlich voneinander unterscheiden. Hier sollen die Fragen geklärt werden, was Partydrogen überhaupt sind und welche Substanzen zu dieser Gruppe gezählt werden können. Einen guten Überblick über die teilweise unüberschaubare Vielfalt an Partydrogen gibt ein Schaubild zu der Klassifizierung einzelner Substanzen, welches anschließend dargestellt und erläutert wird. Nach diesen allgemeinen Ausführungen sollen nun einzelne Partydrogen näher vorgestellt und bezogen auf ihre Wirkung und Risiken betrachtet werden. Ich werde lediglich eine Auswahl der zahlreichen Partydrogen ausführlich darstellen, dazu zählen die Substanzen Amphetamin, Ecstasy und LSD. Abschließen wird der erste Teil mit dem Abschnitt über Set und Setting, hier geht es um entscheidende Einflussfaktoren, die Art und Weise der Wirkung von Partydrogen ganz beträchtlich beeinflussen können.

Da sich Konsumenten von Partydrogen überwiegend in der Technoszene bewegen, werde ich im zweiten Teil meiner Hausarbeit die wichtigsten Merkmale dieser Szene beschreiben. Es sollen folgende Aspekte zu klären versucht werden: wie hat sich die Szene entwickelt? Wer kann dazu gezählt werden? Was macht den anscheinend so großen Reiz an Technopartys aus? Zu guter Letzt steht natürlich die Frage, welche Rolle Partydrogen in der Technoszene spielen und warum diese gerade hier so weit verbreitet sind.

Was kann die Prävention leisten, um Jugendlichen die Gefahren von Partydrogen bewusst zu machen und Suchtentwicklungen entgegenzuwirken? Was Prävention überhaupt bedeutet, welchem Wandel Ziele und Grundsätze der Präventionsarbeit in vergangener Zeit unterlagen und wie sinnvoll präventiv in der Technoszene gearbeitet werden kann, werde ich im dritten und letzten Teil meiner Hausarbeit aufzeigen. Konkrete Sekundärprävention im Zusammenhang mit Partydrogen wird durch sogenannte Safer-Use-Projekte betrieben, von denen ich eines, nämlich Eve&Rave, etwas näher vorstellen werde.

Abschließen werde ich mit einem Fazit, in dem ich das Thema noch einmal aufgreifen und kritisch betrachten werde, wobei hier besonders umstritten Aspkete aus dem Bereich der Präventionsarbeit im Mittelpunkt stehen werden.

(Die mit * gekennzeichneten Begriffe/Substanzen werden im Anhang III erläutert)

1. Partydrogen

Zunächst einmal gilt es die Frage zu klären, was eigentlich gemeint ist, wenn von Partydrogen die Rede ist. Was bedeutet dieser Begriff, welche Drogen lassen sich diesem Schlagwort zuordnen? Um diese Begriffsbestimmung geht es im folgenden Abschnitt, in dem verschiedene Definitionen und Einteilungen von Partydrogen vorgestellt und mieinander verglichen werden.

1.1 Definitionen

Auffällig erscheint mir die Uneinigkeit und Ungenauigkeit, die über den Begriff Partydrogen vorherrscht, was nicht zuletzt daran liegt, dass er ziemlich weitläufig angelegt ist, denn wörtlich genommen sind alle Stoffe, die beim Feiern von Partys konsumiert werden, Partydrogen. Und da hierzu nahezu alle derzeit am Markt verfügbaren Substanzen zählen, bleibt der Begriff reichlich unscharf.[1]

Eine eingeschränktere und genauere Definition findet sich bei Bernhard van Treeck[2], der zunächst einmal den Begriff Party auf Techno- und Housepartys eingrenzt und dementsprechend mit Partydrogen solche Substanzen meint, die auf diesem Partys konsumiert werden. Hierzu zählt van Treeck in erster Linie Ecstasy und antriebssteigernde Drogen wie Amphetamine und Kokain, spricht aber auch von einer „Renaissance von Halluzinogenen und Cannabis“[3], die als Partydrogen wiederentdeckt wurden.

Eine ähnliche Begriffsbestimmung legt Nadja Wirth vor, die unter Partydrogen „alle bei Raves auftauchenden Substanzen“[4] versteht, wozu ihrer Ansicht nach hauptsächlich MDMA (Ecstasy), Speed (Amphetamin), LSD und Cannabis gehören. Hinzukommend spielen folgende weitere Suchtmittel eine Rolle als Partydrogen und können nach Wirth diesem Begriff zugeordnet werden: Poppers*, Lachgas*, Mushrooms*, MDA*, MDE*, DOM* und DOB* sowie PCP*.[5] Auch Alkohol zählt Wirth zu den Partydrogen, Opiate hingegen schließt sie aus ihrer Definition aus.[6]

Paula Goodyer dagegen unterscheidet zwischen Partydrogen, zu denen sie ausschließlich Ecstasy zählt, und anderen Partydrogen, worunter sie Special K*, GHB* und MDA* auflistet.[7] Andere Substanzen spielen in Goodyers Definition von Partydrogen keine Rolle. Anders Monika Allenspach und Andreas Raths, die Partydrogen als solche Drogen bezeichnen, die auf Technopartys konsumiert werden, wozu sie hauptsächlich Ecstasy, Speed (Amphetamin), LSD und Kokain zählen.[8]

Zusammenfassend lässt sich bereits nach diesem kurzen Blick auf verschiedene Definitionen festhalten, dass die Meinungen über die Frage, welche Drogen denn nun zu den Partydrogen gehören, weit auseinandergehen. Einigkeit herrscht lediglich in einem Aspekt, nämlich den Begriff Party auf Partys der Techno- und Houseszene einzugrenzen. Im Folgenden werde auch ich mich an diese Definition halten, allerdings mit zwei Hinweisen vorweg: erstens halte ich den Begriff Techno- und Housepartys für sehr allgemein, fast schon veraltet, denn mittlerweile hat sich Technomusik in unzählige Stile verzweigt, Techno und House sind nur noch zwei von zahlreichen Arten elektronischer Musik. Zweitens denke ich, Partydrogen sind zwar im Zusammenhang mit der House- und Technoszene bekannt geworden und waren noch in den 90er Jahren eng an diese bestimmte Szene gebunden, sind mittlerweile aber weit über die Grenzen der Technokultur verbreitet. Trotz dieser beiden Anmerkungen: Partydrogen werden also definiert als solche Substanzen, die (vor allem) auf Techno- und Housepartys eingenommen werden. Welche Substanzen dies sind soll das folgende Schaubild[9] zeigen, das die von den verschiedenen Autoren oft unübersichtlich aufgezählten Partydrogen klassifiziert und überschaubar darstellt.

1.2 Partydrogen: Klassifizierung einzelner Substanzen

Kokain MDMA/MDE MDA

[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Amphetamin, DOM/DOB

[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Poppers LSD PCP,

[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Ketamin

Stimulanzien Entaktogene Halluzinogene

Das Schaubild zeigt, dass Partydrogen in drei Gruppen unterschieden und aufgeteilt werden können, klassifiziert nach ihrer Wirkung, die auf einem Kontinuum zwischen den beiden Polen rein stimulierende Wirkung (Stimulanzien) und rein halluzinogene Wirkung (Halluzinogene) verläuft. Partydrogen werden in folgende drei Gruppen aufgeteilt:[10]

Gruppe 1: Stimulanzien - die „Fitmacher“

Stimulanzien sind Aufputschmittel, deren Hauptwirkung in der Antriebssteigerung liegt, der Konsument fühlt sich also körperlich und geistig leistungsfähiger.Neben den oben aufgeführten Substanzen (Amphetamin, Poppers, Kokain) gehören eine Reihe weiterer (meist pflanzliche) Stoffe in diese Gruppe: Koffein, Guarana, Ephedrin, Nicotin sowie Crack, die basische Form des Kokains.[11] Diese Drogen gehören zwar bezüglich ihrer Wirkung in eine Gruppe, unterscheiden sich jedoch hinsichtlich Stärke und Risiken beträchtlich voneinander.

Gruppe 2: Entaktogene – die „Herzöffner“

Entaktogene nehmen eine Mittelstellung zwischen Stimulanzien und Halluzinogenen ein, ihre Wirkung ist also sowohl leicht stimulierend als auch leicht halluzinogen. Ihre Hauptwirkung allerdings liegt auf der Gefühlsebene, dem „heart-opener-Effekt“[12], also das Gefühl gehobener Stimmung und Empathie sowie Zuneigung anderen Menschen gegenüber. Der Begriff Entactogen setzt sich zusammen aus dem Griechischen (en =innen, gen =entstehen lassen) und dem Lateinischen (tactus =berühren.)[13] Wirth übersetzt diesen Begriff frei als „im Inneren ein Gefühl erzeugend“[14]. Zu den Entaktogenen zählen Ecstasy (MDMA) und seine chemischen Verwandte, MDA und MDE.

Gruppe 3: Halluzinogene – die „Bildermacher“

Halluzinogene werden Stoffe genannt, deren Einnahme das Bewusstsein qualitativ verändert, also zu (meistens optischen oder akustischen) Halluzinationen führt.[15] Zu den Halluzinogenen zählen neben den im Schaubild aufgeführten Substanzen synthetischer Herkunft (DOM, DOB, LSD, PCP, Ketamin) etliche weitere Drogen pflanzlicher Art, von denen als Partydrogen vor allem Cannabis und Mushrooms eine Rolle spielen.

Nicht berücksichtigt in dieser Aufführung ist Alkohol, obwohl er- geht man von der Definition von Partydrogen als alle auf Techno- und Housepartys eingenommenen Substanzen aus- wohl zu den am häufigsten konsumierten Drogen gehört, oft auch im gefährlichen Mischkonsum mit anderen Substanzen. Ebenfalls nicht aufgeführt wurden Opiate, die allerdings in der Partyszene kaum eine Rolle spielen.[16]

Nach diesem Überblick über die Vielfalt der Partydrogen und der Darstellung ihrer Klassifizierung geht es nun darum, auf Wirkungsweisen sowie Risiken der verschiedenen Substanzen einzugehen. Eine genaue Beschreibung aller erwähnten Partydrogen würde den Rahmen dieser Hausarbeit eindeutig sprengen, deshalb werde ich mich darauf beschränken, von jeder der drei Untergruppen (Stimulanzien, Entaktogene, Halluzinogene) eine Substanz auszuwählen und zu erläutern, dabei habe ich mich für drei Vertreter entschieden, die von allen Autoren als die am häufigsten konsumierten Partydrogen genannt wurden: Amphetamin (Speed), Ecstasy (MDMA) und LSD. Cannabis und Kokain werden ebenfalls als sehr gängige Partydrogen bezeichnet, sie entsprechen allerdings nicht den „klassischen“ Partydrogen, geht man von der oben erläuterten Definition aus. Denn Cannabis und Kokain haben –so wie Alkohol- ein sehr weites Anwendungsspektrum, ihr Konsum zieht sich durch fast alle Gesellschaftschichten und jugendlichen Subkulturen, weit über die Partyszene hinaus.

Das bedeutet aber nicht, dass diese Drogen als Partydrogen, ebenso wie alle anderen hier nicht näher beschriebenen Substanzen, keine Rolle spielen oder als weniger wichtig einzuschätzen und ernstzunehmen sind.

1.2.1 Amphetamin(-Stimulanzien)

Amphetamin (oder Speed, auch Pep) ist eine synthetisch hergestellte Substanz, die bereits 1887 erstmals hergestellt wurde und zunächst in der Humanmedizin und beim Militär zum Einsatz kam.[17] Heutzutage spielen Amphetaminderivate als Medikamente besonders im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie eine Rolle, wo sie zur Behandlung des hyperkinetischen Syndroms eingesetzt werden.

In der Technoszene wird Amphetamin aufgrund seiner antriebssteigernden Wirkung als „Durchhalte-Hilfe“ beim Tanzen konsumiert.[18]

Wirkung

Amphetamin wirkt über eine Erregung des zentralen Nervensystems, durch die Einnahme werden die Botenstoffe Noradrenalin und Dopamin freigesetzt.

Amphetamin wird meistens als Pulver verkauft, zum Teil auch als Pillen, Tabletten oder Kapseln. Dementsprechend kann es gesnieft und geschluckt, in seltenen Fällen auch gespritzt werden.[19] Zur erwünschten Wirkung von Amphetamin gehört in erster Linie die gesteigerte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, die ein nächtelanges Durchtanzen ermöglicht, hinzu kommt eine erlebte Steigerung des Selbstwertgefühls und ein Gefühl der Leichtigkeit und Gelassenheit.[20] So viel zu den gewünschten Wirkungen, der Konsum von Amphetamin bringt auch eine Vielzahl unangenehmer Nebenwirkungen mit sich: innere Anspannung, Nervosität und Desorientierung sind die häufigsten psychischen Nebenwirkungen, körperliche Reaktionen sind ein Anstieg des Blutdrucks, der Körpertemperatur und der Herzfrequenz sowie erhebliche Schlafstörungen.[21]

Das größte Risiko in der Einnahme von Amphetamin erklärt sich durch den oben beschriebene Wirkungsmechanismus auf das zentrale Nervensystem: Amphetamin führt dem Körper keineswegs Energie zu, sondern mobilisiert köpereigene Reserven. Und dies birgt gleich mehrere Gefahren: während der antriebssteigernden Wirkung werden Körpersignale wie Hunger (von vielen jungen Frauen wird Amphetamin gerade deswegen konsumiert), Durst, Müdigkeit und Erschöpfung oft nicht wahrgenommen.[22] Lässt die Wirkung dann langsam nach, braucht der Körper Zeit, um seine „Vorräte“ an Botenstoffen wieder aufzufüllen, es kommt zu depressiven Symptomen. Und um eben diesen unangenehmen Symptomen beim „runterkommen“ zu entgehen, wird oft bei abklingender Wirkung noch einmal „nachgelegt“, was den Konsumenten in einen gefährlichen Teufelskreis führt. Dies zu den unmittelbaren Risiken, die (häufige) Einnahme von Amphetamin birgt jedoch auch etliche Langzeitrisiken: Dauerhafte Schlaf- und Essstörungen, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, psychische Störungen wie depressive oder aggressive Verstimmungen, psychotische Symptome und im Extremfall starke Veränderungen der Persönlichkeit.[23]

[...]


[1] vgl. Kuntz, Helmut: Das Suchtbuch. Was Familien über Drogen und Suchtverhalten wissen müssen.

Weinheim, Basel 2005 S.108

[2] vgl. van Treeck, Bernhard: Drogen- und Sucht-Lexikon. Berlin 2004 S.462

[3] ebd. S. 463

[4] Wirth, Nadja: Ecstasy, Mushrooms, Speed & Co. Das Info-Buch. Düsseldorf 1997 S.44

[5] vgl. ebd., S. 6ff

[6] vgl. ebd.

[7] vgl. Goodyer, Paula: Kids + Drugs. Freiburg, 1999 S.103ff

[8] vgl. Allenspach, Monika/ Raths, Andreas: Partydrogen und Sekundärprävention. Theoretische

Grundlagen – Impulse für die Präventionsarbeit. Solothurn 1997 S.41

[9] vgl. ebd., S.42 variiert von mir in Kombination mit dem Schaubild von Wirth, N., a.a.O., S.42

[10] vgl. Wirth, N., a.a.O., S.43

[11] vgl. ebd., S.42

[12] vgl. ebd., S.43

[13] vgl. van Treeck, B., a.a.O., S.205

[14] Wirth, N., a.a.O., S.43

[15] vgl. van Treeck, B., a.a.O., S.274

[16] vgl. Wirth, N., a.a.O., S.44

[17] vgl. Kuntz, H., a.a.O., S.123

[18] Wirth, N., a.a.O., S.69

[19] vgl. Kuntz, H., a.a.O., S.123

[20] vgl. Goodyer, P., a.a.O., S.132

[21] vgl. Kuntz, H., a.a.O., S.124

[22] Wirth, N., a.a.O., S.70

[23] vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Partydrogen - Wirkungen, Risiken, Jugendkultur, Prävention
Hochschule
Universität Lüneburg
Note
1,5
Autor
Jahr
2005
Seiten
35
Katalognummer
V66083
ISBN (eBook)
9783638584081
ISBN (Buch)
9783656802006
Dateigröße
637 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Partydrogen, Wirkungen, Risiken, Jugendkultur, Prävention
Arbeit zitieren
Clara Haubold (Autor:in), 2005, Partydrogen - Wirkungen, Risiken, Jugendkultur, Prävention, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66083

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