Traum, Ohnmacht, Tod? Traumartige Passagen in Arthur Schnitzlers "Fräulein Else"


Hausarbeit, 2019

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Der innere Monolog in Fräulein Else

3 Träume und traumartige Passagen
3.1 Der Schlaftraum
3.2 Die Tagträume

4 Traum oder Tod? - Das Ende von Fräulein Else
4.1 Elses Ohnmachtszustand
4.2 Elses Zustand nach Einnahme des Veronals

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

„Wie merkwürdig meine Stimme klingt. Bin das ich, die da redet? Träume ich vielleicht?“1 Mit diesen Worten macht Fräulein Else in der gleichnamigen Monolognovelle von Arthur Schnitzler auf eine Thematik aufmerksam, die mit Hinblick auf die Psychoanalyse von großer Bedeutung ist: der Traum. Dieser taucht im Text wiederholt auf, allerdings in unterschiedlich wirkenden Formen: In einer Passage hat Else offenbar einen eindeutig als solchen identifizierbaren Traum im Schlaf, an vielen anderen Stellen scheint sie Tagträume zu haben, welche sich als Vorstellungen äußern.2 Eine außerordentlich umstrittene Stelle ist das Ende der Novelle: Hier taucht die Frage auf, ob Else stirbt und dadurch eventuell in einen traumartigen Zustand verfällt, oder ob sie lediglich schläft bzw. in die Bewusstlosigkeit übergeht und es sich somit bloß um einen gewöhnlichen Schlaftraum handelt.

Die Tatsache, dass sich diese Frage offensichtlich nicht eindeutig klären lässt, scheint u.a. an einer fehlenden Außenperspektive zu liegen: Die gesamte Erzählung ist in Monologform verfasst und legt das Geschehen somit ausschließlich aus der Sicht der Protagonistin dar.3 Da der Monolog ferner auch ausschlaggebend für die Sicht auf die Träume bzw. traumartigen Passagen ist, soll er im Folgenden unter diesem Aspekt untersucht werden.

Ebenfalls wird ein genauerer Blick auf die verschiedenen o.g. Traumformen geworfen, hierbei soll v.a. das Ende von Fräulein Else und die Frage nach Traum oder Tod genauer beleuchtet werden. Dazu werden diverse Positionen verschiedener Literaturwissenschaftler*innen herangezogen. Zudem erscheint es angemessen, eine sich mit der Deutung von Träumen befassende Theorie miteinzubeziehen, um herauszufinden, welche Textpassagen tatsächlich Träume darstellen könnten. Hierfür wird u.a. „Die Traumdeutung“ von Schnitzlers Zeitgenossen Sigmund Freud herangezogen.

2 Der innere Monolog in Fräulein Else

Als „Erscheinung der ästhetischen Moderne“4 ist der innere Monolog in Erzähltexten eine Neuheit zu Schnitzlers Lebzeiten. Die Form der Monolognovelle, welche durchgehend nur aus einem inneren Monolog besteht, ist in der deutschsprachigen Literatur erstmals von Schnitzler verwendet worden5, aus diesem Grund lohnt es sich besonders, einen Blick darauf zu werfen:

Laut Grote ist die Technik des inneren Monologes in Schnitzlers Werken hilfreich, um eine „totale Subjektivierung und Verinnerlichung in einem Text auszudrücken“.6 Dies scheint auch auf Fräulein Else zuzutreffen: Da der Einblick der oder des Lesenden allein auf Elses Sichtweise beschränkt ist, ist hier auf alle Fälle eine „totale Subjektivierung und Verinnerlichung“ zu erkennen. Jedoch ist es offensichtlich nicht so, dass man als Leser*in keine Informationen über das äußere Umfeld bekommt. Bereits der erste Satz „Du willst wirklich nicht mehr weiterspielen, Else?“7 ist als wörtliche Rede formuliert, sodass die Aussagen der Personen, zu denen Else Kontakt hat, zum Vorschein kommen. Auch Gedanken Elses wie „Da kommen Cissy und Paul.“8 oder „So, da sitze ich nun plötzlich auf der Bank.“9 erschaffen z.T. klare Bilder von der ‚Außenwelt‘, somit wird hier besonders deutlich, dass ein innerer Monolog vollkommen ohne Erzähler auskommt.10

Allerdings sind die Gedanken der Protagonistin natürlich rein subjektiv, weshalb der oder die Lesende sich wahrscheinlich nicht darauf verlassen kann, dass sie mit der objektiven Wirklichkeit identisch sind. Auch Günther scheint dies so zu sehen: Else werde von der „Gewalt der äußeren Wirklichkeit“ so sehr unterdrückt, dass sie sich „nur noch durch ihre verstellte Wiederholung innerhalb einer an deren Stelle tretenden inneren Wirklichkeit“ zurechtfinden könne.11 Else lebt also durch den Monolog nur in ihrer ‚inneren Wirklicheit‘.

Die von Grote beschriebene vollkommene Subjektivierung und die daraus folgende von Günther erwähnte Unklarheit, ob die anderen Figuren das Umfeld genauso wahrnehmen wie Else selbst, scheinen im Hinblick auf die Psychoanalyse jedoch keine negativen Auswirkungen zu haben. Freud erwähnt in einer seiner Vorlesungen die Problematik des Erzählens eines Traumes:

Aber der Traum? Er ist meist überhaupt nicht zu erzählen. Wenn jemand einen Traum erzählt, hat er eine Garantie, daß er ihn richtig erzählt hat und nicht vielmehr während der Erzählung verändert, etwas dazu erfindet, durch die Unbestimmtheit seiner Erinnerung gezwungen?12

Als Leser*in einer Monolognovelle erlebt man jedoch die Träume direkt mit, sodass davon ausgegangen werden kann, dass Elses Träume nicht in abgewandelter Form, sondern genauso so geschildert werden, wie sie sich in der Erzählung zutragen. Somit würde sich eine Deutung dieser Träume wahrscheinlich wesentlich genauer und zuverlässiger durchführen lassen als jene derjenigen Träume, die von jemandem im Nachhinein erzählt werden.

Dieser Vorteil wird noch deutlicher, betrachtet man die ebenfalls hier angewandte Bewusstseinsstrom-Technik: Der „Stream of Consciousness“ zeichnet sich „durch eine weitgehend aufgelöste Syntax und den Verzicht auf Satzzeichen“ aus, um mithilfe „einer ungeordnet wirkenden Reihung von Wörtern oder Syntagmen den rational nicht kontrollierbaren, inkohärenten ‚Strom‘ des Bewusstseins“ darzulegen.13 Dies wird v.a. am Ende der Novelle deutlich, wo Else zusammenhangslose Gedanken wie „Ich fliege…ich träume…ich schlafe…“14 hat. Diese Gedanken im Nachhinein zu erzählen, wäre mit Sicherheit schwierig umzusetzen. Somit ist die Technik des durchgehenden inneren Monologes, auch mit der speziellen Form des Bewusstseinsstroms, und der daraus resultierenden Subjektivierung - trotz der fehlenden Gewissheit über die objektiven Umstände – für die Psychoanalyse offenbar ein äußerst hilfreiches Mittel.

3 Träume und traumartige Passagen

3.1 Der Schlaftraum

Die am deutlichsten als Traum zu identifizierende Passage in Fräulein Else scheint diejenige nach dem Gespräch mit Dorsday zu sein: Nachdem Else auf Bitten der Mutter hin den langjährigen Familienfreund um eine Anleihe im Wert von 30.000 Gulden bittet, um die Mündelgelder des Vaters bezahlen zu können, und sie sich nun entscheiden muss, ob sie der Forderung Dorsdays, sich im Gegenzug unbekleidet vor ihm zu zeigen, nachgehen will oder stattdessen die Bitte ihrer Eltern abschlagen und somit die dem Vater drohende Gefängnisstrafe in Kauf nehmen soll, schläft sie offenbar auf der Bank vor dem Hotel ein.15 Es ist nicht ganz eindeutig, wann der Traum beginnt, da Else sich mit dem Gedanken „Wer wird weinen, wenn ich tot bin? O, wie schön wäre das tot zu sein. Aufgebahrt liege ich im Salon, die Kerzen brennen.“ ihren Tod vorzustellen scheint.16 Erst an der Stelle, an der sie aufwacht, wird deutlich, dass es sich tatsächlich um einen Schlaftraum und nicht etwa um einen Tagtraum oder Wunschdenken handelt:

Was ist denn? Wo bin ich denn? Habe ich geschlafen? Ja. Geschlafen habe ich. Ich muß sogar geträumt haben.17

Freud stellt in seiner Traumdeutung eine zum o.g. Zitat passende Definition des Schlaftraums auf: „Die Kritik, man habe nichts erlebt, regt sich erst beim Erwachen.“ Dies sei der Unterschied zur „Tagträumerei, die niemals mit der Realität verwechselt wird.“18 Da es in dieser Textstelle keine Hinweise darauf gibt, dass Else das Traumerlebnis bis zum Zeitpunkt des Aufwachens nicht für real hält19, scheint Freuds Schlaftraumdefinition auf diesen Traum zuzutreffen.

Auch lassen sich weitere von Freud aufgestellte Traummerkmale an dieser Textpassage feststellen: Die meisten Träume seien „absurden Inhaltes“20, was hier besonders daran deutlich wird, dass Else in ihrem Traum bereits gestorben ist: „Ich habe ja schwarze Trauerkleider an, weil ich tot bin.“21 Zudem würden sich Träume auch dadurch auszeichnen, dass sie eine „Wunscherfüllung“22 darstellen. Da Else noch kurz vor dem Einschlafen oder währenddessen denkt „O, wie schön wäre das tot zu sein.“23 und danach ebendies im Traum erlebt, vollzieht sich darin offenbar diese Wunscherfüllung. Ebenfalls erwähnt Freud, dass „der Traum die Eindrücke der letzten Tage deutlich bevorzugt“24. Erlebnisse, die man in den Tagen vor dem Traum hat, fließen also offensichtlich in diesen mit ein, weshalb dies auch für das kurz vor dem Einschlafen Erlebte zu gelten scheint. Die Protagonistin träumt u.a. von Dorsday, mit welchem sie schätzungsweise erst wenige Minuten zuvor ein Gespräch führt, und auch von ihrer Mutter, deren Brief mit der Bitte sie noch an diesem Tag empfängt.25 Auch die oben erwähnte Tatsache, dass der vor dem Einschlafen vorhandene Todesgedanke Einfluss auf den Trauminhalt zu haben scheint, passt zu dieser Theorie.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Elses Schlaftraum - zum einen aufgrund der Tatsache, dass sie ihn erst nach dem Aufwachen als solchen erkennt, zum anderen auf der Basis von Freuds Traummerkmalen, wie der absurde Inhalt, die Wunscherfüllung und der Einfluss kürzlich vergangener Erlebnisse – eine sehr eindeutig als Traum zu betrachtende Textstelle darstellt.

3.2 Die Tagträume

Elses Tagträume ziehen sich offensichtlich durch die gesamte Novelle, sie tauchen häufig zwischendurch auf und sind meist nur sehr kurz. Den ersten Tagtraum erlebt sie bereits am Anfang, wenn sie sich vorstellt, dass sie mit einem reichen Mann verheiratet ist, in einer Villa wohnt und „nackt auf dem Marmor“ liegt.26 Wie bereits erwähnt, definiert Freud den Tagtraum als einen solchen, den der Träumende von der Realität unterscheiden kann. Dies scheint auf die o.g. Textstelle zuzutreffen, da Else hier nicht am Ende des Traumes hochschreckt und kein Prozess des Aufwachens erkennbar wird, so wie es bei dem bereits beschriebenen Schlaftraum der Fall ist. Dasselbe gilt auch für alle anderen Tagträume, beispielsweise wenn sie in ihren Gedanken auf „irgendeinem herrlichen Schiff im Mittelländischen Meer“ umherreist27 oder wenn sie sich ausmalt, wie es wohl sein wird, wenn sie unbekleidet vor Dorsday steht und wie sein Hotelzimmer wohl aussehen mag.28

Aber sind diese Tagträume vergleichbar mit Schlafträumen? Wirft man einen Blick auf die bereits genannten Traummerkmale nach Freud, so scheint es nur teilweise Deckungsgleichheiten zu geben: Der Inhalt der o.g. als Beispiele herangezogenen Tagträume ist nicht unbedingt absurd. Schließlich erscheint es durchaus möglich, dass Else später mit einem reichen Mann verheiratet ist oder Reisen auf einem Schiff unternimmt. Auch die Vorstellung, sich in Dorsdays Zimmer vor ihm zu entkleiden, ist aufgrund der von ihm gestellten Forderung und des finanziellen Drucks seitens der Familie für die Protagonistin eigentlich nicht völlig unwahrscheinlich. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass Else diesbezüglich derartig hin- und hergerissen ist, dass sie dazu auch Gedanken überkommen wie „Nie und nimmer. Es wird Dir nichts anderes übrig bleiben, Papa, du mußt dich umbringen.“29 Somit scheinen manche Tagträume für sie trotz alledem absurd zu sein.

In Bezug auf die Wunscherfüllung gibt es offensichtlich schon Übereinstimmungen mit den Schlafträumen: Es ist sehr naheliegend, dass Else sich wünscht, in der Zukunft mit einem reichen Ehemann zusammen in einer Villa mit Marmorstufen zu wohnen. Auch der Wunsch, auf einem Schiff zu fahren, ist nicht verwerflich, da sie, wenn sie zaubern könnte, „ganz wo anders in der Welt“ wäre.30 Weniger deutlich wird dies allerdings in dem Traum von Dorsday: Unbekleidet vor diesem zu stehen, mag zwar angesichts der Situation nicht allzu absurd sein, ein Wunsch Elses ist dies jedoch offensichtlich nicht. Allerdings ist hier zu beachten, dass ein Traum laut Freud zwar eine Wunscherfüllung darstellt, diese jedoch auf den ersten Blick nicht immer erkennbar ist. So sei es beispielsweise möglich, „daß die Nichterfüllung des einen Wunsches“ – welcher hierbei wahrscheinlich derjenige ist, einen Ausweg aus dieser heiklen Situation zu finden, ohne sich vor Dorsday entkleiden zu müssen - „die Erfüllung eines anderen bedeutet“.31

Hier stellt sich offensichtlich die Frage, welcher Wunsch durch diesen Traum erfüllt werden könnte. Laut Gölter „geht Elses ganze Sehnsucht dahin, sich zu zeigen, gesehen zu werden, in ihrer Schönheit zu erscheinen“32, dies wäre bei einer Entblößung vor Dorsday der Fall. Auch Saxer erwähnt, dass diese Figur sich nach den Blicken von Männern sehnt.33 Zwar ist es naheliegend, dass sie eher die Blicke jüngerer Männer bevorzugt, allerdings können Träume laut Freud auch eine „Verschiebungsarbeit“ leisten34. Möglicherweise verschiebt sich in diesem Tagtraum also der Wunsch nach den Blicken von jungen Männern auf denjenigen nach Blicken von Dorsday. Der allgemeine Wunsch nach männlichen Blicken wird ebenfalls in jenem Zukunfts-Tagtraum deutlich, in welchem Else unbekleidet auf den Stufen vor ihrer Villa liegt.

Bezüglich des Einflusses kürzlich vergangener Erlebnisse scheint es ebenfalls einige Übereinstimmungen zu geben. Im eben erwähnten Traum von der Villa träumt die Protagonistin davon, verheiratet zu sein. Unmittelbar davor beendet sie ein Tennisspiel mit ihrem Cousin Paul und ihrer Bekannten Cissy Mohr, nach welchem sie über Paul denkt: „Aber gut sieht er aus – mit dem offenen Kragen und dem Bösen-Jungen-Gesicht.“35 Möglicherweise erweckt der Anblick Pauls in Else sexuelle Wünsche, welche sich in ihrem Tagtraum widerspiegeln. Dieselbe Szene könnte auch Einfluss auf den Schiffs-Traum nehmen, da Else sich vorstellt, darauf in Begleitung zu reisen: „Mit Paul zum Beispiel. Ja, das könnte ich mir ganz gut vorstellen.“36 Sehr eindeutig ist die Beeinflussung in dem Traum von Dorsday und dessen Hotelzimmer, hierbei spielt mit Sicherheit das Gespräch vor dem Hotel eine tragende Rolle.

[...]


1 Schnitzler, Arthur: Fräulein Else. In: Ders.: Die Erzählenden Schriften. Zweiter Band. Frankfurt a. M.: Bertelsmann Lesering o.J. (im Folgenden: Schnitzler: Fräulein Else.), S. 341.

2 Vgl.: Schnitzler: Fräulein Else.

3 Vgl.: Ebd.

4 Spörl, Uwe: Innerer Monolog. In: Metzler Lexikon Literatur. Begriffe und Definitionen. Begründet von Günther und Irmgard Schweikle. Herausgegeben von Dieter Burdorf, Christoph Fasbender und Burkhard Moenninghoff. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Stuttgart: Metzler 2007 (im Fol- genden: Spörl: Innerer Monolog), S. 350.

5 Vgl.: Saxer, Sybille: Fräulein Else (1924). In: Christoph Jürgensen, Wolfgang Lukas u.a.: Schnitz- ler. Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Metzler: Stuttgart 2014 (im Folgenden: Saxer: Fräulein Else (1924).), S. 223.

6 Grote, Katja: Der Tod in der Literatur der Jahrhundertwende. Der Wandel der Todesthematik in den Werken Arthur Schnitzlers, Thomas Manns und Rainer Maria Rilkes. Diss. Frankfurt a.M.: Peter Lang 1996 (im Folgenden: Grote: Der Tod in der Literatur der Jahrhundertwende.), S.41.

7 Schnitzler: Fräulein Else. S. 324.

8 Ebd, S. 338.

9 Ebd, S. 341.

10 Vgl: Spörl: Innerer Monolog, S. 350.

11 Günther, Klaus: „Es ist wirklich, wie wenn die Leute wahnsinnig wären.“ Bemerkungen zu Arthur Schnitzler und Ernst Mach. In: Arthur Schnitzler in neuer Sicht. Hrsg. v. Hartmut Scheible. Mün- chen: Wilhelm Fink 1981 (im Folgenden: Günther: Bemerkungen zu Arthur Schnitzler und Ernst Mach.), S. 107.

12 Freud, Sigmund: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Biographisches Nachwort von Peter Gay. 14., unveränderte Auflage. Frankfurt a.M.: Fischer 2007 (im Folgenden: Freud: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse.), S. 80.

13 Spörl, Uwe: Stream of Consciousness. In: Metzler Lexikon Literatur. Begriffe und Definitionen. Begründet von Günther und Irmgard Schweikle. Herausgegeben von Dieter Burdorf, Christoph Fasbender und Burkhard Moenninghoff. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Stuttgart: Metzler 2007, S. 737.

14 Schnitzler: Fräulein Else. S. 381.

15 Vgl.: Schnitzler: Fräulein Else. S. 340-347.

16 Ebd, S. 352.

17 Ebd, S. 353.

18 Freud, Sigmund: Die Traumdeutung. Nachwort von Hermann Beland. Frankfurt a.M.: Fischer 2009 (im Folgenden: Freud: Die Traumdeutung.), S. 66.

19 Vgl: Schnitzler: Fräulein Else, S. 352 f.

20 Freud: Die Traumdeutung, S. 72.

21 Schnitzler: Fräulein Else, S. 353.

22 Freud: Die Traumdeutung, S. 136 ff.

23 Schnitzler: Fräulein Else, S. 352.

24 Freud: Die Traumdeutung, S. 175.

25 Vgl.: Schnitzler: Fräulein Else, S. 352 f.

26 Ebd, S. 324.

27 Ebd, S. 355.

28 Vgl.: Ebd, S. 357 f.

29 Ebd, S. 347 f.

30 Ebd, S. 355.

31 Freud: Die Traumdeutung, S. 164.

32 Gölter, Waltraud: Weg ins Freie oder Flucht in die Finsternis. Ambivalenz bei Arthur Schnitzler. In: Arthur Schnitzler in neuer Sicht. Hrsg. v. Hartmut Scheible. München: Wilhelm Fink 1981 (im Folgenden: Gölter: Ambivalenz bei Arthur Schnitzler.), S. 280.

33 Vgl.: Saxer: Fräulein Else (1924), S. 224.

34 Vgl.: Freud: Die Traumdeutung, S. 309 ff.

35 Schnitzler: Fräulein Else, S. 324.

36 Ebd, S. 355.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Traum, Ohnmacht, Tod? Traumartige Passagen in Arthur Schnitzlers "Fräulein Else"
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
19
Katalognummer
V703201
ISBN (eBook)
9783346201102
ISBN (Buch)
9783346201119
Sprache
Deutsch
Schlagworte
arthur, else, fräulein, ohnmacht, passagen, schnitzlers, traum, traumartige
Arbeit zitieren
Scarlett Rostalski (Autor:in), 2019, Traum, Ohnmacht, Tod? Traumartige Passagen in Arthur Schnitzlers "Fräulein Else", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/703201

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