Anhand verschiedener Geschäftsmodelle sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, internationalen Vertrieb erfolgreich, mit Hilfe von innovativen Electronic Commerce Systemen, zu gestalten. Als herausragendes Beispiel für moderne Informations- und Kommunikationstechnologie wird aufgezeigt, wie insbesondere das Internet, als wirksames Mittel zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit und Internationalisierung von Unternehmen erfolgreich eingesetzt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Begriffsdefinitionen
- 2.1. Geschäftsmodell
- 2.2. Electronic Commerce
- 2.3. B2B B2C
- 3. Internet als Enabler des Electronic Commerce
- 4. Zwei gute Gründe für Electronic Commerce
- 5. Geschäftsmodelle des Electronic Commerce im Außenhandel
- 5.1. Internet Shop
- 5.2. E-Mall
- 5.3. Online - Auktionen
- 5.4. E-Markets - Plattformen der Zukunft
- 5.4.1. Praxisbeispiel Covisint
- 5.4.2. Praxisbeispiel CC-Chemplorer
- 5.5. EDI
- 6. Fazit und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit den Geschäftsmodellen des Electronic Commerce im Kontext des betrieblichen Außenhandels. Sie zielt darauf ab, verschiedene Geschäftsmodelle aufzuzeigen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihren internationalen Vertrieb erfolgreich zu gestalten, und zwar durch den Einsatz innovativer Electronic Commerce Systeme. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Bedeutung des Internets als wirksames Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Internationalisierung von Unternehmen.
- Definition und Erläuterung von Geschäftsmodellen und Electronic Commerce
- Die Rolle des Internets als Enabler des Electronic Commerce
- Die Bedeutung von luk-Technologie für Unternehmen
- Darstellung und Analyse verschiedener Geschäftsmodelle des Electronic Commerce im Außenhandel
- Fazit und Ausblick auf die Zukunft des internationalen Electronic Commerce
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung skizziert die Bedeutung von Innovation, Globalisierung, Liberalisierung der Märkte und internationaler Wettbewerbsfähigkeit im Kontext der modernen Wirtschaft. Sie betont die Investitionen von Unternehmen in die Entwicklung und Optimierung ihrer Geschäftsprozesse und die Nutzung innovativer Datenverarbeitungssysteme. Der Fokus liegt auf der Nutzung von Electronic Commerce Systemen im betrieblichen Außenhandel zur Gestaltung erfolgreichen internationalen Vertriebs.
2. Begriffsdefinitionen
Dieses Kapitel definiert die zentralen Begriffe des Geschäftsmodells und des Electronic Commerce. Es beleuchtet die Vielschichtigkeit der Definitionen und erläutert die verschiedenen Akteure im Electronic Commerce, wobei Unternehmen und Endverbraucher als besonders relevant im Kontext des betrieblichen Außenhandels hervorgehoben werden.
3. Internet als Enabler des Electronic Commerce
Dieser Abschnitt untersucht die Bedeutung der Entwicklung des Internets für den Bereich des Electronic Commerce. Er erläutert, wie die Weiterentwicklung des Internets zu seinen heutigen Strukturen eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von Electronic Commerce Systemen gespielt hat.
4. Zwei gute Gründe für Electronic Commerce
Dieser Abschnitt beleuchtet die Gründe, warum Unternehmen in der heutigen Zeit kaum um den Einfluss moderner luk-Technologie herumkommen. Es werden die Vorteile von Electronic Commerce Systemen aufgezeigt und die Notwendigkeit ihrer Nutzung betont.
5. Geschäftsmodelle des Electronic Commerce im Außenhandel
Dieses Kapitel widmet sich der Darstellung verschiedener Geschäftsmodelle des Electronic Commerce im Außenhandel. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden die gängigsten Modelle erläutert, darunter Internet Shop, E-Mall, Online-Auktionen und E-Markets. Der Fokus liegt auf der Bedeutung dieser Modelle für die erfolgreiche Gestaltung von internationalem Vertrieb.
5.4. E-Markets - Plattformen der Zukunft
Dieser Abschnitt konzentriert sich auf E-Markets als Plattformen der Zukunft. Die Vorteile von E-Markets werden aufgezeigt und zwei Praxisbeispiele, Covisint und CC-Chemplorer, vorgestellt, um die konkrete Anwendung von E-Markets in der Praxis zu veranschaulichen.
5.5. EDI
Dieser Abschnitt erläutert die Bedeutung von EDI (Electronic Data Interchange) für die effektive Abwicklung von Geschäftsprozessen im internationalen Handel. EDI ermöglicht den automatischen Austausch von Geschäftsdokumenten zwischen Unternehmen und trägt zu einer effizienteren und schnelleren Abwicklung von Transaktionen bei.
6. Fazit und Ausblick
Das Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und bietet einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des internationalen Electronic Commerce. Es werden wichtige Trends und Entwicklungen skizziert, die die Zukunft des Electronic Commerce prägen werden.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen des Electronic Commerce im Kontext des betrieblichen Außenhandels. Wichtige Schlüsselbegriffe sind Geschäftsmodelle, Electronic Commerce, Internet, luk-Technologie, B2B, B2C, E-Markets, EDI, internationaler Vertrieb und Wettbewerbsfähigkeit.
- Quote paper
- Diplom Betriebswirt (FH) Johannes Voigt (Author), 2006, Geschäftsmodelle des Electronic Commerce im Außenhandel - Darstellung und Erläuterung der einzelnen Erscheinungsformen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67015