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Kokoschka im Exil - "Soweit diese Zeit des Schreckens etwas Besseres hoffen lässt..."

Titre: Kokoschka im Exil - "Soweit diese Zeit des Schreckens etwas Besseres hoffen lässt..."

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2002 , 14 Pages , Note: 2,7

Autor:in: Magister Artium Melanie Bobik (Auteur)

Médias / Communication - Histoire des médias
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Résumé Extrait Résumé des informations

Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluß des Exillebens auf den Maler und Menschen Oskar Kokoschka, sowie das Verhältnis zu seinem Heimatland Österreich in den Jahren 1934 bis 1945.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Oskar Kokoschka - Biographie
  • 1934 1938: Prag
    • Flucht aus Prag
    • Kokoschkas Schaffen in Prag
  • 1938-1945: Exil in London
    • Schwere Zeiten für den einst gefeierten Künstler
    • Kulturpolitische Aktivitäten
    • Kokoschkas Österreich während der Londoner Zeit
    • Die „politischen Bilder“
  • Humanismus als Lebensprinzip
    • Engagement für Kinder im Krieg
    • Hoffnung durch Erziehung
  • Schlußwort

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen des Exillebens auf den Maler und Menschen Oskar Kokoschka, sowie mit seinem Verhältnis zu Österreich in den Jahren 1934 bis 1945. Sie untersucht Kokoschkas Kunst und seine politische Haltung im Exil, insbesondere seine Auseinandersetzung mit dem aufkommenden Nationalsozialismus und seine Aktivitäten gegen den Krieg.

  • Der Einfluss des Exils auf Kokoschkas Schaffen
  • Kokoschkas politisches Engagement im Exil
  • Das Verhältnis Kokoschkas zu Österreich während der Exilzeit
  • Kokoschkas künstlerische Reaktion auf die politische Situation in Europa
  • Kokoschkas Humanismus und seine Überzeugungen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Situation Kokoschkas bei seiner Ankunft in London im Jahr 1938 dar und zeigt seine unerschütterliche Zuversicht und sein Engagement für die Kunst und die Menschheit. Die Arbeit untersucht den Einfluss des Exils auf Kokoschkas Leben und Werk.

Oskar Kokoschka - Biographie

Dieses Kapitel bietet einen Überblick über Kokoschkas Lebensweg, beginnend mit seiner Kindheit in Wien, seinen frühen künstlerischen Anfängen und seinen Stationen in Wien, Hagen und Dresden. Es beschreibt seine Zeit als Kriegsberichterstatter und seine Professur an der Dresdner Akademie sowie seine Flucht nach Prag im Jahr 1934.

1934 1938: Prag

Dieses Kapitel beleuchtet Kokoschkas Zeit in Prag, seine persönlichen und künstlerischen Erfahrungen sowie seine Begegnung mit Präsident Masaryk. Es zeigt auch seine zunehmende Besorgnis über den Aufstieg des Nationalsozialismus und die drohende Kriegsgefahr.

1938-1945: Exil in London

Dieses Kapitel beschreibt Kokoschkas Flucht nach London, seine schwierige Situation im Exil und seine künstlerischen und politischen Aktivitäten. Es zeigt, wie er mit allegorischen Bildern auf die politische Situation reagierte und sich für die Wiederherstellung des Ansehens deutscher Kultur einsetzte.

Humanismus als Lebensprinzip

Dieses Kapitel beleuchtet Kokoschkas humanistische Überzeugungen und sein Engagement für Kinder während des Krieges. Es zeigt seine Hoffnung auf eine bessere Zukunft durch Bildung und seine unerschütterliche Hoffnung in Zeiten der Krise.

Schlüsselwörter

Oskar Kokoschka, Exil, Nationalsozialismus, Krieg, Kunst, Kultur, Humanismus, Prag, London, Österreich, politische Bilder, Lebensmut, Hoffnung, Erziehung, Comenius.

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Résumé des informations

Titre
Kokoschka im Exil - "Soweit diese Zeit des Schreckens etwas Besseres hoffen lässt..."
Université
Free University of Berlin  (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften)
Cours
Briefe aus dem Exil 1933 - 1945
Note
2,7
Auteur
Magister Artium Melanie Bobik (Auteur)
Année de publication
2002
Pages
14
N° de catalogue
V68008
ISBN (ebook)
9783638602143
ISBN (Livre)
9783656109037
Langue
allemand
mots-clé
Kokoschka Zeit Briefe Oskar Publizistik kommunikationswissenschaften deutschland 20. Jahrhundert kunst künstler holocaust 2. Weltkrieg vertreibung Wien Hitler juden antisemetismus Exil Österreich Kommunikation Exilleben Auswanderer 1934 1938 1945 Krieg Maler Sozialleben Integration immigrieren Emigration
Sécurité des produits
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Citation du texte
Magister Artium Melanie Bobik (Auteur), 2002, Kokoschka im Exil - "Soweit diese Zeit des Schreckens etwas Besseres hoffen lässt...", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/68008
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Extrait de  14  pages
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