Personal als Produktionsfaktor - Theorie der Unternehmung von E. Gutenberg


Trabajo de Seminario, 2006

22 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Theorie der Unternehmung von E. Gutenberg
2.1 Die Organisation als ein System von Funktionalbeziehungen
2.1.1 Die Elementarfaktoren
2.1.2 Die dispositiven Faktoren
2.2 Der Mensch im System produktiver Faktoren – ein Zwei-Klassen-Modell
2.2.1 Der Mensch als Subjekt
2.2.2 Das psycho-physische Subjekt
2.2.3 Der Mensch als Objekt
2.2.4 Optimale Ergiebigkeit menschlicher Arbeitsleistung im Betrieb

3 Übertragbarkeit der Theorie Gutenbergs auf Aspekte der Personalwirtschaft
3.1 Grundzüge der Personalwirtschaftslehre
3.2 Personal als Produktionsfaktor
3.3 Anwendbarkeit der Theorie von E. Gutenberg für die Personalauswahl

4 Fazit

Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Die produktiven Faktoren

Abbildung 2: Bedingungen optimaler Ergiebigkeit menschlicher Arbeitsleistung

Abbildung 3: Hauptfelder der Personalwirtschaft

1 Einleitung

Ein immer aktuelles Thema in den Nachrichten und Zeitungen ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland. Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes befinden sich momentan 11,5%[1] aller zivilen Erwerbspersonen in Deutschland ohne Arbeit. Trotz dieser alarmierend hohen Quote ist der Jobabbau noch nicht zum Stillstand gekommen. Laut eines Artikels im FOCUS Magazin, plant z.B. der VW-Konzern mehr als 20.000 Arbeitsplätze abzubauen[2]. Mit dieser Maßnahme sollen weitere Personalkosten eingespart werden, um den Konzern zu sanieren.

Dieses ist nur ein Beispiel dafür, dass der Mensch oder konkreter der Arbeitnehmer zumeist nicht als Person sondern als Kostenfaktor betrachtet wird. Diese Reduzierung des Arbeitnehmers und der sich dahinter verbergenden Person geschieht nicht nur in einem Unternehmen, sondern auch in der Politik, wenn es z.B. um die Frage nach der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland geht.

Diese Betrachtungsweise hat ihren Ursprung in der Theorie der Unternehmung von Dr. Erich Gutenberg. Die vorliegende Arbeit wird sich kritisch mit dieser das Gebiet der Betriebswirtschaftslehre prägenden Theorie auseinandersetzen und sich der Frage widmen, ob diese Theorie noch den heutigen Ansprüchen der Personalwirtschaftslehre und speziell der Personalauswahl gerecht wird. Als erstes werden die Grundzüge der Theorie der Unternehmung von E. Gutenberg vorgestellt. Dazu wird zunächst auf die Organisation an sich eingegangen. Im Anschluss daran wird die Rolle des Menschen in diesem System erklärt, zuerst seine Rolle als Subjekt, dann seine Rolle als Objekt. Danach wird eine mögliche Übertragbarkeit der Theorie von E. Gutenberg auf die Personalwirtschaft und im Anschluss daran speziell auf die Personalauswahl geprüft. In einem abschließenden Fazit wird das Ergebnis vorgestellt.

2 Die Theorie der Unternehmung von E. Gutenberg

Der erste Band der „Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre“ von Erich Gutenberg „Die Produktion“ ist bereits vor über 50 Jahren erschienen; genauer im Jahre 1951. Dies mag für eine moderne Wissenschaft wie die Betriebswirtschaftslehre veraltet wirken. „Für viele Betriebswirte bildet jedoch die Theorie der Unternehmung von Gutenberg nach wie vor das theoretische Fundament, auf dem sie weiter bauen.“[3] Im Folgenden werden die Grundzüge der Theorie der Unternehmung von Gutenberg dargestellt. Dabei ist anzumerken, dass Gutenberg die Existenz von Unternehmungen als gegeben hinnimmt. Er behandelt nicht die Thematik, warum diese überhaupt gebildet werden.[4]

Nach Gutenberg besteht ein Unternehmen aus drei großen Teilbereichen: der Leistungserstellung, der Leistungsverwertung und der Finanzierung[5]. Diese drei können noch um den Bereich der Beschaffung ergänzt werden[6]. In einem Kombinationsprozess erstellt das Unternehmen in diesen verschiedenen Teilbereichen aus einzelnen Produktionsfaktoren ein Produkt, welches anschließend über den Absatzmarkt verkauft wird. Um die Unternehmung und die Abläufe in der Unternehmung zu analysieren und zu verstehen, betrachtet man in der heutigen Betriebswirtschaftslehre die einzelnen Teilbereiche getrennt voneinander. Diese „Tendenz zur Spezialisierung“[7] beobachtete Gutenberg bereits 1966. Er wies darauf hin, dass dies jedoch die Gefahr birgt, den eigentlichen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre, die Unternehmung, aus dem Focus zu verlieren. Für Gutenberg stellt die Unternehmung als Ganzes den Kombinationsprozess dar, diese Einheit gilt es zu untersuchen. Dazu analysiert Gutenberg von einem höheren Abstraktionsniveau mit Hilfe der mathematischen Formulierung die verschiedenen Abhängigkeiten zwischen den betrieblichen Teilbereichen.

2.1 Die Organisation als ein System von Funktionalbeziehungen

Die Unternehmung besteht somit aus verschiedenen Produktivitätsbeziehungen, welche sich aus der wechselseitigen Abhängigkeit der drei Teilbereiche des Betriebs ergeben. Diese Produktivitätsbeziehungen lassen sich durch mathematische Funktionen beschreiben und wiedergeben, wie zum Beispiel durch die Produktions- oder Absatzfunktion. Wie im vorangegangenen Abschnitt erwähnt, werden nach Gutenbergs Theorie im Kombinationsprozess eine Vielzahl von Produktionsfaktoren möglichst effizient miteinander kombiniert, um ein Produkt zu erstellen. Als Produktionsfaktor bezeichnet man alle materiellen und immateriellen Mittel und Leistungen, die an der Leistungserstellung mitwirken. Diese lassen sich nach Gutenberg in zwei Gruppen unterteilen, die Elementarfaktoren und die dispositiven Faktoren. Anhand der Abbildung 1 soll diese für das Verständnis der Theorie von Gutenberg wichtige Aufteilung der Faktoren verdeutlicht werden. Ein besonderes Augenmerk ist hierbei auf den Faktor „Menschliche Arbeitsleistung“ zu legen, welcher zweigeteilt wird. Er fließt einmal als Elementarfaktor mit in das Produkt ein und ist zudem als dispositiver Faktor an der Leitung der betrieblichen Vorgänge beteiligt[8].

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Die produktiven Faktoren

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Gutenberg, E.: Die Produktion, a.a.O., S. 3-8.

2.1.1 Die Elementarfaktoren

Die drei Faktoren menschliche Arbeitsleistung, Betriebsmittel und Werkstoffe bilden die betriebliche Leistungserstellung; sie werden von Gutenberg „betriebliche Elementarfaktoren“ genannt[9].

Das Betriebsmittel „Menschliche Arbeitsleistung“ wird nach dieser Systematik zweigeteilt. „Der im Betrieb arbeitende Mensch findet sich in diesem Theoriesystem entweder als mit führender oder ausführender Tätigkeit Beschäftigter wieder.“[10] Die objektbezogene Arbeitsleistung eines Menschen, also die direkt mit der Leistungserstellung, Leistungsverwertung oder Finanzierung in Verbindung stehenden ausführende Tätigkeiten, wird demnach den Elementarfaktoren zugerechnet. Hierunter fallen zumeist körperliche Tätigkeiten in der Produktion, aber auch Buchhalter, Ingenieure und Analytiker.

Unter Arbeits- und Betriebsmittel fallen diejenigen Produktionsfaktoren, welche den technischen Rahmen für die Produktion stellen, wie z.B. Grund und Boden, Gebäude, Maschinen, Werkzeuge, Vorrichtungen und Fahrzeuge.

Der dritte Elementarfaktor Werkstoff umfasst alle Roh- Hilfs- und Verbrauchsstoffe sowie halbfertige oder fertige Erzeugnisse, welche in den Produktionsprozess einfließen.

2.1.2 Die dispositiven Faktoren

Neben den Elementarfaktoren gibt es eine zweite Gruppe produktiver Faktoren: die so genannten „dispositiven Faktoren“, also Faktoren die über die anderen verfügen können. Dazu gehören der dispositive Teil der menschlichen Arbeitsleistung und die davon abgespalteten derivativen Faktoren Planung und Betriebsorganisation.

„Dispositive (menschliche) Arbeitsleistungen liegen .. vor, wenn es sich um Arbeiten handelt, die mit der Leitung und Lenkung der betrieblichen Vorgänge in Zusammenhang stehen. Die Befugnis, Betriebsangehörigen Anweisungen zu geben, stammt aus dem Direktionsrecht, das der Geschäftsleitung zusteht.“[11] Die dispositive Arbeitsleistung in einer Unternehmung ist somit nach Gutenberg in derjenigen „Instanz .., die die Kombination der produktiven Faktoren in Werkstatt und Büro täglich vollzieht…“[12] zu finden, also bei der Geschäfts- und Betriebsleitung.

Davon abgespalten hat die Planung in einer Unternehmung zur Aufgabe, den Betriebs- und Vertriebsprozess zu koordinieren und diesen an interne wie externe Bedingungen anzupassen, um einen reibungslosen Kombinationsprozess zu gewährleisten. So wird hier an der zukünftigen Struktur der Unternehmung gearbeitet. Da es sich hierbei um Aufgaben handelt, die ehemals der Geschäftsleitung direkt zustanden und nun einer separaten Planungsabteilung übertragen wurden, handelt es sich nicht um einen originären sondern um einen derivativen Faktor.

Ebenso verhält es sich mit der Betriebsorganisation. Hier werden wiederum Personen von der Geschäftsleitung beauftragt, dieses Mal mit der Aufgabe, die Lenkung und Steuerung des betrieblichen Geschehens zu überwachen. Die Organisation hat also die Umsetzung der Planung zur Aufgabe. Da auch diese Personen der Weisungsbefugnis der Geschäftsleitung unterstehen, handelt es sich auch hierbei um einen derivativen Faktor[13].

Der betriebliche Prozess kann durch die eben angeführte Untergliederung der produktiven Faktoren nun detaillierter beschrieben werden. Er ist als ein Kombinationsprozess zu verstehen, bei dem die Elementarfaktoren durch den dispositiven Faktor so miteinender in Beziehung gesetzt werden, dass ein optimales Verhältnis von Faktorertrag und Faktoreinsatz erreicht wird. Und dieses unter der Zielsetzung der Ertragsmaximierung. Gutenberg formuliert daraus eine Maxime: „Die Unternehmensleitung hat die Aufgabe, die in den drei bzw. vier Sektoren enthaltenen Variablenbestände an die für die Unternehmung jeweils relevanten Datensituation angepaßt [!] zu halten.“[14] So schreibt Gutenberg der Geschäftsleitung eine Steuerungsfunktion zu, um betriebliche Ordnung und bewusste Rahmenbedingungen für den Unternehmensprozess zu schaffen. Ohne diese Steuerung sei eine Leistungserstellung, Leistungsverwertung oder Finanzierung nicht möglich[15].

2.2 Der Mensch im System produktiver Faktoren – ein Zwei-Klassen-Modell

Gutenberg trennt den Faktor Mensch in der Unternehmung wie oben beschrieben in zwei unterschiedliche Teile. Einmal in den dispositiven Faktor, das entscheidende und Verantwortung tragende Subjekt, und einmal in das ausführende, durch den dispositiven Faktor beherrschte, Objekt. Durch diese von Gutenberg vorgenommene Trennung erfährt der Mensch im System Gutenbergs eine Einteilung in ein Zwei-Klassen-Modell. In der Praxis ist jedoch eine strikte Trennung von objektbezogener und dispositiver menschlicher Arbeitsleistung nicht möglich. So haben oftmals Personen, wie z.B. Abteilungsleiter, die primär dispositive Tätigkeiten innehaben, nicht nur Personalverantwortung, sondern müssen zudem auch objektbezogene Arbeit leisten. Als Beispiel sei ein Gruppenleiter in einer Bank genannt, der 15 Kreditentscheider zu führen hat. Auch dieser Gruppenleiter hat, wenn auch in geringerem Maße, Kreditanträge zu prüfen und Voten zu schreiben und somit ausführende Arbeit zu entrichten. Die von Gutenberg vorgenommene Trennung und das damit verbundene Menschenbild wird folglich auch in der Literatur kritisiert, z.B. von Wolfgang H. Staehle[16]. Im Folgenden wird deshalb auf diese Zweiteilung näher eingegangen.

2.2.1 Der Mensch als Subjekt

In der Theorie von Gutenberg stellt der Mensch als Subjekt die Unternehmensleitung in einem Betrieb einschließlich des ihn unterstützenden dispositiven Apparates. Dieser dem dispositiven Faktor gleichzusetzende Mensch leitet und führt den Kombinationsprozess rational aber auch intuitiv und irrational. Gutenberg teilt den dispositiven Faktor dafür in drei verschiedene Segmente ein: das irrationale, das rationale und das gestaltend-ausführende Segment[17]. Der irrationale Teil des dispositiven Faktors wird im Weiteren als das psycho-physische Subjekt bezeichnet.

2.2.2 Das psycho-physische Subjekt

Gutenberg war bestrebt, seine Theorie der Unternehmung so zu konzipieren, dass sie möglichst große Allgemeinheit erlangt. Dazu versuchte er, alles Unkalkulierbare und Zufällige zu eliminieren[18]. Allerdings können die in der täglichen Unternehmensführung immer wieder auftretenden Entscheidungen, die unter Unsicherheit getroffen werden, nicht aus einer Theorie herausgenommen werden. Es gibt aber auch Unwägbarkeiten, die menschlichen Ursprungs sind. Diese menschliche, auf Erfahrung und Intuition basierende Fähigkeit der Menschen beschreibt Gutenberg wie folgt: „Die Tatsache, daß [!] von zwei Personen mit gleicher Erfahrung, gleichen Kenntnissen und gleichen Informationen die eine die richtige, die andere die falsche Entscheidung trifft, beruht offenbar auf der Gabe, den Argumenten, die für oder gegen eine Entscheidung sprechen, das richtige Gewicht zu geben.“[19] So klammert Gutenberg jegliches persönliche, irrationale Verhalten der Geschäftsleitung in Form des so genannten psycho-physischen Subjekts aus seinem Theoriekonzept aus. Dadurch führe die Geschäftsleitung die Unternehmung rational und einzig nach der Maxime, den Kombinationsprozess bestmöglich an veränderte Gegebenheiten anzupassen, mit dem Ziel der Ertragsmaximierung. Diese Entfernung aller störenden Nebeneffekte ist nötig, um zu einer allgemeinen betriebswirtschaftlichen Theorie zu gelangen.[20]

[...]


[1] Vgl. zu den Zahlen Internetinformationen des Statistischen Bundesamtes Deutschland: http://www.de-

statis.de/indicators/d/arb210ad.htm, eingesehen am 28.04.2006, 18.40 Uhr.

[2] Vgl. Özgenc, K.: Geheimplan für Wolfsburg, in: FOCUS, 16 (2006), S. 152f.

[3] Albach, H.: Gutenberg und die Zukunft der Betriebswirtschaftslehre, in: ZfB, 67 (1997), 12, S. 1264.

[4] Vgl. Lücke, W.: Die prägende Wirkung der Lehre Gutenbergs für die Entwicklung der Betriebswirt-
schaftslehre, in ZfB, 67 (1997), 12, S. 1251 f.

[5] Vgl. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, erster Band: Die Produktion, 23., unver-
änderte Aufl., Berlin 1979 S. 2.

[6] Vgl. Albach, H.: Gutenberg und die Zukunft der Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 1261.

[7] Ebenda, S. 1258.

[8] Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, a.a.O., S. 3.

[9] Vgl. Ebenda, S. 3 ff.

[10] Staehle, W.H.: Die Stellung des Menschen in neueren betriebswirtschaftlichen Theoriesystemen, in:
ZfB, 45 (1975), S. 716.

[11] Gutenberg, E.: Die Produktion, a.a.O., S. 3.

[12] Ebenda, S. 6.

[13] Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, a.a.O., S. 8.

[14] Albach, H. (Hrsg.): Zur Theorie der Unternehmung – Schriften und Reden von Erich Gutenberg,
Berlin 1989, S. 38.

[15] Ebenda, S. 67.

[16] Vgl. Staehle, W.H.: Die Stellung des Menschen, a.a.O., S. 716.

[17] Vgl. Albach, H.: Zur koordinationsorientierten Theorie der Unternehmung, in: Koch, H. (Hrsg.):
Entwicklung und Bedeutung der betriebswirtschaftlichen Theorie, Wiesbaden 1997, S. 5.

[18] Vgl. Albach, H.: (Hrsg.), Zur Theorie der Unternehmung, a.a.O., S. 40.

[19] Gutenberg, E.: Die Produktion, a.a.O., S. 131.

[20] Vgl. Witt, F.: Organisation und Gesellschaft in der Theorie der Unternehmung, in: Ortmann, G. u.a.
(Hrsg.), Theorien der Organisation, Die Rückkehr der Gesellschaft, Opladen, 1997, S. 429 f.

Final del extracto de 22 páginas

Detalles

Título
Personal als Produktionsfaktor - Theorie der Unternehmung von E. Gutenberg
Universidad
University of Hamburg  (Institut für öffentliche Wirtschaft und Personalwirtschaft)
Curso
Theoretische Grundlagen der Personalwirtschaftslehre
Calificación
1,3
Autor
Año
2006
Páginas
22
No. de catálogo
V70133
ISBN (Ebook)
9783638624565
ISBN (Libro)
9783640127559
Tamaño de fichero
858 KB
Idioma
Alemán
Notas
Oberthema des Seminars "Theoretische Grundlagen der Personalwirtschaftslehre". Die Seminararbeit trägt den Titel "Personal als Produktionsfaktor (Theroie der Unternehmung von E. Gutenberg)"
Palabras clave
Personal, Produktionsfaktor, Theorie, Unternehmung, Gutenberg, Theoretische, Grundlagen, Personalwirtschaftslehre
Citar trabajo
Ingo Nebendahl (Autor), 2006, Personal als Produktionsfaktor - Theorie der Unternehmung von E. Gutenberg, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70133

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