Die Bedeutung des Ehrenamtes in Non-Profit-Organisationen. Aspekte für das Personalmanagement


Hausarbeit, 2006

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Non- Profit- Sektor
2.1. Die wandelnde Bedeutung des sozialen Ehrenamtes
2.2. Die ökonomische Bedeutung

3. Ehrenamt und Personalführung- Voraussetzungen und Rahmenbedingungen
3.1. Motivationsstukturen
3.2. Institutionelle Bedingungen

4. Freiwilligenmanagement
4.1. Bedarfseinschätzung und Planung
4.2. Aufgabenentwicklung
4.3. Anwerbung und Gewinnung
4.3.1. Freiwilligenagenturen
4.4. Erstgespräch und matching
4.5. Orientierung, Anleitung, Einarbeitung, Aus- und Fortbildung
4.6. Unterstützung, Begleitung und Motivation
4.7. Anerkennung
4.8. Zusammenfassung

5. Freiwilligenmanagement und soziale Arbeit

6. Schluss

7. Quellen- und Lieteratuverzeichnis

1. Einleitung

Ehrenamtliche Arbeit, bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligeninitiativen in welcher Form auch immer sind Begriffe, die derzeit vielfältigen Diskussionsstoff für Organisationen, Politik und Gesellschaft bieten. Besonders für viele Organisationen des 3. Sektors bilden freiwillig Tätige eine der basalen Voraussetzungen für die Zielumsetzung bzw. Zielverfolgung. Im Seminar „ Personalführung“ ( WS 2005/2006) wurden u.a. die psychologischen und organisatorischen Hintergründe des Personalmanagements behandelt. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die Führung von hauptamtliche beschäftigten Menschen gelegt, die in einer Organisation tätig sind, um zum einen eine ihrer beruflichen Qualifikation entsprechenden Tätigkeit nachzugehen und zum anderen um Geld zu verdienen.

Die Felder der Wohlfahrt, Politik, Sport und Kultur waren und sind aber mit gestaltet und geprägt von einer Vielzahl von Ehrenamtlichen HelferInnen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Welche Bedeutung hat das Ehrenamt in den Organisationen des 3. Sektors und welche relevanten Aspekte ergeben sich daraus für das Personalmanagement? Kann mit ehrenamtlichen Helfern der gleiche Umgang wie mit hauptamtlich Angestellten geübt werden ist hier ein gesonderter Umgang empfehlenswert und wenn ja, welche Methoden und Ansätze stehen hier zur Verfügung?

Diese Fragen bilden den thematischen Schwerpunkt dieser Arbeit. Zum Anfang soll der so genannte 3. Sektor und die gegenwärtige Rolle des Ehrenamtes beleuchtet werden. Anschließen soll die gewandelten Bedeutung des Ehrenamts unter der Frage untersucht werden: In wie weit und warum hat sich der Charakter ehrenamtlichen Engagements verändert? Der darauf folgende Abschnitt beschäftigt sich mit der ökonomischen Bedeutung freiwilliger Arbeit vor dem Hintergrund sich wandelnder sozialmarktwirtschaftlicher Bedingungen und Prinzipien.

Der 2. Teil ( ab Punkt 3.) soll die Thematik Ehrenamt und Personalführung dahingehend behandeln, welche Motivationsstrukturen ehrenamtlichen Engagements zugrunde liegen, was das wiederum für die Organisationen bedeuten könnte und welchen Rahmenbedingungen dies wiederum von der Institution erfordert.

Weiterhin wird der Ansatz des Freiwilligenmanagements als Teil des Personalmanagements vorgestellt und als praktischer Ansatz in Anlehnung an Biedermann erläutert werden. Da die soziale Arbeit hierbei meiner Auffassung nach eine besondere Stellung einnimmt, soll ihr Verhältnis zum Freiwilligenmanagement unter der Frge behandelt werden, ob hier eine Herausforderung für unsere Profession zu finden ist. Ich möchte auf die Ressource des Ehrenamtes vor dem Hintergrund einer immer schwierigeren sozialstaatlichen Finanzsituation hinweisen und gleichzeitig aufzeigen, wie mit dieser Ressource umgegangen werden könnte, um für Klientel, Ehrenamtliche HelferInnen, Gesellschaft und Organisationen Erfolge, trotz relativ enger gesetzlicher Reglementierung in der Leistungserbringung und Finanzsituation zu erzielen.

2.. Der Non-Profit-Sektor

Organisationen des 3. Sektors sind jene, die weder eindeutige staatliche oder rein marktwirtschaftliche Ziele verfolgen noch Familiengemeinschaften zuzuordnen sind. Sie sind am Gemeinwohl orientiert und streben nach ideellen Werten. Also nicht nach der Ausübung von Macht oder Gewinnmaximierung ( Steinbach, 2002). Die Initiative „aktive Bürgerschaft“ beschäftigt sich u.a. mit der Erforschung des 3. Sektors und bemerkt auf ihrer Homepage dazu:

„Selbständigkeit und Solidarität sind dabei zentrale Elemente der Dritt-Sektor-Organisationen, die - aufgrund der Freiwilligkeit von Mitgliedschaft und Mitarbeit - maßgeblich auf solidarische Unterstützung in Form von ehrenamtlichem Engagement und privaten Spenden angewiesen sind.“ ( www.aktive-buergerschaft.de/dsf/dsf/ )

Weiterhin haben sie eine eigene Handlungslogik, die sich aus der jeweiligen spezifischen Intention ableitet und sind somit auch keine rein informellen Gemeinschaften, was beispielsweise für Familien oder Peer Groups charakteristisch ist. Elke Steinbacher ordnet dem 3. Sektor „ neben den Wohlfahrtsverbänden auch verschiedene Organisationen von informellen, familiennahen Initiativen bis zu großen Interessenverbänden und genossenschaftlichen Großbetrieben „ ( 2004, S. 15) zu. Organisationen des Non- Profit- Sektors grenzen sich allerdings nicht von den genannten Sektoren ab. Steinbacher ordnet sie vielmehr in einen Zwischenbereich ein, in dem die Handlungslogiken von Markt, Staat und Familie „ in spezifischer Weise miteinander“ kombiniert werden (ebd.). In der Organisationssoziologie werden sie deshalb auch als intermediäre Organisationen bezeichnet. Dies soll im Folgenden an 3 kurzen Beispielen verdeutlicht werden:

1. Finanzielle Mittel müssen in Organisationen so eingesetzt werden, dass einerseits eine weitgehende Zielverfolgung mit möglichst hoher Qualität ermöglicht wird und andererseits negative Bilanzen ausbleiben. Dies ist auch ein Ziel von Wirtschaftsunternehmen nur dass diese im Gegensatz zu z.B. den Wohlfahrtsverbänden primär eine monetäre Gewinnmaximierung anstreben.
2. Ein demokratischer Staat möchte ein „hohes Maß an Gleichheit“(ebd.) innerhalb seiner Bevölkerung erreichen. Ein Verein, der sich für MigrantInnen einsetzt, tut dies ebenso, nur dass hier keine hierarchischen Entscheidungen von oben getroffen und durchgesetzt werden. Der Verein könnte vielmehr durch Aktionen und Initiativen sich für die jeweilige Zielgruppe in verschiedenen Instanzen und Gremien einsetzen, Integration beiderseitig fördern und somit Politik beeinflussen.
3. „Die informellen ( Familien-) Gemeinschaften bauen auf das Prinzip der Reziprozität ,um den Wert der Solidarität zu optimieren.“ ( ebd.) Dies ist ebenso eines der Prinzipien von betreuten Wohngruppen. Wird eine Wohngruppe von Jugendlichen oder Menschen mit Behinderung von Akteuren einer Wohlfahrtsorganisation betreut, so wird auch hierbei u.a. das Ziel verfolgt, dass die KlientInnen sich gegenseitig unterstützen und Aufgaben untereinander aufteilen. Der Unterschied besteht in der (mehr oder weniger gegebenen) Freiwilligkeit , diese Wohnform zu wählen, während innerhalb der Familie ein höheres Maß an Abhängigkeit und Verbindlichkeit besteht, da man dort „ hineingeboren“ wird.

Non–Profit-Organisationen sind also mit anderen Sektoren einer Gesellschaft verflochten, nehmen aber in ihrer inhaltlichen Funktion einen eigenen Standpunkt ein. Sie bieten die Möglichkeit Interessen zu verfolgen und zu vertreten. Weiterhin stärken sie das Gemeinwohl, sowie den Gemeinschaftssinn des Einzelnen. Für den größten Teil bildet das freiwillige, unentgeltliche Engagement die Basis für deren Funktionalität. Dass deren zunehmende Bedeutung nicht unterschätzt werden sollte, belegt der Fakt, dass die Zahl der eingetragenen Vereine in Deutschland sich in den letzten 20 Jahren verdreifacht hat ( www.aktive-buergerschaft.de/dsf/dsf/ ).

Nach einer Studie von Behr, Liebig und Rauschenbach, die 1998 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegeben wurde, engagiert sich rund ein Drittel der Bevölkerung der BRD über 14 Jahre in irgendeiner Form ehrenamtlich. Das entspricht ca. 22 Millionen Menschen ( Weber 2002 S.14 ). Davon sind 43% in Vereinen, 14% in Kirchen und etwa 13% in Verbänden, Parteien und Gewerkschaften tätig. Die Studie ergab weiterhin, dass sich 13% der Befragten in Selbsthilfegruppen, Initiativen und Projekten engagieren. Dies ist „ebenso groß, wie der Anteil Ehrenamtlicher in Einrichtungen“ ebd. S.16 ). Dies zeigt auf, welch ein enormes Gesellschaftliches Potential in Non-Profit-Organisationen steckt und das der Gemeinsinn der Deutschen in Zeiten einer hoch individualisierten Gesellschaft doch oft unterschätzt wird. Roman Herzog sagte 1995 in einer Rede : „ Wenn eine Gesellschaft den Gemeinsinn in ihrer Mitte verliert, wenn die zentrifugalen Kräfte dominieren, und wenn nicht immer wieder die Gemeinwohlorientierung einzelnen zutage tritt, verliert das Gemeinwesen seine Seele. Denn der Gemeinsinn ist das, was ich gerne die moralische Temperatur einer Gesellschaft nenne“

( in Weber 2002 S.12 ). Im nächsten Abschnitt soll auf die Bedeutung des Ehrenamtes in Non- Profit- Organisationen näher eingegangen werden. Hierbei werde ich den Focus speziell auf Wohlfahrtsorganisationen richten, die nach sozialwirtschaftlichen Prinzipien arbeiten.

2.1 Die wandelnde Bedeutung des sozialen Ehrenamtes in Wohlfahrtsverbänden

Sozialarbeit und Ehrenamt sind Begriffe die, bezogen auf die Arbeit von sozialwirtschaftlichen Organisationen, unmittelbar zusammenhängen. Die ersten SozialarbeiterInnen im weiteren Sinn waren ehrenamtliche Wohlfahrtspfleger. Durch sie wurde die Grundsteine der von da an fortschreitenden Professionalisierung sozialer Berufe gelegt: „ Das aus der Praxis geborene, durch sie gebotene tiefere Eindringen in die Probleme der Wohlfahrtspflege führte sie zu dem Wunsch nach theoretischer und praktischer Schulung für ihre Arbeit“( Ohl 1929 in Rauschenbach 2000 S. 56).

Doch die Pioniersarbeit der ersten hauptamtlichen Wohlfahrtspfleger sollte nicht auf die emanzipatorischen Aspekte sozialer Arbeit beschränkt werden. Die Verbände und Vereinigungen des 3. Sektors überhaupt waren und sind nicht nur geprägt und gestaltet durch Ehrenamtliche Mitarbeiter sondern auch im hohen Maße auf diese angewiesen, um ihre auf soziale Ziele und Interessen hin gerichtete Angebote zu leisten und zu sichern. Deren Rolle innerhalb der Verbände, hat sich im Laufe der Zeit mehrfach verändert. Steinbacher verweist darauf, dass Ehrenamtlich Tätige bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts eine

„unangefochtene Stellung“ innerhalb der großen Wohlfahrtsverbände oder in Kirchgemeinden hatten: „ Nicht selten verfügten sie auf allen Funktionsebenen über einen Vorrang vor den hauptberuflich Tätigen.“ ( 2004, S. 64). Jedoch hat sich dieses Bild in den folgenden Jahrzehnten gewandelt. In den Bereichen Soziales und Gesundheit sind lediglich 4 bzw. 1%Prozent der MitarbeiterInnen ehramtlich tätig ( vgl. Weber 2002. S.14 ). Hingegen sind es in den Bereichen Kultur und Bildung 50 %. Ähnliche Zahlen werden für die Jugendverbandsarbeit genannt. (ebd.) Wie ist der enorme Rückgang ehrenamtlicher Helfer in der freien Wohlfahrtspflege und die Zunahme in anderen Bereichen zu erklären? Zum einen wird die in den 1960/70er Jahren einsetzenden und stark voranschreitende Professionalisierung sozialer Arbeit als Grund genannt. Die zunehmende Komplexität der Aufgabenfelder und der Interaktion mit Kostenträgern ( Bürokratisierung, Verwaltungsaufwand, professionelle Standards ect. ) überforderte oft Ehrenamtliche hinsichtlich wachsender fachlicher und zeitlicher Anforderungen an ihre Tätigkeit und somit wurden sie „fachpolitisch an den Rand der Aufmerksamkeit gedrängt“ ( Olk1996 in Steinbacher 2004 S. 65 ). Zum anderen sind weitere Gründe in der Motivation zu finden. Der Dienst am Nächsten ohne Bezahlung wurde (besonders in den religiös geprägten Verbänden) als unzweifelhaft angesehen. Nach dem persönlichen Nutzen für die HelferInnen wurde kaum gefragt. Mit zunehmender Pluralisierung von Werten, Lebensstilen und Auffassungen, verloren die unmittelbaren sozialen Dienste an Bedürftigen an Attraktivität (ebd.)- besonders für nachwachsende Generationen. Weiterhin ist die nachlassende Wertbindung bzw. zunehmende Säkularisierung ein Grund ihre freie Zeit nicht mehr ohne weiteres für die entsprechenden Einrichtungen zu spenden. Erst mit der einsetzenden Sozialstaatskrise Mitte der 70er Jahre wurde in den Verbänden wieder über mögliche Ressourcen nachgedacht, die hilfreich sein könnten den sich verstärkenden Kostendruck zu senken. Jedoch konnte dem Rückgang ehrenamtlicher Helfer in den Wohlfahrtsverbänden nicht effektiv begegnet werden. Dies gilt besonders für die Bereiche, in denen unmittelbare, persönliche Dienste geleistet werden. Also sind besonders Tätigkeiten betroffen, „ die auf Kontinuität bauen und besonders belastend sind, wie z.B. hauswirtschaftliche pflegerische Hilfen, die regelmäßige Betreuung von alten Menschen oder von Menschen mit Behinderung, aber auch ehrenamtliche Verwaltungs- und Sammlungsaufgaben“ ( ebd. S.66 ). Hier wird deutlich, dass die Abnahme freiwilliger Helfer besonders in den Bereichen zu verzeichnen ist, in denen zum einen die professionelle soziale Arbeit ihre Wurzeln hat und zu anderen heute die primären Aufgabenfelder beheimatet sind.

Es erscheint lohnenswert darüber nachzudenken, welche Bedeutung Ehrenamtliche heute in ihren „klassischen Feldern“ haben und wie diese personelle Ressource seitens der Verbände

( wieder) ausgebaut werden könnte.

Dabei müssen auch Verbände sich in ihrer Organisationsidentität dahingehend hinterfragen, in wie weit sie als Sozialisationsinstanz und Wertegemeinschaft „ Anpassungsleitungen seitens der MitarbeiterInnnen“ ( Steinbacher 2004 S. 216 ) erwarten, welche Toleranzen sie zulassen und wie mit neuen Informationen von Außen umgegangen wird. Steinbacher stellt dazu fest:

„Organisationen und ihre Mitarbeiter neigen dazu, auf vertrauten Deutungsmustern und Routinen zu beharren und neue Interpretationen in das Vertraute ein zupassen. Dies kann als >>struktureller Konservatismus<< bezeichnet werden.“ ( ebd. S 214 /215) Sie sieht darin eine der Ursachen, weshalb Wohlfahrtsverbände besonders in den „klassischen Feldern“ des Sozialen Ehrenamtes, Probleme haben, „ sich auf neue Engagementformen tatsächlich einzulassen“ ( ebd.). Andererseits bekunden viele Verbände ein hohes Potential an ehrenamtlichen Kräften. Weiterhin wird schon vielerorts versucht, dem Ehrenamt und seiner gewandelten Bedeutung durch Freiwilligenmanagement und eigens betriebene Freiwilligenagenturen zu begegnen. Beispielsweise betreibt die Caritas in Deutschland bereits 40 solcher „ Freiwilligenzentren“ ( Kasierske in Wohlfahrt Intern, 2006, S. 11 ). Weber ( 2002, S. 93) weißt auch darauf hin, dass „ Ein systematisches „ Freiwilligen- Management“ wird seit ein paar Jahren in sozialen Organisationen, z.B. in Wohlfahrtsverbänden wie der Arbeiterwohlfahrt ,im Humanistischen Verband oder in kleineren Organisationen (…) umgesetzt.“. Daher kann davon ausgegangen werden, dass die Problematik vielerorts erkannt wurde und nun versucht wird sich auf das „neue Ehrenamt“ einzustellen.

Meiner Meinung nach kann ein Verband von ehrenamtlicher Hilfe in vielerlei Hinsicht profitieren, wenn er diese Ressource entsprechend einsetzt und mit ihr umgeht.

Die ökonomische Bedeutung soll im nächsten Abschnitt kurz dargestellt werden.

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Die Bedeutung des Ehrenamtes in Non-Profit-Organisationen. Aspekte für das Personalmanagement
Hochschule
Universität Erfurt
Veranstaltung
Personalmanagement
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
23
Katalognummer
V68610
ISBN (eBook)
9783638594707
ISBN (Buch)
9783638848916
Dateigröße
567 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Welche Bedeutung hat das Ehrenamt in den Organisationen des 3. Sektors und welche relevanten Aspekte ergeben sich daraus für das Personalmanagement? Kann mit ehrenamtlichen Helfern der gleiche Umgang wie mit hauptamtlich Angestellten geübt werden ist hier ein gesonderter Umgang empfehlenswert und wenn ja, welche Methoden und Ansätze stehen hier zur Verfügung?
Schlagworte
Bedeutung, Ehrenamtes, Non-Profit-Organisationen, Aspekte, Personalmanagement
Arbeit zitieren
Dipl. Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge Daniel Elste (Autor:in), 2006, Die Bedeutung des Ehrenamtes in Non-Profit-Organisationen. Aspekte für das Personalmanagement, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/68610

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