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Das Gewaltmonopol der Polizei im Spannungsverhältnis zwischen Alltag und Verwaltung

Titre: Das Gewaltmonopol der Polizei im Spannungsverhältnis zwischen Alltag und Verwaltung

Dossier / Travail de Séminaire , 2006 , 18 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Katrin Schulze (Auteur)

Sociologie - Travail, Education, Organisation
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Die Polizei ist zweifelsohne das „Hauptexekutivorgan“ des staatlichen Gewaltmonopols, denn im Gegensatz zu fast allen anderen Organen oder Personen ist der Polizei die Anwendung unmittelbarer Gewalt durch unmittelbaren Zwang innerhalb gesetzlicher Grenzen erlaubt, unter anderem auch die zeitweilige Außerkraftsetzung von Grundrechten. Nur wenige Gewalthandlungen sind ihr grundsätzlich untersagt. In der Bundesrepublik Deutschland sind es Exekution und Folter. Die Polizei hat in den meisten Staaten die Aufgaben die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten und als Strafverfolgungsbehörde zu agieren.
Die Probleme die sich mit der Ausübung des Gewaltmonopols ergeben, sollen in dieser Arbeit erläutert werden. Das Problem der Polizei als Freund und Helfer auftreten zu wollen, dabei aber immer Staatsdiener zu bleiben, sowie der Missbrauch des Gewaltmonopols werden ebenso thematisiert, wie persönliche Defizite, politische Einmischung und gesellschaftliches Ansehen der Institution Polizei. Um den aufgezeigten Defiziten und Problemen entgegenzuwirken, sollen im zweiten Teil der Arbeit Lösungsansätze dargelegt werden.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Probleme der Polizei mit dem staatlichen Gewaltmonopol
    • Probleme innerhalb Institution
    • Probleme mit der Gesellschaft
  • Lösungsansätze
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen dem Gewaltmonopol der Polizei und der Gesellschaft. Sie analysiert die Probleme, die sich aus der Ausübung des staatlichen Gewaltmonopols ergeben, insbesondere im Kontext der alltäglichen Polizeiarbeit. Darüber hinaus werden Lösungsansätze für die aufgezeigten Defizite und Probleme erörtert.

  • Das Gewaltmonopol der Polizei und seine Grenzen im Alltag
  • Probleme der Polizei innerhalb der Institution und in der Interaktion mit der Gesellschaft
  • Spannungsfelder zwischen dem Legalitätsprinzip und der Wahrnehmung des öffentlichen Vertrauens
  • Die Rolle der Polizei als „Freund und Helfer“ und gleichzeitig Staatsdiener
  • Mögliche Lösungsansätze zur Verbesserung der Polizeiarbeit

Zusammenfassung der Kapitel

Das Vorwort beleuchtet die Entstehung und Bedeutung des staatlichen Gewaltmonopols und hebt dessen Rolle für ein funktionierendes rechtlich geordnetes Gemeinwesen hervor. Die Polizei wird als das Hauptexekutivorgan des Gewaltmonopols dargestellt und deren spezifische Aufgaben und Befugnisse erläutert.

Das Kapitel "Probleme der Polizei mit dem staatlichen Gewaltmonopol" analysiert die Schwierigkeiten, die sich aus der Ausübung des Gewaltmonopols ergeben. Es werden sowohl interne Probleme der Institution wie auch die Herausforderungen im Verhältnis zur Gesellschaft beleuchtet.

Schlüsselwörter

Gewaltmonopol, Polizei, Staat, Gesellschaft, Recht, Ordnung, Legalitätsprinzip, Vertrauen, öffentliche Sicherheit, Strafverfolgung, Handlungsspielraum, Missbrauch, Lösungsansätze.

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Résumé des informations

Titre
Das Gewaltmonopol der Polizei im Spannungsverhältnis zwischen Alltag und Verwaltung
Université
University of Potsdam  (Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Cours
Soziologie der Polizei
Note
1,0
Auteur
Katrin Schulze (Auteur)
Année de publication
2006
Pages
18
N° de catalogue
V67780
ISBN (ebook)
9783638605106
ISBN (Livre)
9783638793667
Langue
allemand
mots-clé
Gewaltmonopol Polizei Spannungsverhältnis Alltag Verwaltung Soziologie Polizei
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Katrin Schulze (Auteur), 2006, Das Gewaltmonopol der Polizei im Spannungsverhältnis zwischen Alltag und Verwaltung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67780
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Extrait de  18  pages
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