Antonio de Nebrija und die Gramática de la Lengua Castellana


Dossier / Travail de Séminaire, 2006

32 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Biografie Elio Antonio Nebrijas

3. Die „Gramática de la Lengua Castellana“
3.1. Historischer Kontext
3.2. Aufbau und Inhalt der Gramática de la Lengua Castellana

4. Nebrijas Gramatica de la Lengua Castellana und andere sprachwissenschaftliche Werke im Vergleich

5. Norm und ‚uso’ bei Antonio de Nebrija

6. Abschließende Bemerkungen

Bibliografie

1. Einleitung

Im ereignisreichen Jahr 1492 wird in Spanien die erste Grammatik der kastilischen Volkssprache veröffentlicht. Während Kolumbus sich auf den Weg macht, fremde Länder zu entdecken, beginnt Elio Antonio de Nebrija die nun, nach dem Ende der Reconquista, vorherrschende Sprache auf der iberischen Halbinsel zu kodifizieren und nach bestem Wissen Regeln für sie festzulegen. In den über 500 Jahren ihrer Existenz hat die Gramática de la Lengua Castellana[1] stetig an Relevanz und Ansehen gewonnen. So ist sie heute aus der Reihe bedeutender Werke für die spanische Sprachgeschichte nicht mehr wegzudenken. Diese Arbeit soll im Folgenden dazu dienen, Gründe dafür aufzuzeigen. Um die Motivation des Autors zum Verfassen eines solchen Werkes zu verstehen, wird zunächst ein Einblick in das Leben Antonio de Nebrijas gewährt. Außerdem werden historische Umstände bezüglich der Sprachentwicklung geklärt, bevor es zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Werk selbst kommt. Im zweiten Teil der Arbeit soll der Aufbau der Gramática de la Lengua Castellana beschrieben werden, wobei gleichzeitig eine detaillierte Darstellung der ihr zugehörigen fünf Bücher erfolgt. Die Rezeption seines Textes muss Nebrija wohl als besonders negativ empfunden haben, da dieser zu seinen Lebzeiten kaum Beachtung in seinem Heimatland fand. Mit dem Einzug des Humanismus auf der iberischen Halbinsel, begannen sich die Meinungen bezüglich der Gramática de la Lengua Castellana jedoch zu ändern. Daher soll sich in den letzten Kapiteln der Arbeit schließlich mit der Frage nach dem Einfluss der nebrijensischen Grammatik auf die Vulgärsprache sowie auf die Sprachwissenschaft beschäftigt werden. Diesbezüglich werden andere sprachwissenschaftliche Werke der vergangenen Jahrhunderte, wie auch moderne Arbeiten, mit dem Pionierwerk verglichen. Ferner soll sich im abschließenden Kapitel speziellen Problemen, wie Norm und Sprachgebrauch bei Antonio de Nebrija, zugewandt werden.

2. Biografie Elio Antonio Nebrijas

2.1. Kindheit und Jugend

Elio Antonio Nebrijas eigentlicher Name lautete Antonio Martínez de Cala. Er wurde wahrscheinlich im Jahre 1444[2] als zweiter Sohn von Juan Martínez de Cala e Hinojoso und Catalina de Xanara y Ojo geboren. Nebrija nannte er sich auf Grund seiner Herkunft aus Nebrissa Veneria[3]. Den zusätzlichen Vornamen Elio gab er sich selbst im Hinblick auf zahlreiche Inschriften, die man in Andalusien fand.[4]

Antonio wuchs mit mindestens vier Geschwistern auf. Seine Eltern, die der Mittelschicht angehörten, schickten ihn zunächst auf eine Grammatikschule in seiner Heimatstadt. Seinen Bildungsweg setzte er anschließend an der Universität von Salamanca fort. Dort verbrachte er fünf Jahre, in denen er Naturphilosophie, Moralphilosophie und Mathematik studierte. In dieser Zeit regte sich in ihm großes Unbehagen über die Lehrmethoden und Sprache seiner Professoren. Hier begründet sich somit schon der Ursprung seines didaktischen Schaffens.

Sprache war seiner Meinung nach erstes Prinzip für den Zugang zu Wissenschaften und darüber hinaus pädagogisches Mittel. Er erkannte zwar die wissenschaftliche Kompetenz seiner Lehrer an, nicht aber deren Ausdrucksweise und Lehrmethoden.[5]

2.2. Studium in Italien

Mit dem Diplom aus Salamanca reiste Nebrija nach Italien, wo er sich am „Collegio di San Clemente“ in Bologna einschrieb. Dorthin zog den 19jährigen sein großes Interesse an den klassischen Autoren und deren Sprachen.

Assi que en edad de diez i nueue años io fuia Italia, [...] para que por la lei dela tornada, despues de luengo tiempo, retsituiesse en la possession de su tierra perdida los autores del latin, que estauan ia muchos siglos avia desterrados de España.[6]

Insgesamt verbrachte Antonio Nebrija zehn Jahre in Italien. Neben den Sprachen Griechisch, Hebräisch und Latein erwarb er auch juristische Kenntnisse, sowie welche in Medizin, Mathematik, Geografie, Geschichte und natürlich umfassende in Grammatik. Außerdem geht man davon aus, dass der Student auch selbst schon Kurse über klassische Literatur leitete.

Die Studienjahre in dem Land, das im Gegensatz zu Spanien enorm vom Humanismus geprägt war, waren sehr bedeutend für den weiteren Verlauf seiner Karriere. So begann z.B. auch seine Karriere als Poet, denn er schrieb bereits hier einige Gedichte. Sein in Italien erworbenes Wissen über die klassischen Autoren wollte er jedoch nach zehn Jahren auch in seiner Heimat verbreiten. So kehrte er schließlich nach Spanien zurück.

2.3. Forschung und Lehre in Spanien

Unterrichtet von Nebrijas Wunsch nach Spanien zurückzukehren, bot der Erzbischhof von Sevilla, Alonso de Fonseca, dem Humanisten eine Stelle als Sekretär und Hauslehrer seines Neffen[7] an. Nebrija nahm das Angebot an und arbeitete drei Jahre für den Kleriker.[8]

Während dieser Zeit intensivierte Antonio durch häufigen Kontakt zu Juden seine Hebräischkenntnisse, erprobte neue Lehrmethoden und wendete diese wohl zunächst in der Kapelle von Granada und später auch an der Universität von Salamanca an.

Im Jahre 1475 erhielt Nebrija in Salamanca eine Stelle als Lektor, die er für fünf Jahre innehaben sollte. Schon im folgenden Jahr erweiterte sich jedoch sein Tätigkeitsbereich enorm, als er auch zum Grammatik-Professor ernannt wurde. Neben seiner Arbeit mit den Studenten verfasste er in der kommenden Zeit die berühmten Introductiones latinae und etablierte sich auch privat. Antonio Nebrija heiratete Doña Isabel de Solís und bekam mit ihr sieben Kinder. Nach eigenen Angaben verbrachte er zwölf Jahre in Salamanca[9], bis ihm bewusst wurde, dass die Lehre an der Universität ihn zu sehr hinderte, seine Forschungen erfolgreich weiterzuführen. Aus diesem Grund verließ er 1487 die Universität und ließ sich im Hause Juan de Zúñigas nieder. Dort konnte er sich ausschließlich der Komposition seiner beiden Wörterbücher, dem Vocabulario[10] und dem Lexicon[11] widmen. Befreit von den universitären Pflichten und durch finanzielle Unterstützung benötigte der Grammatiker für die Fertigstellung der Bücher nur sieben Jahre. Dank dieser Werke wurde Antonio Nebrija zum Vorbild vieler Lexikografen der folgenden Jahrhunderte. Die Zeit bei Zúñiga wurde auch weiterhin sehr fruchtbar für sein weiteres literarisches Schaffen, so entstand 1491 z.B. die Gedichtsammlung Ephitalamium und ein Jahr darauf schon die erste Fassung der Gramática de la lengua castellana sowie die Quinquagenas[12]. Jedoch auch in dieser Zeit vernachlässigte er seine Leidenschaft zu Lehren nicht gänzlich. Er unterrichtete noch privat im Hause Zúñigas und öffentlich in einer Pfarrkirche in Granada.

Im Jahre 1503 wird Nebrija an den frei gewordenen Lehrstuhl für Grammatik der Universität von Salamanca zurückberufen. Auf Grund seiner früheren Unzuverlässigkeit muss er diesmal einen Vertrag unterzeichnen, der ihn für mindestens acht Monate an seine Lehraufgaben bindet. Schon nach fünf Monaten scheinen ihm andere Dinge jedoch wichtiger, und er tritt von seinem Amt zurück. Nun widmet er sich hauptsächlich seiner, von Cisneros gewollten, Polyglotten Bibel. 1504 verstirbt Elio Antonios Gönner Zúñiga und Nebrija gibt die Arbeit an der Bibel wegen eines Streits wieder auf. Durch den Tod seines Nachfolgers kann der Grammatiker nur ein halbes Jahr nach seinem Ausscheiden erneut als Professor in Salamanca arbeiten. In den folgenden Jahren befasst er sich auch mit juristischen, sowie weiterhin mit theologischen Studien, verfasste seine fünfte Repetito und schrieb an einem Lexicon de Cosmografía. 1509 suchte man Nebrija wieder einmal vergeblich in den Hörsälen. So wurde seine Stelle neu vergeben und der Grammatiker wurde nun Hofchronist. Trotzdem bewarb sich Antonio Nebrija erneut an der Hochschule und erhielt bis 1513 den Rhetorik-Lehrstuhl.

Cisneros, ein Gönner, der den Humanisten auch früher schon unterstützte, verhalf ihm dann zu selbigem Lehrstuhl an der von ihm gegründeten Universität von Alcalá. In den folgenden Jahren entstand eine Einführung in die Rhetorik, die eine Komposition verschiedener bekannter Werke darstellt. Außerdem verfasste er die Tertia Quinquagena und weitere, überwiegend theologische Werke.

Elio Antonio Nebrija verstarb am 2. Juni 1522 in Alcalá de Henares.

3. Die „Gramática de la Lengua Castellana“

3.1. Historischer Kontext

Betrachtet man die diachrone Entwicklung des Kastilischen im Vergleich zu anderen Sprachen, so erkennt man, dass die Volkssprache schon früh eine wichtige Position in Spanien einnahm. Die Etablierung des Idioms stand in enger Verbindung mit der Expansion des Königreiches Kastilien. Schon durch die Politik Alfons des Weisen[13] gelangte das Kastilische im 13. Jahrhundert zu immer höherem Ansehen.[14] „So wurde das Kastilische zum normalen Idiom für alle Dokumente und Gesetze; die sprachliche Norm lieferte Toledo.“[15] Jedoch spätestens nach der Vereinigung Kastiliens mit Aragón 1469 wurde es zur dominierenden Varietät auf der iberischen Halbinsel.

Elio Antonio Nebrija begann diese Volkssprache also in der Blütezeit ihrer Entwicklung und Verbreitung zu fixieren. Seine Arbeit fand jedoch in Form der Gramática de la Lengua Castellana kaum Anklang in seinem Heimatland. Die Humanisten, von denen Nebrija durch seinen Aufenthalt in Italien stark geprägt war, wendeten sich in ihrem Konzept von Linguistik von der mittelalterlichen Scholastik ab und schenkten den klassischen ‚Auctores’ wieder höhere Aufmerksamkeit. Auf diese Art und Weise arbeitet auch Nebrija, um seinem Ziel, seine Muttersprache zu kultivieren, näher zu kommen. „Das Studium der antiken Autoritäten ist für ihn zugleich ein Schritt zur Verbesserung des eigenen Idioms.“[16]

In Kastilien war eine ähnliche Bewegung jedoch noch nicht zu erkennen. Im Gegensatz zu seinen romanischen Nachbarländern, schien Spanien in seiner kulturellen und wissenschaftlichen Entwicklung zu stagnieren. Dies ist wohl zum einen darauf zurückzuführen, dass in Spanien noch innere „politische Kämpfe zwischen dem Königtum und den aufsässigen Feudalherren“[17] tobten. Zum anderen „besaß man noch keine Vorbilder, die praktisch, wie theoretisch auf eine Hebung der eigenen Muttersprache bedacht waren.“[18]

Vor allem hier liegen die Ursachen dafür, dass die humanistischen Konzepte des Grammatikers, zur Fixierung der eigenen Sprache, zu dessen Lebzeiten und darüber hinaus kaum Anerkennung fanden.

3.2. Aufbau und Inhalt der Gramática de la Lengua Castellana

Die Grammatik soll sich am Gebrauch, der Vernunft und den Autoritäten, d.h. den modellhaften Autoren, orientieren.[19]

Die Gramática de la Lengua Castellana besteht aus fünf Büchern. Die ersten vier Bücher sind doktrinär aufgebaut und richten sich an Kastilier. Das fünfte Buch stellt eine Zusammenfassung der ersten vier Bücher dar und soll Nichtkastiliern dienen, die die Muttersprache des Autors erlernen möchten. Jedes der Bücher ist noch einmal in Kapitel unterteilt. Den ersten vier Büchern und dem fünften Buch ist außerdem ein Prolog vorangestellt. Antonio de Nebrija schrieb dieses Werk der Tradition des Quintilian[20], Donat und Priscian folgend. Die von ihnen verwendeten klassischen Sprachen fungieren außerdem immer wieder als Orientierungsgrundlage.

Im ersten Buch beschäftigt sich Nebrija mit der Orthografie des Kastilischen. Das folgende handelt von Prosodie und Silbe. Im dritten Buch geht er auf Etymologie und Wort ein, im vierten beschreibt er die Syntax. Das fünfte Buch ist eine Einführung in die Volkssprache der Kastilier. Am Ende des gesamten Textes findet sich noch ein kurzes Schlusswort.

Auffällig in der Struktur des Werkes sind die immer komplexer werdenden Themen. Ausgehend vom Buchstaben zur Silbe folgen das Wort und anschließend der Satz. Hier findet sich „eine Gliederung, die sich im Laufe des 15. Jahrhunderts herausgebildet hat, und die dann im 16. Jahrhundert als die übliche für eine Grammatik gilt.“[21] Antonio Nebrija orientierte sich bei der Strukturierung seiner Grammatik an Niccolò Perottis Rudimenta grammatices.[22]

3.2.1. Der Prolog

Das Vorwort zu Nebrijas Grammatik nimmt eine besondere Stellung im Werk ein. Hier legt der Autor den Grundstein für seine innovative Arbeit. Er nennt die Gründe, die ihn dazu bewegten, eine Grammatik seiner Volkssprache zu verfassen. Außerdem macht der Humanist uns mit den Zielen vertraut, die er mit seiner Arbeit erreichen möchte. Antonio Nebrija ist überzeugt, „dass sich die Interessen der jungen spanischen Nation auch auf das Gebiet der Sprachpolitik konzentrieren müsste, ja dass hier eine zentrale Aufgabe zu erfüllen sei.“[23]

Dem Prolog hat Nebrija eine Widmung an die Königin Isabel III. vorangestellt. Durch diese soll sein Werk unter den Schutz der kastilischen Krone gestellt werden:

Ala mui alta y assí esclarecida princesa doña Isabel. la tercera deste nombre. Reina y Señora natural de España y las islas de nuestro mar. Comiença la Gramática que nueva mente hizo el maestro Antonio de Lebrixa sobre la lengua castellana. y pone primero el prólogo. Lee lo en buen ora.[24]

Schon zu Beginn des eigentlichen Prologs stellt Elio Antonio de Nebrija eine erste These auf, durch welche er die Bedeutung der kastilischen Sprache für ihr Ursprungsland erläutert. Mit den Worten „que siempre la lengua fue compañera de imperio“[25] erklärt er, dass die Sprache in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Ruhm des Reiches steht. Diese These bekräftigt der Humanist durch historische Beispiele. So bezieht er schon hier die klassischen Sprachen in sein Werk ein. Er beschreibt z.B. den Aufstieg des Griechischen und ebenso dessen Verfall und zeigt gleichzeitig auftretende Parallelen in der Entwicklung des griechischen Reiches.

Laut Nebrija erlebte das Griechische seine Blüte während der erfolgreichen Amtszeit Alexander des Großen und es verlor an Bedeutung, als das Reich zerfiel:

[...]


[1] Anmerkung: Die Gramática de la Lengua Castellana wird im Folgenden häufig mit GC oder Gramática abgekürzt.

[2] In der Forschung spalten sich die Meinungen über das Geburtsjahr Nebrijas. Außer dem Jahr 1444 wird manchmal das Jahr 1441 aufgeführt. Als Ursache beschreibt Petra Braselmann die verschiedenen Datierungen für das Vocabulario. Wahrscheinlicher erscheint jedoch das Jahr 1444. - Vgl. Braselmann (1991) S. 48

[3] Die Stadt Nebrissa Veneria wurde später Lebrija genannt und liegt in der Provinz Sevilla.

[4] Vgl. Braselmann, Petra (1991) S. 47

[5] Vgl. Braselmann, Petra (1991) S. 51

[6] Torres, Miguel Ángel Esparza (1995) S.47 ( aus VEL fol. a.ii v)

[7] Juan Rodríguez de Fonseca

[8] 1470-1473

[9] Zitat in Braselmann, Petra (1991) S. 62

[10] ein spanisch-lateinisches Wörterbuch

[11] ein lateinisch-spanisches Wörterbuch

[12] Schriftenreihe in der Nebrija Bibelverse aus grammatischer und philologischer Sicht kommentiert

[13] geb.1221/†1284

[14] Dank der innovativen Sprachpolitik Alfons des Weisen und seiner Toledaner Übersetzerschule erlangte die Volkssprache ein hohes Ansehen in Spanien.

[15] Braselmann, Petra (1991) S.148

[16] Bahner, Werner (1956) S.32

[17] Bahner, Werner (1956) S. 33

[18] Bahner, Werner (1956) S. 33

[19] Braselmann, Petra (1991) S. 116

[20] geb. um 30/ † 96; röm. Redner und Schriftsteller (spanischer Herkunft), beeinflusste Humanisten nachhaltig

[21] Braselmann, Petra (1991) S.115

[22] Vgl. Braselmann, Petra (1991) S. 115

[23] Bahner, Werner (1956) S.27

[24] www.antoniodenebrija.org Prolog

[25] www.antoniodenebrija.org Prolog

Fin de l'extrait de 32 pages

Résumé des informations

Titre
Antonio de Nebrija und die Gramática de la Lengua Castellana
Université
University of Potsdam  (Romanistik)
Cours
Geschichte der Normierung der romanischen Sprachen
Note
1,3
Auteur
Année
2006
Pages
32
N° de catalogue
V67441
ISBN (ebook)
9783638600040
ISBN (Livre)
9783656775980
Taille d'un fichier
601 KB
Langue
allemand
Annotations
umfassende Arbeit zu Antonio de Nebrija
Mots clés
Antonio, Nebrija, Gramática, Lengua, Castellana, Geschichte, Normierung, Sprachen
Citation du texte
Katrin Schmidt (Auteur), 2006, Antonio de Nebrija und die Gramática de la Lengua Castellana, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67441

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