Der Start der Fußball-WM 2006 am 09. Juni wurde bereits zur Internationalen Funkausstellung 2005 als ein gutes Argument angesehen, Handy-TV zu starten. Selbst Anfang dieses Jahres war noch zu vernehmen, dass das Fernsehen per Handy spätestens zur WM starten wird. Wie Handy-TV überhaupt funktioniert, welche Hürden es in Deutschland nehmen muss und ob der Starttermin zur Fußball-WM 2006 eingehalten werden kann, soll in dieser Arbeit geklärt werden.
Zunächst werden die zur Verfügung stehende Mobilfunktechnologie und ihr derzeitiger Entwicklungsstand betrachtet. Danach analysiert der Autor die gesetzlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Faktoren, die für die Markteinführung von Handy-TV in Deutschland von Bedeutung sind. Es sind die Richtlinien des Gesetzgebers ebenso zu berücksichtigen wie die Marktvoraussetzungen für die Anbieter und die Haltung der Nutzer gegenüber diesem neuen Medienangebot.
Die gewonnenen Erkenntnisse dieser Überlegungen spiegeln sich als Prognose im Fazit
wider, welche reellen Chancen der Start des Fernsehens per Handy zur Fußball-WM 2006 hat.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Ziel der Arbeit
1.2 Vorgehensweise
1.3 Handy-TV
2 Mobilfunktechnologien
2.1 Übertragungsstandards
2.2 Endgeräte
3 Marktvoraussetzungen
3.1 Pilotprojekte
3.2 Geschäftsmodelle
3.3 Nutzerverhalten
3.4 Zukunftsprognosen
4 Frequenzausschreibung
4.1 Medienföderalismus
4.2 Frequenzangebot
4.3 Probleme
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 01: Funktionsweise DMB
Abb. 02: Funktionsweise DVB-H
1 Einleitung
1.1 Ziel der Arbeit
Der Start der Fußball-WM 2006 am 09. Juni wurde bereits zur Internationalen Funkausstellung 2005 als ein gutes Argument angesehen, Handy-TV zu starten. Selbst Anfang dieses Jahres war noch zu vernehmen, dass das Fernsehen per Handy spätestens zur WM starten wird.[1]
Wie Handy-TV überhaupt funktioniert, welche Hürden es in Deutschland nehmen muss und ob der Starttermin zur Fußball-WM 2006 eingehalten werden kann, soll in dieser Arbeit geklärt werden.
1.2 Vorgehensweise
Zunächst werden die zur Verfügung stehende Mobilfunktechnologie und ihr derzeitiger Entwicklungsstand betrachtet.
Danach analysiert der Autor die gesetzlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Faktoren, die für die Markteinführung von Handy-TV in Deutschland von Bedeutung sind. Es sind die Richtlinien des Gesetzgebers ebenso zu berücksichtigen wie die Marktvoraussetzungen für die Anbieter und die Haltung der Nutzer gegenüber diesem neuen Medienangebot.
Die gewonnenen Erkenntnisse dieser Überlegungen spiegeln sich als Prognose im Fazit wider, welche reellen Chancen der Start des Fernsehens per Handy zur Fußball-WM 2006 hat.
1.3 Handy-TV
Wenn in dieser Arbeit von Handy-TV die Rede ist, so meint der Autor damit die digitale terrestrische Übertragung und Verbreitung von visuellen Rundfunkangeboten auf Mobilfunkgeräte. Das umfasst inhaltliche Fernsehprogramme wie auch interaktive Werbe- und Einkaufsmöglichkeiten, die über die tragbaren Telefone in Zukunft genutzt werden sollen.
2 Mobilfunktechnologien
In diesem Kapitel soll der aktuelle Stand der für Handy-TV in Frage kommenden Übertragungsstandards und Endgeräte aufgezeigt werden.
2.1 Übertragungsstandards
Die wichtigsten Übertragungsstandards sind UMTS, DMB, DVB-H und das die letztgenannten möglicherweise verbindende DXB. Der Autor nennt hier die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Standards.
UMTS
Das Universal Mobile Telecommunications System, kurz UMTS, ist ein Übertragungsstandard der so genannten dritten Generation 3G, die zurzeit den Mobilfunkmarkt in Deutschland beherrscht.
UMTS wurde hauptsächlich entwickelt, um hohe Übertragungsraten von derzeit bis zu zwei Megabit pro Sekunde (Mbit/s) realisieren zu können.[2] Die Idee, die dahinter steckt, ist das mobile Internet.[3] Zusätzlich sind „[…] mobile multimediale Video- und Daten-Anwendungen, mobile Bildtelefonie, Börsengeschäfte oder Online-Reisebuchungen […]“[4] möglich. Dazu gehört auch, dass Videos über das Handy abgerufen werden können. Diese Videos stehen über ein so genanntes Streaming-Verfahren für den Nutzer jederzeit, also „on-demand“, zur Verfügung.[5] Das bedeutet aber auch, dass ein angebotenes Fernsehprogramm von jedem Nutzer einzeln per Streaming angefordert werden muss, da UMTS keine Ausstrahlung im Sinne von klassischem Rundfunk unterstützt.[6] Dadurch entsteht ein großer Nachteil: „Jeder zusätzliche Abruf beansprucht […] Bandbreite […]“[7], wodurch Punkt-zu-Punkt-Verbindungen für jeden einzelnen Nutzer aufzubauen sehr ineffizient und teuer würden. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem Zusammenbruch des Netzes in einer überlasteten Mobilfunkzelle, weil die zur Verfügung stehende Bandbreite für die Übertragung nicht mehr ausreicht.[8]
Größter Vorteil ist der Rückkanal, über den UMTS bei allen Multimediadiensten Interaktivität bietet.[9] Der Nutzer könnte also auf bestimmte Angebote während einer laufenden Sendung direkt reagieren.
Als eigenständiger Übertragungsstandard für Fernsehen via Handy erscheint UMTS als weniger sinnvoll, durch die Möglichkeit der Interaktivität besteht aber die Chance der Kombination mit anderen Übertragungsstandards.
DMB
DMB (Digital Multimedia Broadcasting) ist ein international standardisiertes Übertragungsverfahren für digitale Rundfunkübertragung, das auf dem bereits bestehenden DAB (Digital Audio Broadcasting) aufsetzt. Als Basistechnik dient dem DMB, ebenso wie dem DVB-H, das COFDM (Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex)[10], welches, vereinfacht gesagt, dank eines Schutzintervalls wesentlich weniger Probleme mit dem Mehrwegempfang von Signalen hat und somit die Übertragungssicherheit von Programmen im Vergleich zu analoger Rundfunkübertragung deutlich erhöht.[11] Hier wird nun auch von „echtem Handy-TV“ gesprochen, denn „es wird […] per Rundfunk ausgestrahlt und bedient alle Geräte, die sich im Ausstrahlungsbereich befinden […]“[12]. Generell bleiben die Komponenten des DAB-Systems dieselben und benötigen, wie in Abb. 01 gezeigt, für die Videoübertragung lediglich einen zusätzlichen Videomultiplexer.[13]
Dabei belegt ein „[…] DMB-Multiplex […] physikalisch genau wie ein DAB-Multiplex 1/4 eines terrestrischen Fernsehkanals.“[14] Die Bandbreite von 1 Mbit/s reicht dabei gerade aus, um maximal vier so genannte Kleinbildfernsehsignale pro Multiplex zu übertragen.[15] Das bedeutet theoretisch maximal 12 Programme pro voll ausgelastetem terrestrischem Fernsehkanal. Allerdings ist diese Zahl mehr als fraglich, da ein Multiplex nicht ausschließlich Fernsehprogramme übertragen wird, sondern auch Platz für Hörfunk und Datendienste berücksichtigt werden muss.
Von Vorteil ist aber die schon vorhandene jedoch größtenteils ungenutzte DAB-Infrastruktur. Ein DMB-Netz könnte so vergleichsweise schnell und kostengünstig ausgebaut werden.[16]
Beim Ausbau soll aber auch die Sendeleistung pro Station von einem auf zehn Kilowatt angehoben werden, um die schlechte Inhaus-Abdeckung zu verbessern. Momentan ist ein einwandfreier Empfang von DMB innerhalb von Gebäuden nicht zu gewährleisten.[17]
Ein weiterer Nachteil des Standards ist, dass er das so genannte IP Datacasting, auf das unter DVB-H näher eingegangen wird, nicht nutzt und damit keine interaktiven Dienste erlaubt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
DVB-H
DVB-H (Digital Video Broadcasting-Handheld) ist eine Weiterentwicklung des digitalen terrestrischen Fernsehstandards DVB-T (Digital Video Broadcasting-Terrestrial) für den mobilen TV-Empfang. Auch hier kann von „echtem Handy-TV“ gesprochen werden, weil die Anzahl der Nutzer in einer Zelle keine Rolle spielt.[18]
Die Weiterentwicklung liegt hier hauptsächlich in der Verbesserung der Stromeffizienz bei den mobilen Geräten. Durch das so genannte Time Slicing, bei dem „[…] die zu einem Programm gehörigen Pakete zu vorhersehbaren Zeitpunkten versendet werden [..]“[19], können sich die Geräte zwischendurch ausschalten und so Energie sparen.[20] Gerade das ist bei der mobilen Anwendung von großer Bedeutung.
Im Gegensatz zu DMB ist DVB-H außerdem bereits für die Nutzung von IP Datacasting vorgesehen.[21] IP Datacasting ist eine „[…] sehr komplexe Kombination aus Protokollen[, über die] es möglich [ist], Audio, Daten und Video zu kodieren und zu paketieren.“[22] Nur so kann Interaktivität eingebunden werden, die DVB-H erst zu einem nutzbringenden Service werden lässt.[23] Möglich ist das über den unmittelbaren Rückkanal der mobilen Endgeräte.[24] Außerdem ist IP Datacast grundsätzlich in der Lage, fast jede Art von Inhalt zu transportieren.[25]
Zwar belegt ein DVB-H-Multiplex physisch einen kompletten DVB-T-Multiplex, allerdings können darüber bis zu 30 Kleinbildfernsehsignale übertragen werden[26], weil die Kleinbildfernsehsignale wesentlich weniger Übertragungskapazitäten beanspruchen.
Darüber hinaus hat DVB-H keinerlei Probleme mit der Inhaus-Abdeckung.
Größter Schwachpunkt von DVB-H in Deutschland ist zurzeit die fehlende Infrastruktur, die erst teuer aufgebaut werden müsste, und die vor allem im süddeutschen Raum fehlenden bzw. belegten Frequenzen zur Ausstrahlung.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
DXB
Bei DXB (Digital Extended Broadcasting) „[…] soll es egal sein, ob das Trägermedium DVB-H oder DMB ist – entscheidend ist, dass via IP Datacast übertragen wird.“[27] In einem gesonderten Projekt ist geplant, bis 2007 ein Übertragungsmedium zu schaffen, das multimediale Interaktivität aufweist und DMB und DVB-H eventuell sogar miteinander verbindet, um sowohl das eine als auch das andere Netz nutzen zu können und somit vor allem den Erfordernissen der Frequenzeffizienz zu entsprechen.[28]
2.2 Endgeräte
Momentan stehen die Endgerätehersteller vor allem unter Zeitdruck, zumindest was DVB-H angeht. Marktführer Nokia will Handys, die diesen Standard unterstützen bis Mitte 2006 auf den Markt bringen.[29] Das dürfte für die im Juni beginnende Fußball-Weltmeisterschaft allerdings zu spät sein. Obwohl es auch für DVB-H schon Ein-Chip-Lösungen gibt, die klein, leistungsfähig und sparsam genug für den heutigen Handymarkt sind[30], hängt die Produktion der Geräte noch etwas hinterher. Eine lohnende Produktion von mit entsprechenden Modulen ausgerüsteten Endgeräten hängt aber entscheidend davon ab, ob DVB-H einheitliche Frequenzen zugeteilt werden, die einen lukrativen Markt bedeuten würden.[31]
Auch der asiatische Hersteller Samsung hat angekündigt, DVB-H-taugliche Handys in Deutschland anzubieten. Allerdings setzen sowohl Samsung als auch LG eher auf DMB, das sich in Südkorea schon im Regelbetrieb befindet. Dadurch haben diese Hersteller den Vorteil, bereits getestete Handys anbieten zu können.[32]
Dennoch müssen auch die DMB-Handys weiterentwickelt werden, um, wie unter 2.1 erwähnt, die Geräte mit entsprechenden Möglichkeiten für Interaktivität auszustatten. Dabei ist Zeit der entscheidende Faktor bis zur Fußball-WM.
Zudem wird auf beiden Seiten weiter an Verbesserungen und zusätzlichen Funktionen gearbeitet. So soll das so genannte Zapping durch eine Verkürzung der Umschaltzeiten zwischen verschiedenen Fernsehprogrammen auf drei Sekunden die Akzeptanz von Handy-TV bei den Nutzern steigern. Das entspricht in etwa den Sehgewohnheiten von stationärem Fernsehen.[33]
3 Marktvoraussetzungen
3.1 Pilotprojekte
Von einem Pilotprojekt kann man auf dem Südkoreanischen Markt nicht mehr sprechen. Hier wird DMB schon seit Mai 2005 kommerziell genutzt.[34] Die Pilotphase wurde damit erfolgreich absolviert und der asiatische Regelbetrieb gilt unter DMB-Befürworter als Hauptargument für diesen Übertragungsstandard. Zwar begrenzte sich der Empfang bislang auf den Großraum Seoul, aber schon in diesem Jahr soll das Netz auf das gesamte Land ausgeweitet werden.[35] Zusätzlich hat das den Vorteil, dass bereits jetzt Beispiele für ein funktionierendes Sendernetz, entsprechende Angebote und auch Endgeräte zur Verfügung stehen. Die Koreaner haben von offizieller Seite deutschen Unternehmen die kostenlose Nutzung der DMB-Technik angeboten.[36] Hintergrund des Angebots ist der Nutzen koreanischer Unternehmen vom deutschen Markt, wenn DMB hierzulande erst einmal etabliert ist und genügend Befürworter und Unterstützung gefunden hat.
Einen Befürworter hat DMB im Bundesland Bayern gefunden, auch wenn dort das Interesse eher darin besteht, die teure aber größtenteils ungenutzte DAB-Infrastruktur endlich zu amortisieren.[37] Dafür unterstützt die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) das DMB-Projekt Regensburg, an dem mit Samsung einer der wichtigsten DMB-Gerätehersteller beteiligt ist.[38] Um sich alle Türen für den deutschen Markt offen zu halten, arbeitet auch die Deutsche Telekom in Regensburg mit, obwohl das Unternehmen eigentlich DVB-H bevorzugt.[39] In dem Projekt soll neben dem Sendetestbetrieb gleichzeitig das technische Problem der schlechten Inhaus-Abdeckung von DMB verbessert bzw. gelöst werden.[40]
Der Übertragungsstandard DVB-H kam bereits in einem Pilotprojekt in Berlin zum Einsatz. Zur Olympiade 2004 wurde zwar noch auf Prototypen von Nokia gesendet[41], dennoch konnten die Probanten einen Nachrichtensender, einen Sport- und einen Spielfilmkanal, sowie einen Shoppingsender sehen.[42] Hier kam auch die Interaktivität von DVB-H zum Einsatz: Die Nutzer konnten sich nicht nur die Kinotrailer der in der Hauptstadt gezeigten Filme ansehen, sondern direkt die entsprechenden Karten vorbestellen.[43] Probleme mit der Versorgung gab es zu dem Zeitpunkt allerdings noch in engen Gassen und Gebäuden.[44]
Außerhalb von Deutschland gibt es den ersten flächendeckenden Einsatz von DVB-H in den USA. In Pittsburgh/Pennsylvania startete das Unternehmen Crown Castle International bereits im letzten Jahr den Regelbetrieb. Es gilt somit als Vorzeigeprojekt für DVB-H.
Ein europäischer Wegweiser auf dem Gebiet der DVB-H-Erprobung ist Spanien, das einen Testlauf im September 2005 begonnen hat.[45] Ein weiterer ist Finnland, wo Nokia, mit Sony-Ericsson einer der größten Befürworter von DVB-H[46], zusammen mit Partnern für rund drei Monate des letzten Jahres ein durchaus erfolgreiches Pilotprojekt in der finnischen Hauptstadt Helsinki durchgeführt hat. Von den teilnehmenden Versuchspersonen haben gut 60 Prozent Handy-TV als gutes und Wünschenswertes Angebot beurteilt.[47]
[...]
[1] Vgl. Kremp, Matthias: Kein WM-Kick für unterwegs. URL: http://www.manager-magazin.de/it/cebit/0,2828,404056,00.html, verfügbar am 06.03.2006
[2] Vgl. Lewalter, Udo: Der Traum von der mobilen Welt. URL: http://www.stern.de/computer-technik/telefon/548590.html?nv=cb, verfügbar am 01.02.2006
[3] Vgl. teltarif.de: UMTS – Der Daten-Highway. URL: http://www.teltarif.de/i/unts.html, verfügbar am 31.01.2006
[4] Ebd..
[5] Vgl. Lewalter, Udo: Der Traum von der mobilen Welt. URL: http://www.stern.de/computer-technik/telefon/548590.html?nv=cb, verfügbar am 01.02.2006
[6] Vgl. Nokia: IP Datacast als Basis für den mobilen Empfang von TV-ähnlichen Diensten. URL: http://www.nokia.de/de/hintergrundberichte/2004/87250-framedPopup.html, verfügbar am 01.02.2006
[7] Lewalter, Udo: Der Traum von der mobilen Welt. URL: http://www.stern.de/computer-technik/telefon/548590.html?nv=cb, verfügbar am 01.02.2006
[8] Vgl. Kremp, Matthias: Kein WM-Kick für unterwegs. URL: http://www.manager-magazin.de/it/cebit/0,2828,404056,00.html, verfügbar am 06.03.2006
[9] Vgl. Nokia: IP Datacast als Basis für den mobilen Empfang von TV-ähnlichen Diensten. URL: http://www.nokia.de/de/hintergrundberichte/2004/87250-framedPopup.html, verfügbar am 01.02.2006
[10] Vgl. WDR.de: Mobile Hybridsysteme. URL: http://www.wdr.de/unternehmen/50jahre/rundfunktechnik2.jhtml, 03.02.2006
[11] Götz, Hans-Joachim: Vorlesungsunterlagen Programmverteilung. – Hochschule Mittweida (FH), MT99, Wintersemester 2002/2003
[12] Kremp, Matthias: Kein WM-Kick für unterwegs. URL: http://www.manager-magazin.de/it/cebit/0,2828,404056,00.html, verfügbar am 06.03.2006
[13] Vgl. BLM: DMB-Projekt Regensburg. URL: http://www.blm.de/apps/documentbase/data/de/dmb-projekt_regensburg_produktinformation.pdf, 26.02.2006
[14] WDR.de: Mobile Hybridsysteme. URL: http://www.wdr.de/unternehmen/50jahre/rundfunktechnik2.jhtml, 03.02.2006
[15] Vgl. Lewalter, Udo: Der Traum von der mobilen Welt. URL: http://www.stern.de/computer-technik/telefon/548590.html?nv=cb, verfügbar am 01.02.2006
[16] Vgl. Kremp, Matthias: Kein WM-Kick für unterwegs. URL: http://www.manager-magazin.de/it/cebit/0,2828,404056,00.html, verfügbar am 06.03.2006
[17] Vgl. Sietmann, Richard: Handy-TV: T-DMB als Marktöffner für DVB-H. URL: http://www.heise.de/newsticker/meldung/64425, verfügbar am 26.01.2006
[18] Vgl. Schulzki-Haddouti, Christiane: Mobil-Glotze. URL: http://www.heise.de/ct/05/10/054, verfügbar am 26.01.2006
[19] Wikipedia: DVB-H. URL: http://de.wikipedia.org/wiki/DVB-H, verfügbar am 03.02.2006
[20] Niccimon: DVB-T auf mobilen Endgeräten: Der Schritt zu DVB-H. URL: http://www.niccimon.de/cms/transform.php?view=/dvb-h/dvbh&style=simple, verfügbar am 26.01.2006
[21] Vgl. WDR.de: Mobile Hybridsysteme. URL: http://www.wdr.de/unternehmen/50jahre/rundfunktechnik2.jhtml, 03.02.2006
[22] Schulzki-Haddouti, Christiane; Zell, Simone: Scheinbarer Wettlauf der Systeme (2). URL: http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausgabe/akt_ausg_detail.asp?source=paging&cat=2&id=22950&cp=2, verfügbar am 07.03.2006
[23] Vgl. ebd.
[24] Clement, Michel; Schneider, Holger; Albers, Sönke: Status Quo des Digitalen Fernsehens in Deutschland. In: Medien Wirtschaft. – Baden-Baden: Nomos Verlag. – 2(2005)1, S.7
[25] DVB: IP Datacast in DVB-H. URL: http://www.dvb.org/documents/white-papers/tm2967.sb1299.cm0503r4.pdf, verfügbar am 26.01.2006
[26] Vgl. WDR.de: Mobile Hybridsysteme. URL: http://www.wdr.de/unternehmen/50jahre/rundfunktechnik2.jhtml, 03.02.2006
[27] Schulzki-Haddouti, Christiane; Zell, Simone: Scheinbarer Wettlauf der Systeme (2). URL: http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausgabe/akt_ausg_detail.asp?source=paging&cat=2&id=22950&cp=2, verfügbar am 07.03.2006
[28] Vgl. Schulzki-Haddouti, Christiane; Zell, Simone: Scheinbarer Wettlauf der Systeme (3). URL: http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausgabe/akt_ausg_detail.asp?source=paging&cat=2&
id=22950&cp=3, verfügbar am 07.03.2006
[29] Vgl. Heuzeroth, Thomas: Handy-TV in der Warteschleife. URL: http://www.wams.de/data/2006/01/15/831602.html, verfügbar am 20.02.2006
[30] Vgl. Yoshida, Junko: Ein-Chip-Lösung für Mobilfernsehen vorgestellt. URL: http://www.eetimes.de/at/news/showArticle.jhtml?articleID=59301792, verfügbar am 01.02.2006
[31] Vgl. heise mobil: Landesmedienanstalten wollen Handy-Fernsehen ermöglichen. URL: http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/62850, verfügbar am 26.01.2006
[32] Vgl. Heuzeroth, Thomas: Handy-TV in der Warteschleife. URL: http://www.wams.de/data/2006/01/15/831602.html, verfügbar am 20.02.2006
[33] Vgl. heise mobil: Handy-TV wird interaktiv und Zapping-fähig. URL: http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/67472, verfügbar am 26.01.2006
[34] Vgl. heise mobil: Medienwächter prüfen Handy-TV via DMB zur Fußball-WM 2006. URL: http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/61500, verfügbar am 26.01.2006
[35] Vgl. heise mobil: In Südkorea startet Handy-TV via DMB im Regelbetrieb. URL: http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/66862, verfügbar am 26.01.2006
[36] Vgl. Schulzki-Haddouti, Christiane: Mobil-Glotze. URL: http://www.heise.de/ct/05/10/054, verfügbar am 26.01.2006
[37] Ehlerding, Susanne: Die Glotze in der Tasche. In: Märkische Allgemeine. – Potsdam: Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH. – 61(2006)52, S.V10
[38] Vgl. BLM: DMB-Projekt Regensburg. URL: http://www.blm.de/apps/documentbase/data/de/dmb-projekt_regensburg_produktinformation.pdf, 26.02.2006
[39] Vgl. heise mobil: Landesmedienanstalten wollen Handy-Fernsehen ermöglichen. URL: http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/62850, verfügbar am 26.01.2006
[40] Vgl. heise mobil: Bayern schreibt DMB-Lizenzen für Handy-TV aus. URL: http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/68143, verfügbar am 26.01.2006
[41] Vgl. Schulzki-Haddouti, Christiane: Mobil-Glotze. URL: http://www.heise.de/ct/05/10/054, verfügbar am 26.01.2006
[42] Vgl. Inside-handy.de: Testfernsehen mit dem Handy verlief positiv. URL: http://www.inside-handy.de/news-drucken-1961-Testfernsehen-mit-dem-Handy-verlief-positiv.html, verfügbar am 26.01.2006
[43] Vgl. Schulzki-Haddouti, Christiane: Mobil-Glotze. URL: http://www.heise.de/ct/05/10/054, verfügbar am 26.01.2006
[44] Vgl. Inside-handy.de: Testfernsehen mit dem Handy verlief positiv. URL: http://www.inside-handy.de/news-drucken-1961-Testfernsehen-mit-dem-Handy-verlief-positiv.html, verfügbar am 26.01.2006
[45] Vgl. heise mobil: Medienwächter prüfen Handy-TV via DMB zur Fußball-WM 2006. URL: http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/61500, verfügbar am 26.01.2006
[46] Vgl. Krafczyk, Hartmut: Der neue Markt für Handys. In: TV TODAY. – Hamburg: TV SPIELFILM Verlag GmbH. – (2006)06, S.20
[47] Vgl. Dreuw, Jörn: Hosentaschen-Fernsehen. URL: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=17886, verfügbar am 31.01.2006
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Ing. Rico Scholz (Autor:in), 2006, Machbarkeit von Handy-TV in Deutschland zur Fußball-WM 2006, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66168
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