Erarbeitung einer Handlungstheorie für einen gemeindepsychiatrischen Wohnverbund


Hausarbeit, 2007

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Gegenstand der sozialen Arbeit mit psychisch kranken Menschen in Wohninstitutionen
2.1Ausstattungsprobleme
2.2 Austauschprobleme
2.3 Machtprobleme
2.4 Werte- und Kriterienprobleme
2.5 Zusammenfassung

3. Erklärungswissen in der Arbeit mit psychisch Kranken

4. Wertewissen
4.1 „Ist“ Zustand und „wünschbaren“ Zustände
4.2 Die Strukturellen Möglichkeiten.
4.3 Wie viel ist einer Gesellschaft die Hilfe für psychisch erkrankte Menschen wert?

5. Verfahrenswissen
5.1 Konzept
5.1 Methode
5.2 Techniken

6. Evaluationswissen
6.1. Evaluation der Fachkräfte in der Einzelfallhilfe
6.2.1. Die Vergangenheitsbezogene Bewertung
6.1.2. Die umweltorientierte Bewertung
6.1.3 Die subjektbezogene Bewertung
6.1.4. Die perspektivische Bewertung

7. Schluss

8. Literatur- und Quellenverzeichnis:

1. Einleitung

In der folgenden Arbeit soll der Versuch unternommen werden, das sozialarbeiterische Handeln innerhalb eines Gemeindepsychiatrischen Wohnverbundes in Jena theoretisch zu reflektieren. Der Wohnverbund ist eine gGmbH des Vereines „Aktion Wandlungswelten“ und hat sich einer lebensweltorientierten Arbeit mit chronisch psychisch kranken Menschen verschrieben. Die sozialpsychiatrischen Hilfen sind auf die Mobilisierung von Selbsthilfepotenzialen in den Bereichen Wohnen, Alltagsgestaltung, Gesundheitsführsorge und insbesondere auf die Förderung und Stabilisierung der Fähigkeiten zur Selbstversorgung ausgerichtet[1]. In dem Seminar „ Theorien sozialer Arbeit II“ wurde in spezifischer Art und Weise die handlungstheoretischen Aspekte von sozialer Arbeit behandelt. Weiterhin beschäftigte uns die Frage: Was ist eine Handlungstheorie und wie wird diese entwickelt?

Claus Reis definiert diesen Begriff folgendermaßen:“ Als Handlungstheorie lässt sich eine Gruppe soziologischer Theorien bezeichnen, die ihr gemeinsames Merkmal darin finden, dass sie gesellschaftliche Systeme auf soziales Handeln in sozialen Situationen zurückführen und dabei Organisationen, Institutionen und soziale Strukturen aus der Perspektive sozialer Akteure zu erschließen versuchen“[2]

Von dieser ehr allgemeinen Definition ausgehend soll hier sozialarbeiterisches Handeln untersucht werden, um eine theoretische Untermauerung der KlientInnen bezogenen Arbeit im Wohnverbund zu liefern. Dabei stützen wir uns auf das professionelle Handlungsmodell von Sylvia Staub- Bernasconie. Der Hilfeprozess soll in dieser Arbeit in zeitlicher Abfolge auf die relevanten Wissensbereiche untersucht werden. Ausgehend vom Gegenstandswissen soll versucht werden über Erklärungswissen, Wertewissen, Verfahrenswissen hin zum Evaluationswissen das praktische sozialarbeiterische Handeln in dem Feld der gemeindenahen Psychiatrie theoretisch so zu untermauern, dass eine brauchbare Handlungstheorie entsteht.

Diese Hausarbeit wurde gemeinsam entwickelt, wobei das Gegenstandswissen, Erklärungswissen und Evaluationswissen von Daniel Elste, und die Bereiche des Werte – und Verfahrenswissens durch Robert Sommer ausgearbeitet wurden.

2. Gegenstand der sozialen Arbeit mit psychisch kranken Menschen in Wohninstitutionen

Zunächst soll hier ein allgemeiner, theoretischer Zugang zur Gegenstandsbestimmung der Profession gesucht werden. Der theoretische Ansatz nach Staub- Bernasconi betont die berufliche „Verpflichtung zur Solidarität mit Leidenden“[3] als eine basale Voraussetzung zur sozialarbeiterischen Tätigkeit und gleichzeitige eindeutige Abgrenzung gegenüber anderen Menschenwissenschaften. Weiterhin beschreibt sie die soziale Arbeit als „ (…)kein von vornherein, abgrenzbares organisationelles Arbeitsfeld, sondern sozial gebündelte, reflexive wie tätige Antwort auf bestimmte Realitäten, die als sozial und kulturell problematisch bewertet werden.“[4] Hiermit betont sie die Komplexität des Berufs und der Wissenschaft. Wer theoretisch und praktisch auf problematisch empfundene Situationen so reagieren möchte, dass ein möglichst beiderseitiger Gewinn für Subjekt und Umwelt sich herausstellt, kommt nicht an einer umfassenden Analyse vorbei, die mögliche Einflussfaktoren, Ursachen, Ressourcen und Lösungsansätze impliziert, miteinander kombiniert und evaluiert. Das Gegenstandswissen bildet einen Teil dieser Analyse.

Andererseits verdeutlicht ihre Definition auch das Spannungsfeld zwischen dem subjektiven Wohlbefindens des/ der AdressatIn und der Bewertung von sozialen Problemlagen in Abhängigkeit von gesellschaftlicher Funktionsfähigkeit, die die soziale Arbeit ebenfalls verfolgt, oder verfolgen soll. Diese Ambivalenz steht stellvertretend für viele Spannungen, die auch den Gegenstandsbereich bestimmen.

Staub-Bernasconi hat eine Meta- Theorie entwickelt, die sog. Handlungstheorie, mit deren Hilfe Problemlagen mit Blick auf Bedürfnisse des Menschen beschreiben soll. Sie abstrahiert die vielen möglichen unterschiedlichen Problemlagen auf 4 Problemkomplexe

( Ausstattungsprobleme, Austauschprobleme, Machtprobleme und Kriterienprobleme)[5], anhand derer im folgenden der Gegenstand des Arbeitsfeldes im sozialpsychiatrischen Wohnheim beschrieben werden soll.

2.1Ausstattungsprobleme

Die Menschen im sozialpsychiatrischen Wohnheim sind aufgrund ihrer Erkrankung und damit zusammenhängenden Fähigkeitsstörungen in den psychischen Grundfunktionen und in der Alltagsbewältigung eingeschränkt in der Beschaffung und Ausstattung von materiellen und immateriellen Gütern. Daraus ergeben sich Defizite in der Partizipation an „medizinischen, psychischen, sozialen und kulturellen Ressourcen einer Gesellschaft (…)“[6] Dieser Mangel an Möglichkeiten der Ressourcennutzung hat unzureichende Bedürfniserfüllung zur Folge. Lazarus betont weiterhin, dass psychisch kranke Menschen einem Missverhältnis zwischen verfügbaren Ressourcen und Alltagsanforderungen gegenüberstehen: „ Es entwickelt sich eine komplexe Belastungsspirale, die schließlich zum Verlust funktionierender und befriedigender Alltagsgestaltung führen kann“[7]. So konnte ich feststellen, dass nahezu alle Bewohnern im Wohnheim beispielsweise den Anforderungen des 1. Arbeitsmarktes oder denen einer weitgehend autonomen Lebensführung nicht gewachsen wären.

2.2 Austauschprobleme

Der Mensch als soziales Wesen ist aufgrund seiner anthropologischen Beschaffenheit auf Beziehungen und somit zum Austausch mit anderen angewiesen. Eine weitgehend autonome Lebensführung eines erwachsenen Menschen ist gekennzeichnet durch eine Symmetrie der meisten Austauschprozesse von Gütern, Erfahrungen, Gefühlen und Sinndeutungen[8]. Durch das Verhältnis von Symmetrie und Asymmetrie in sozialen Beziehungen kann die Qualität der Austauschmerkmale festgestellt werden. Menschen mit chronisch- psychischen Krankheitsverläufen sind im hohen Maße auf die Hilfe von Angehörigen und Professionellen angewiesen. Daher kann ein Großteil der Beziehungen als asymmetrisch bezeichnet werden:

„Soziale Probleme entstehen ausschließlich durch asymmetrische Tauschbeziehungen“[9] Lazarus bemerkt auch hierzu: „ Als unattraktive <Tauschpartnern> wird ihnen weitaus seltener die Möglichkeit zugestanden, Beziehungen gleichberechtigt und symmetrisch zu beeinflussen.“[10] Selbst wenn sich der /die SozialarbeiterIn noch so sehr bemüht die Austauschprobleme durch Ressourcenerschließung o.ä zu kompensieren, wird das Verhältnis zur Klientel wohl bis zur Beendigung ein Abhängigkeitsverhältnis bleiben, da sich der/die Hilfesuchende den Regeln der Institution anzupassen hat, und der/die SozialarbeiterIn mehr Möglichkeiten der „Machtausübung“ hat. Hier werden die Grenzen der Sozialarbeiterischen Tätigkeit deutlich, da sie an der (Wieder)Gewinnung von Austauschkompetenzen nur bedingt mitwirken kann und auf Selbsthilferessourcen angewiesen ist.

2.3 Machtprobleme

Wenn sich Beziehungen nachteilig für die Autonomie von psychisch Kranken Menschen auswirken, also asymmetrisch sind, beeinflusst dies auch den Zugang zu Ressourcen und den zu „ bestimmten Machtquellen“[11], die wiederum den gesellschaftlichen und subjektiven Einfluss bestimmen. Die Stellung in einer Gesellschaft ist ( leider) abhängig vom Zugang zu Machtquellen. Durch die Erkrankung können die Betroffenen Normalitätsansprüchen nicht nachkommen. So ein Normalitätsanspruch ist z.B. die eigenständige Existenzsicherung durch eigenes Einkommen. Ist dies nicht gewährleistet, steigt die Abhängigkeit von Hilfesystemen und somit die von Machtstrukturen ( verkörpert z.B. durch den Sozialstaat ). Gleichzeitig hat dies eine Einschränkung der Rechte einer selbständigen Lebensgestaltung und ein steigendes Risiko, ins Gesellschaftliche Abseits zu geraten, zur Folge.

Schlussfolgernd entstehen nach Staub- Bernasconie soziale Probleme, „ (…) da die Regeln zur Verteilung von Macht begrenzt sind.“[12].

2.4 Werte- und Kriterienprobleme

Quantität und Qualität von Ausstattungs-, Austausch- und Machteinflusskompetenzen sind verbunden mit Auffassungen über Normen und Kriterien im gesellschaftlichen Leben. Sind diese bei dem Einzelnen überwiegend defizitär ausgeprägt, so weicht dessen Lebensführung von den Vorstellungen einer „ normalen“ Lebensführung ab. Stigmatisierung und Ausgrenzung können die Folge sein. Auch wenn dies durch die Gesetzgebung einzuschränken versucht wird, gelingt es psychisch kranken erwachsenen Menschen oft nicht sich auf „eine Stufe2 mit weniger gefährdeten Menschen zu stellen, da sie den Regeln gesellschaftlicher Erwartungen nicht entsprechend. Diese Regelwerke könne nicht kodifizierter, also in Form von Gesetzen, und kodifizierter Natur sein.

2.5 Zusammenfassung

Die genannten Problemkomplexe bilden den Gegenstand und liefern uns das benötigte Gegenstandswissen für die Arbeit mit psychisch kranken Menschen. Um dies zu erfassen wird im Wohnheim von „Aktion Wandlungswelten“ zum einen der Anamnesebogen des IBRP verwendet. Zum anderen liefert das berufliche Alltagswissen kombiniert mit theoretischem und diziplinübergreifenden Fachwissen, Erkenntnissen aus Teambesprechungen und Gesprächen mit Betroffenen, sowie deren Angehörigen den notwendigen Fakten zur Erhebung der gegenwärtigen Situation der/des KlientIn. Mit dieser Summe an Erkenntnissen, erfasst das Gegenstandswissen „(…)ein Problem in raum-zeitlicher Hinsicht und beantwortet entsprechend die Fragen nach seiner Beschaffenheit, seiner Ereignisgeschichte sowie seiner geographischen und kulturellen Variationsbreite.“[13] Diese Sichtweise strebt der sozialpsychiatrische Ansatz an. Er stellt „eine notwendige Erweiterung der psychopathologischen und neurobiologischen Perspektive“[14] dar, durch den insbesondere die Sozialarbeit und andere am Hilfeprozess beteiligten Disziplinen und Institutionen den / die chronisch psychisch Kranke(n) in seiner / ihrer spezifischen Lebenslage betrachten. Durch die massive Ausprägung der Probleme und den nachgewiesenen chronischen Krankheitsverlaufs, kommt das Klientel im Wohnheim nicht ohne Hilfe in einer ( wenn auch komplementären) stationären Wohnform aus. Daher muss die Betreuung 24 Stunden täglich gewährleistet sein.

3. Erklärungswissen in der Arbeit mit psychisch Kranken

Das Erklärungswissen liefert Informationen über „ (…) die Entstehung eines problematischen Sachverhalts, sowie die Bedingungen seines Fortbestandes oder Wandels.“[15]

Die Ursachen, Verläufe und Auswirkungen psychischer Krankheiten, sowie die Bedingungen der Chronifizierung sind nach wie vor von den Disziplinen stark diskutiert. Die Ursache dessen liegt in der „Natur“ psychischer Krankheiten. Einseitig psychopathologische Erklärungsmuster der Medizin reichen nicht aus, da sie sich auf den Organismus des Menschen beziehen und seine sozialen Bezugssysteme meist ausklammern. Die Sozialpsychiatrie wirkt hier ergänzend, indem sie soziale und biographische Kontexte mit einbezieht um somit den ganzheitlichen Behandlungs- und ( Re-)Integrationsanspruch nachzukommen und weitere Ressourcen zu erschließen. Mit diesem Wissen, können nicht nur Ursachen genauer beleuchtet werden, sondern auch prognostische Aussagen gemacht werden. Auf der Suche nach Erklärungen und Ursachen für die als problematisch empfundene Situation des Klienten, muss der Mensch als handelndes bzw. Interagierendes Wesen innerhalb seiner Bezugssysteme betrachtet werden. Im gemeindepsychiatrischen Wohnverbund des „Aktion Wandlunswelten“e.V. bilden meist chronisch- psychisch Kranke Menschen die die primäre Zielgruppe. In meiner Praxiseinrichtung ist die Zielgruppe auf Erwachsene Menschen beschränkt. Deren Krankheitsbilder wurden hauptsächlich nach ICD 10 in die Gruppe der Krankheitsbilder nach Kapitel 5 F00 bis F99 eingeordnet[16]. Für die Erklärung ist es zunächst notwendig, sich einerseits mit dem jeweiligen Krankheitsbild und der subjektiven Verlaufsgeschichte auseinanderzusetzen und diese Kenntnisse andererseits auf die die Systemebene zu übertragen. Dazu müssen die Kenntnisse aus den Bezugswissenschaften, Informationen von Angehörigen und Anderen am Hilfeprozess beteiligten Personen, Institutionen und natürlich der kranke Mensch selbst mit einbezogen werden. Zentrale Aufgabe von sozialer Arbeit ist hierbei ein komplexes psychodynamisches Verständnis für den Menschen und seine Probleme zu entwickeln. Vor allem ist die Sicht des psychisch Kranken in besonderer Weise zu berücksichtigen. Ich machte auch die Erfahrung, dass Verhaltensweisen meiner Auffassung nach sehr mutig interpretiert worden und die subjektive Sicht nicht genügend mit einbezogen worden ist. Man kann auch von einer überproportionalen Anwendung des beruflichen Alltagswissens sprechen. Dessen Bedeutung soll hier nicht heruntergespielt werden, aber ich möchte auf die Gefahr einer standardisierten Verfahrensmethodik hinweisen, die mittels eines geeigneten Instruments ( z.B. IBRP ) durchaus Sinn macht, aber immer wieder neu auf die Person angepasst werden muss und nicht die Peson der Methode. Letzteres haben einige der Bewohner erfahren, als sie sich im System der Versorgung und Fürsorge der ehemaligen DDR befanden und dort durch langjährige Verwahrung teilweise im hohen Maße hospitalisiert worden sind. Das verdeutlichte sich an dem oftmals fehlendem Verständnis für Maßnahmen zur Verselbständigung des Klientels. Bei jüngeren Bewohnern war dies weniger stark ausgeprägt. Eikelmann bestätigt dies: „Auch wenn sich vieles in diesen Institutionen heute geändert hat, war die Passivierung und Entmündigung, die die Kranken in vielen Jahren erfahren haben, so gravierend, dass sie fortbesteht.

[...]


[1] Vgl. Aktion Wandlungswelten Jena e.V., 2006, S. 3

[2] In deutscher Verein, 2002, S.435

[3] in Engelke, 2003, S. 290

[4] ebd

[5] Staub- Bernasconi, 1986, S.52

[6] Seybusch, 2002, S2

[7] 1999, S.57

[8] ebd, S.58

[9] Seybusch, 2002,S.2

[10] 1999,S.58

[11] Seybusch, 2002, S.2

[12] in ebd.

[13] Staub- Bernasconie in „Sozialarbeit“, Heft 10, 1986, S.8

[14] Eikelmann, 1998, S.7

[15] ebd

[16] Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information, 2005 www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/diagnosen/icd10/

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Erarbeitung einer Handlungstheorie für einen gemeindepsychiatrischen Wohnverbund
Hochschule
Fachhochschule Erfurt
Veranstaltung
Theorie der sozialen Arbeit
Note
2,0
Autoren
Jahr
2007
Seiten
22
Katalognummer
V69024
ISBN (eBook)
9783638596312
ISBN (Buch)
9783638694667
Dateigröße
546 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In der folgenden Arbeit soll der Versuch unternommen werden, das sozialarbeiterische Handeln innerhalb eines Gemeindepsychiatrischen Wohnverbundes in Jena theoretisch zu reflektieren.
Schlagworte
Erarbeitung, Handlungstheorie, Wohnverbund, Theorie, Arbeit
Arbeit zitieren
Dipl. Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge Daniel Elste (Autor:in)Robert Sommer (Autor:in), 2007, Erarbeitung einer Handlungstheorie für einen gemeindepsychiatrischen Wohnverbund , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/69024

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