Friedrich Schiller und sein Frauenbild im Kontrast zu seinen dramatischen Frauengestalten


Dossier / Travail de Séminaire, 2006

37 Pages, Note: 2,3


Extrait


Gliederung

Friedrich Schiller, sein Frauenbild im Kontrast zu seinen dramatischen Frauengestalten

Kurzbiographie

Die zeitgenössische Diskussion zur Frauenrechtsfrage im Kontext der Aufklärung

Schillers Idealbild einer Frau: weibliche Attribute in seiner Lyrik

Analyse des Drama „Maria Stuart“ anhand dieser Attribute

Fazit: Schiller als gespaltene Person in Lyrik, Leben und Drama

Literaturhinweise:

Primärliteratur:

Sekundärliteratur:

Friedrich Schiller, sein Frauenbild im Kontrast zu seinen dramatischen Frauengestalten

Während ich die Schillerschen Texte las, fiel mir auf, dass zwischen den Frauenfiguren in seinen Dramen und dem Bild der Frauen, das er in der Realität bevorzugte oder das er in seinen Gedichten pries eine gewaltige Kluft herrschte. In dem „Lied von der Glocke“ las ich zum Thema Frau folgendes:

Der Mann muss hinaus

Ins feindliche Leben,

Muss wirken und streben

Und pflanzen und schaffen,

Erlisten, erraffen,

Muss wetten und wagen,

Das Glück zu erjagen.

Da strömet herbei die unendliche Gabe,

Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,

Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.

Und drinnen waltet

Die züchtige Hausfrau,

Die Mutter der Kinder,

Und herrschet weise

Im häuslichen Kreise,

Und lehret die Mädchen

Und wehret den Knaben,

Und reget ohn´ Ende

Die fleißigen Hände,

Und mehrt den Gewinn

Mit ordnendem Sinn.

Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden,

Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden,

Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein

Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein,

Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer,

Und ruhet nimmer.[1]

In einem Brief an Körner beschrieb er das Ideal seiner zukünftigen Frau, manifestiert in Wielands Ehefrau: „´ häßlich wie die Nacht, aber brav wie Gold... ein nachgiebiges gutmüthiges Geschöpf ... äußerst wenig Bedürfnisse und unendlich viel Wirtschaftlichkeit.´“[2]

Und in den Tagebuchaufzeichnungen von Christiane von Wurmb, wurde er folgendermaßen zitiert: „Es ist ein eigen seltsam Ding um die gelehrten Frauens! Wenn sie einmal den ihnen angewiesenen Kreis verlassen, so durchfliegen sie mit schnellen ahndeten Blick unbegreiflich rasch die höhren Räume. Aber dann fehlt ihnen die starke, anhaltende Kraft des Mannes, der eisern Mut, jeden Hindernis ein ernstes Überwinden entgegen zu setzen, um fest und unaufhaltsam in diesen Regionen fortzuschreiten. Das schwächere Weib hat seinen ersten schönen Standpunkt verloren – sie kann nicht mehr zurück und wird entweder zur eitlen Törin – oder unglücklich. Und selbst die himmlische Kunst! Was kann sie den zarten Weibe bieten, das diese nicht sich unbewusst , in stiller Tätigkeit, in stiller Übung ihres hohen heiligen Berufs in liebender Brust fände? – Und selig der Mann der ein solches Kleinod zu schätzen weiß, und die Freundin seines Herzens bei Arbeiten und häuslichen Beschäftigungen sucht, um sich an ihren anspruchslosen Talenten von seinen mühevollen Streben zu erheitern.[3]

In der Bühnenbearbeitung von „Turandot – Kaiserin von China“ ließ er seine Heldin in einem ganz anderen Ton sprechen:

(...) Ich bin nicht grausam. Frei nur will ich leben.

Bloß keines andern will ich sein; dies Recht,

Das auch dem allerniedrigsten der Menschen

Im Leib der Mutter anerschaffen ist,

Will ich behaupten, eine Kaiserstochter.

Ich sehe durch ganz Asien das Weib

Erniedrigt, und zum Sklavenjoch verdammt,

Und rächen will ich mein beleidigtes Geschlecht

An diesem stolzen Männervolke, dem

Kein andrer Vorzug vor dem zärtern Weibe

Als rohe Stärke ward. Zur Waffe gab

Natur mir den erfindenden Verstand,

Und Scharfsinn, meine Freiheit zu beschützen.

- Ich will nun einmal von dem Mann nichts wissen,

Ich hass ihn, ich verachte seinen Stolz

Und Übermut – Nach allem Köstlichen

Streckt er begehrlich seine Hände aus,

Was seinem Sinn gefällt, will er besitzen.

Hat die Natur mit Reizen mich geschmückt,

Mit Geist begabt – warum ists denn das Los

Des Edeln in der Welt, dass es allein

Des Jägers wilde Jagd nur reizt, wenn das Gemeine

In seinem Unwert ruhig sich verbirgt?

Muss denn die Schönheit einer Beute sein

Für einen? Sie ist frei so wie die Sonne,

Die allbeglückend herrliche am Himmel,

Der Quell des Lichts, die Freude aller Augen,

Doch keines Sklavin und Leibeigentum.[4]

Der Ursache dieses Unterschieds auf den Grund zu gehen, habe ich mir zur Aufgabe gemacht. Zuerst werde ich kurz die für diese Arbeit wichtigen Punkte in seiner Biographie ansprechen. Auf Ausführlichkeit muss hier verzichtet werden, sowie auf eingehende Beschäftigung mit seinen theoretischen Texten, da dies den Rahmen der Arbeit sprengen würde.

Im folgenden werde ich mich kurz mit der zeitgenössischen Diskussion zum Thema Weiblichkeit auseinandersetzen. Hier konzentriere ich mich vor allem auf Kant und Rousseau, da diese Denker maßgeblichen Einfluss auf Schiller hatten.

Im Hauptteil werde ich versuchen Schillers Frauenideal und die diesem zugeordneten Attribute herauszuarbeiten, um dann darzustellen, dass sie eben nicht auf die großen Frauengestalten in seinen Dramen, wobei ich mich hier auf eines exemplarisch beschränken muss, zutreffen. Um meine These zu belegen habe ich das Drama „Maria Stuart“ mit den zwei widersprüchlichen Entwürfen von Weiblichkeit als Hauptfiguren ausgewählt.

Meine Schlussthese wird Schiller als gespalten in seiner ideellen und reellen Darstellung weiblicher Figuren darstellen.

Kurzbiographie

Johann Christoph Friedrich Schiller wird am 10.11.1759 als zweites Kind der Gastwirtstochter Elisabetha Dorothea Schiller, geborene Kodweiß, und des Hauptmanns und Wundarztes Johann Caspar Schiller in Marbach am Neckar geboren. Im Januar 1773 wird er auf die „Militär – Pflanzschule“ oder Carlsschule geschickt. Dies geschieht nicht auf Veranlassung der Eltern, sondern auf Betreiben des Herzogs Carl Eugen. Dieser verstand sich als Landesvater im wörtlichen Sinne und versammelte die begabten und vielversprechenderen unter den Kindern seiner Untertanen auf seiner Eliteschule, wo sie einem militärischen Drill unterzogen wurden. Schillers Frau, Charlotte von Lengefeld besuchte, noch bevor sie ihren Mann kennen lernte auf einer Reise einmal diese Erziehungsanstalt und bemerkte entsetzt: „Die Einrichtung der Akademie ist sehr hübsch. Aber es macht einen besonderen Eindruck aufs freie Menschenherz, die jungen Leute alle beim Essen zu sehen. Jede ihrer Bewegungen hängt von dem Wirke des Aufsehers ab. Es wird einem nicht wohl zumuthe, Menschen wie Drahtpuppen behandeln zu sehen.“[5] An anderer Stelle notiert sie über die Schule: „Es mag immer sein, dass die jungen Leute, die zum Soldaten sich bestimmten, dort lernen mochten, dem Worte zu gehorchen, aber der Künstler, der Geschäftsmann, der im höheren Sinn nicht nach Stunden, sondern nach Thaten sein Leben berechnet, fühlte die Last dieser Einrichtung als ein tyrannisches Verhältnis. Auch die klösterliche Einschränkung der Jünglinge, die aus ihren Familienkreisen verbannt waren, und die, wie die Nonnen von der Welt durch eiserne Thore und Schildwachen geschieden, doch die Welt um sich herum bewegen sahen, ohne Antheil daran nehmen zu dürfen, war drückend und erweckte die Sehnsucht nach diesem verbotenen Himmel schmerzlicher. Die Mütter und die Schwestern, die noch nicht erwachsen waren, durften Sonntags ihre Söhne und Brüder besuchen. Wie einsam es denen wurde, wenn die glückliche Stunde vorüber war, die Thore sich schlossen und die Jünglinge zurück in ihre weiten, einförmigen Säle allein gingen und sich Wunderdinge träumten, die in ihren Familiencirkeln wohl vorgehen mochten, während sie sich in sehnsüchtiger Unruhe nach der Welt verzehrten, versteht man. Diese Entfernung von der Welt in den Jahren der erwachenden Kräfte hat gewiß manches Gemüth zerknickt, oder auf der anderen Seite haben sich die unterdrückten Wünsche und Neigungen bei erlangter Freiheit Übermaß des Genusses erlaubt.[6] Diese Stelle wird hier so ausführlich zitiert, da die Carlsschule psychologisch einen tiefen Eindruck bei Schiller hinterlassen hat. In dieser Einrichtung blieb er bis zum September 1782. „Die Räuber“ wurden hier geschrieben und verursachten letztendlich so schwere Probleme, dass Schiller sich entscheiden musste, die Schriftstellerei an den Nagel zu hängen oder zu fliehen. Er entschied sich für die Flucht und fand nach einem Jahr eine Anstellung in Mannheim als Theaterdichter. Allerdings wurde die am Anfang so euphorische Beziehung zwischen Schiller und dem Theater immer angespannter. Am Ende wurde sein Vertrag nicht verlängert. 1785 lernte er Christian Gottfried Körner kennen. Dieser wurde sein Mäzen und Schiller zog mit ihm und seiner Frau nach Loschwitz und später Dresden. Doch bald wurde ihm die finanzielle Abhängigkeit zuviel, da der verantwortungsbewusstere Körner sich auch berufen fühlte dem Dichter als eine Art Vater im Leben zu leiten, was dieser als Einmischung empfand, und erneut nach einem Wechsel strebte. 1787 zog er nach Weimar. In diesem Jahr lernte er auch Charlotte von Lengefeld, seine zukünftige Ehefrau, kennen. Allerdings fühlte er sich mehr zu ihrer extrovertierteren Schwester Caroline von Beulwitz hingezogen. Er beschloss in diesem Jahr seine Heiratspläne, doch passte keine der beiden Schwestern so recht in sein Profil der Anforderungen. Der abstrakte Wunsch nach der Ehe ging der realen Bekanntschaft mit einer potenziellen Ehefrau vor. So war er in der Lage relativ emotionslos festzustellen, worauf es ihm bei einer Frau ankam. Kapitalkräftig sollte sie sein: „Könntest du mir innerhalb eines Jahres eine Frau mit 12000 Thalern verschaffen, mit der ich leben, an die ich mich attachieren könnte, so wollte ich dir in 5 Jahren – eine Fridericiade, eine klassische Tragödie und weil du doch so darauf versessen bist, ein halb Dutzend schöner Oden liefern – und die Academie in Jena möchte mich dann im Asch lecken.“[7]Bei der ewigen Verbindung , die ich eingehen soll, darf Leidenschaft nicht sein.“[8]

Ich bin bis jetzt, ein isolierter fremder Mensch, in der Natur herumgeirrt, und habe nichts als Eigenthum besessen. Alle Wesen, an die ich mich fesselte, haben etwas gehabt, das ihnen theurer war als ich, und damit kann sich mein Herz nicht behelfen,“ gesteht er Körner. Er brauche „ein Geschöpf, das“ ihm „ganz ergeben“ sei.[9]

Nicht von romantischen Frühlingsgefühlen für eine Frau, die sein Herz eroberte, ist hier die Rede, sondern von einer Beziehung, die ihm die bestmögliche Umwelt für sein Schreiben schaffen soll. Die Frau muss eine Funktion erfüllen, sie ist Mittel zum Zweck. Im Februar 1790 heiratete er Charlotte von Lengefeld. Was ihn an ihr faszinierte, antwortete er ihr auf einen Brief, in dem sie ihre Verunsicherung über das Dreiecksverhältnis, das sich zwischen ihr, ihrer Schwester und Schiller angebahnt hatte zum Ausdruck brachte: „Caroline ist mir näher im Alter und darum auch gleicher in der Form unsrer Gefühle und Gedanken. Sie hat mehr Empfindungen in mir zur Sprache gebracht als du meine Lotte- aber ich wünschte nicht um alles, dass dieses anders wäre, dass du anders wärest als du bist. Was Caroline vor dir voraus hat, musst du von mir empfangen; Deine Seele muss sich in meiner Liebe entfalten, und mein Geschöpf musst du seyn, deine Blüthe muss in den Frühling meiner Liebe fallen. Hätten wir uns später gefunden, so hättest du mir diese schöne Freude weggenommen, dich für mich aufblühen zu sehen.[10] Nicht ihr Wesen war es, was er schätzte, sondern die Wesenlosigkeit, die Unfertigkeit, das noch zu Formende faszinierte ihn. Charlotte erscheint mir hier als sanftes Anhängsel in seinem Dasein, immer bereit ihm das Leben zu erleichtern. Bald nach seiner Hochzeit wurde Schiller lebensbedrohlich krank. Durch den Ausfall seiner Arbeitskraft geriet die junge Familie auch in finanzielle Nöte, die gelindert wurden durch die französischen Übersetzungen seiner Frau, die jedoch nicht namentlich erwähnt wurde, sondern er unterschrieb als Verantwortlicher.[11] Nach seiner Krankheit wandte er sich Kant zu. Er reiste nach Schwaben, besuchte dort seine Familie. Hier wurde auch sein erster Sohn Carl Friedrich Ludwig im September 1793 geboren. Während Schiller dort war, starb der alte Herzog Carl Eugen. Schillers Kommentar zu seinem Tod zeigt, dass er die Zeit auf der Carlsschule immer noch nicht ohne Verbitterung sehen konnte: „Der Tod des alten Herodes hat weder auf mich noch auf meine Familie Einfluß, außer dass es allen Menschen, die unmittelbar mit dem Herrn zu thun hatten, wie mein Vater, sehr wohl ist, jetzt einen Menschen vor sich zu haben. Das ist der neue Herzog in jeder guten und auch in jeder schlimmen Bedeutung des Worts.[12] 1794 kehrte er wieder zurück nach Jena, wo er bis 1799 lebte. In der Mitte des Jahres nach seiner Rückkehr, traf er Goethe im Hause Batschs. Es entwickelte sich ein reges Gespräch, auf das Schiller kurz darauf einen Brief an Goethe schrieb, in dem er die Unterschiede in der Philosophie beider gnadenlos ausleuchtete und trotzdem eine Freundschaftserklärung an den Älteren einbaute. Goethe fühlte sich geschmeichelt und fasziniert und bezeichnete den Brief als sein schönstes Geburtstagsgeschenk. So entstand die berühmte Freundschaft zwischen den beiden größten deutschen Dichtern, die bis an Schillers Lebensende halten sollte und die geprägt war von intensiven Arbeitsgesprächen und sich auf die Lebensleistung beider positiv auswirkte. 1799 wurde seine Tochter Caroline Henriette Louise geboren. Charlotte wurde nach der Geburt schwer krank, woraufhin Schiller sie aufopfernd pflegte. Ende des Jahres zog die Familie nach Weimar um. Schiller schrieb jetzt seine theoretischen Texte und begann erst 1801 wieder Dramen zu schreiben, nach fast zehnjähriger Pause. 1802 wurde Schiller in den Adelsstand erhoben. 1804 wurde seine zweite Tochter Emilie Henriette Louise geboren. Schiller wurde immer wieder von Besuchern in seinem Haus als rührender und engagierter Vater beschrieben, was in dieser Zeit, in der die Pädagogik noch in den Kinderschuhen steckte, bzw. für uns heute nicht mehr nachvollziehbare Erziehungskriterien hatte, nicht selbstverständlich war. Er scheint sich auf seine Kinder eingelassen zu haben und sie sehr liebvoll behandelt zu haben, wenn sie ihn nicht bei der Arbeit oder beim Schlafen bis Mittag störten. Am 9. Mai 1805 starb Schiller an einer Lungenentzündung. Seine Frau schrieb daraufhin: „Die Blume meines Lebens ist dahin (...) unter uns verlor keiner so viel als ich (...) weil ich in ihm die ganze Welt fand.[13]

[...]


[1] Albert Meier (Hrsg.), Friedrich Schiller, Sämtliche Werke, Band 1, dtv, München, 2004, S.429ff.

[2] Sigrid Damm, ebd., S.91

[3] Schillers Werke, Nationalausgabe, Band 42, Weimar, 1967, S.311

[4] Albert Meier (Hrsg.), Friedrich Schiller, Sämtliche Werke, Band 3, dtv, München, 2004, S.849f.

[5] Ludwig Ulrichs (Hrsg.), Charlotte von Schiller und ihre Freunde, Stuttgart 1860, Bd.1, S. 43

[6] Ludwig Ulichs (Hrsg.), ebd, S. 81f.

[7] Sigrid Damm, Das Leben des Friedrich Schiller, Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig, 2004, S. 92

[8] Sigrid Damm, ebd., S.91

[9] Sigrid Damm, ebd., S.91

[10] Sigrid Damm, ebd., S.123

[11] vgl. Eva Gesine Baur, Mein Geschöpf musst du sein – Das Leben der Charlotte Schiller, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 2004

[12] Sigrid Damm, ebd., S.162

[13] Eva Gesine Baur, ebd., S.403

Fin de l'extrait de 37 pages

Résumé des informations

Titre
Friedrich Schiller und sein Frauenbild im Kontrast zu seinen dramatischen Frauengestalten
Université
Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg  (Institut für Neuere Deutsche Literatur)
Cours
HS: Friedrich Schiller
Note
2,3
Auteur
Année
2006
Pages
37
N° de catalogue
V70106
ISBN (ebook)
9783638624237
Taille d'un fichier
523 KB
Langue
allemand
Mots clés
Friedrich, Schiller, Frauenbild, Kontrast, Frauengestalten, Friedrich, Schiller
Citation du texte
Stefanie Stein (Auteur), 2006, Friedrich Schiller und sein Frauenbild im Kontrast zu seinen dramatischen Frauengestalten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70106

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