Kindesmisshandlung in Deutschland. Wie wirken sich Misshandlungserlebnisse auf das Leben aus?


Studienarbeit, 2020

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

I Inhaltsverzeichnis

I Inhaltsverzeichnis

II Abkürzungsverzeichnis

Zusammenfassung

1 Einleitung

2 Begriffsbestimmung Misshandlung
2.1 Physische Misshandlung
2.2 Psychische/ Seelische Misshandlung
2.3 Sexuelle Misshandlung
2.4 Vernachlässigung

3 Häufigkeit und Vorkommen in Deutschland

4 Rechtlicher Rahmen

5 Auswirkung auf das Leben der Betroffenen
5.1 Auswirkungen auf das aktuelle Leben der Kinder
5.2 Auswirkungen auf das Leben als erwachsene Person
5.3 Häufigkeit der psychischen Folgen

6 Diskussion

III Literaturverzeichnis

II Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Zusammenfassung

Es gibt 4 verschiedene Arten einer Misshandlung. Dazu zählen körperliche, psychische und sexuelle Misshandlung sowie Vernachlässigung. Es gibt keine allgemeingültige Definition dieser Misshand-lungsarten. Jede dieser Arten kann schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Wann und wie diese Folgen sich zeigen, ist abhängig von der persönlichen Disposition des Misshandelten sowie vom Tat-hergang. Die Datenlage zum Vorkommen in Deutschland ist gering. Es gibt zudem eine enorme Dun-kelziffer. Die einzige verlässliche Quelle zurzeit ist die Polizeiliche Kriminalstatistik, wobei fragwürdig ist, wie viele Fälle von Misshandlungen tatsächlich angezeigt werden. Nach den Daten der Kriminal-statistik sind die Fälle in den letzten 15 Jahren im Verhältnis zu der Kinderanzahl in Deutschland kaum zurückgegangen. Die Gesetzeslage ist dahingegen klar. Jeder Mensch hat laut Grundgesetz (GG) das Recht auf körperliche Unversehrtheit und eine gewaltfreie Erziehung. Täter haben mit Freiheitsentzug von 3 Monaten bis hin zu lebenslänglicher Haft zu rechnen. Das Ausmaß der Freiheitsentziehung ist gemäß des Strafgesetzbuches (StGB) abhängig von der Art und den Folgen der Misshandlung. Noch stärker als die Folgen für die Täter, variieren die Folgen für die Opfer. Diese können von chro-nischen somatischen Problemen, über psychische Probleme bis hin zum Suizidversuch und Kindestod gehen. Die Aufzählung aller Folgen würde ins Unendliche gehen. Die häufigsten Folgen sind jedoch Angst- und Verhaltensstörungen, Depression und Suizidversuche.

1 Einleitung

Um die Frage nach den Folgen beziehungsweise den Auswirkungen von überlebter Misshandlung im Kindesalter hinreichend zu klären, bezieht sich diese Arbeit lediglich auf die Misshandlung von Kindern durch Bezugspersonen. Diese Arbeit unterstützt den Gebrauch der Bezeichnung ‘‘sexueller Miss-brauch“ für sexualisierte Handlung mit oder an Kindern nicht, da diese Bezeichnung implizit festlegt, dass es einen richtigen sexuellen Gebrauch von Kindern gibt, welches nicht der Fall ist. Jedoch kann diese Bezeichnung nicht grundlegend vermieden werden, da unter anderem das StGB diese Begriff-lichkeit verwendet.

Eine Kindesmisshandlung wirkt sich auf verschiedenste Weise auf das Leben der Kinder und deren Zukunft aus. Um zu klären, welche Auswirkungen entstehen und woher diese kommen, wird zunächst im ersten Teil der Arbeit auf die verschiedenen Arten eingegangen und der Versuch einer Definition gewagt. Im zweiten Teil wird die aktuelle Lage in Deutschland dargestellt, sowohl aus rechtlicher Sicht als auch in Bezug auf die Häufigkeit. Hier ist anzumerken, dass die Datenlage in Deutschland in Bezug auf die Häufigkeit gering ist.

Der letzte Teil zeigt die Auswirkungen von Misshandlungen im Kindesalter, explizit das Leben unmit-telbar nach der Tat und auf die Langzeitfolgen, die zu erwarten sind.

2 Begriffsbestimmung Misshandlung

Als Kind gilt man nach dem 8. Sozialgesetzbuch (SGB) von der Geburt bis zum vollendeten 14. Le-bensjahr ("Sozialgesetzbuch Achtes Buch- Kinder und Jugendhilfe," 2018). In anderen Definitionen ist die Kindheit eine Lebensphase von der Geburt bis zum Erhalt der Geschlechtsreife. In dieser Zeit finden das Wachstum und die Entwicklung von Körper, Seele und geistigen Prozessen statt. Nur wenn diese Entwicklung ungestört ist, kann das Kind zu einer reifen Person heranwachsen (Bärwald, 2015). „Misshandlung ist entweder das Ergebnis eines impulshaften Kontrollverlustes oder teilweise auch eine vorsätzliche Handlung im Rahmen besonders sadistischer Erziehungspraktiken.“(Fegert & Spröber, 2012,S. 573)

Zu einer Kindesmisshandlung zählen einmalige und mehrfache Misshandlungen und Unterlassungen. Dabei sind vier Arten der Misshandlung zu unterscheiden. Zum einen die sexuelle Misshandlung, die körperliche Misshandlung und die psychologische Misshandlung, aber auch die Vernachlässigung. Die Misshandlung wird häufig durch einen Schutzbefohlen durchgeführt, beispielsweise Eltern oder Bezugspersonen des Kindes. Unter Misshandlung ist jede Handlung zu verstehen, die physische oder psychische Schädigungen mit sich bringt, hervorrufen könnte oder diese androht. Diese Handlungen können sowohl Wort als auch Taten sein. Misshandlung von Kindern wird im ICD-10 bei Y und Z verortet (Fegert & Spröber, 2012).

Die Folge einer Misshandlung kann unter anderem ein Trauma sein. Dieses entsteht durch eine be-lastende Lebenssituation oder durch ein belastendes Lebensereignis (Bärwald, 2015). „Ausschlagge-bend ist auch hier ein extremer, von außen auf den Menschen einwirkender Stressor, der vom Gehirn als eine Annihilationsdrohung erkannt wird“(Bärwald, 2015,S. 8). Ein Stressor ist ein Faktor, der einen Organismus, also den menschlichen Körper, in eine Art Alarmbereitschaft versetzt (DocCheckFlexikon, 2019). Kommt ein Mensch in eine solche Stress- oder Extremsituation, ist der Körper nicht ausreichend vorbereitet und die Bewältigungsmechanismen sind überfordert. Daraus kann eine Lähmungsreaktion resultieren. Dabei werden Noradrenalin und Endorphine gegen die akute Todesangst ausgeschüttet und es kann eine Entfremdung vom Geschehen durch die betroffene Per­son stattfinden. Bei einem Trauma sind zwei Typen zu unterscheiden. Trauma Typ 1 beschreibt eine kurze einmalige Erfahrung. Bei dem Trauma Typ 2 handelt es sich um lange, wiederholende Ergeb-nisse, wie eine Serie. Des Weiteren wird unterschieden, wie das Trauma entstanden ist. Wenn es von einem Menschen ausgelöst wurde, kann dies starke Folgen auf die Persönlichkeit der betroffenen Person haben. Die Folge kann eine posttraumatische Belastungsstörung sein (Bärwald, 2015).

2.1 Physische Misshandlung

Die physische Misshandlung betrifft alle medizinisch relevanten körperlichen Verletzungen, die durch eine Bezugsperson des Kindes entstanden sind. Diese werden nach Häufigkeit und Schwere einge-stuft (Fegert & Spröber, 2012). Hierbei weisen die körperlichen Symptome, in Form von Verletzungen, auf die Diagnose Kindesmisshandlung hin. Diese Diagnose bringt eine Intervention und Vorkehrungen zum Kindesschutz seitens der Ärzte mit sich (Herrmann, 2002). „Dies erfordert die Aneignung spezi-eller Kenntnisse über die physikalischen und physiologischen Grundlagen nicht akzidenteller Verlet-zungen und ihrer Abgrenzungen zu echten Unfällen und weiteren Differenzialdiagnosen.“ (Herrmann, 2002,S. 1324). Eine körperliche Misshandlung ist zu erkennen an: „Platzwunden, Knochenbrüchen, Ausrenkungen von Gliedmaßen oder ausgeprägten Blutergüssen infolge von impulshaften oder stra-fenden Handlungen, Schlägen mit Stöcken, Gürteln oder Schütteln des Kleinkindes bzw. Verbrühen, Verbrennen des Kindes, Fesseln etc.“(Fegert & Spröber, 2012,S. 573). Körperliche Misshandlungen können akute und langfristige Gefahren für die Physis und die Psyche der Kinder darstellen. Um nicht akzidentelle Verletzungen frühzeitig zu erkennen, ist die Anamnese von großer Bedeutung. Hierbei können wechselnde Beschreibungen des Unfallherganges einen großen Hinweis darstellen, ebenso ein nicht altersentsprechender Unfallablauf. Des Weiteren deutet ein verspätetes Aufsuchen von ärzt-licher Hilfe, bei schweren Verletzungen, auf eine Misshandlung hin. Bei ersten Hinweisen wird die Diagnostik ausgeweitet und deutlich verfeinert.

Bei einem stationären Aufenthalt des Kindes lässt sich das Verhalten beobachten und kann ausschlag-gebende Hinweise geben. Ist das Kind auffallend ängstlich oder bemüht keine Fehler zu begehen, stellt das einen klaren Hinweis auf eine Misshandlung dar (Herrmann, 2002). Eine Unterform der physischen Misshandlung ist das Münchhausen-by-Proxy-Syndrom. Hier findet eine Mischung aus physischer und psychischer Misshandlung durch eine meist weibliche, im medizinischen Bereich tätige Bezugsperson am Kind statt. Die Bezugsperson simuliert und manipuliert die Krankheitssymptome des Kindes, wodurch das Kind schmerzhafte medizinische Behandlungen erfahren muss (Fegert & Spröber, 2012). Bei Verdacht auf das Münchhausen-by-Proxy-Syndrom muss überprüft werden, wie plausibel die Erklärung der Symptome ist und ob diese nach wie vor vorhanden sind, wenn beispielsweise die Mutter nicht mehr da ist. Meist wird eine schmerzhafte Di-agnostik seitens der Mutter begrüßt. Das Syndrom kann bei dem betroffenen Kind zu physischen und psychischen Langzeitstörungen führen (Herrmann, 2002).

2.2 Psychische/ Seelische Misshandlung

„Als psychologische Misshandlung werden verbale und non-verbale Handlungen von Bezugspersonen verstanden, die dem Kind zu verstehen geben, dass es wertlos, fehlerhaft, ungeliebt, nicht gewollt, bedroht oder nur von Wert für die Erfüllung der Bedürfnisse Anderer ist.“(Fegert & Spröber, 2012, S. 573) Ebenfalls zählen Isolation und Verachtung dazu (Fegert & Spröber, 2012). Die psychologische Misshandlung kann auch als emotionale Misshandlung bezeichnet werden, wobei diese in zwei For-men unterschieden werden kann, „Die erste, aktive Form der emotionalen Misshandlung beinhaltet feindliche, abweisende oder ignorierende Verhaltensweisen von Eltern oder Erziehenden gegenüber einem Kind. Diese Form wird dann als emotionale Misshandlung bezeichnet, wenn sie zum festen Bestandteil der Erziehung eines Kindes gehört. Die zweite, durch Unterlassen gekennzeichnete Form wird als Vorenthalten der für eine gesunde emotionale Entwicklung notwendigen Erfahrungen von Beziehung definiert. Bei nahezu jeder Form von körperlicher oder sexueller Misshandlung oder schwerer Vernachlässigung liegt auch eine seelische Misshandlung vor. Seelische Miss-handlungen führen zu schweren Beeinträchtigungen einer vertrauensvollen Beziehung zwi-schen Bezugsperson und Kind, gefährden die geistig-seelische Entwicklung des Kindes zu einer autonomen und lebensbejahenden Persönlichkeit.“(Herrmann, Dettmeyer, Banaschak & Thyen, 2008, S. 198f) Diese Art der Misshandlung verläuft meistens verdeckt und ist nur schwer zu identifizieren, da keine äußeren Verletzungen vorliegen. Jedoch kann die Eltern-Kind-Interaktion bei der Feststellung helfen. Ist diese Interaktion durch altersgerechten Umgang und Wertschätzung geprägt, spricht das für eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern. Um dies zu prüfen, helfen Gespräche mit dem Kind über dessen Alltag (Fegert & Spröber, 2012).

Eine gestörte Interaktion zwischen Eltern und Kind führt zu einer emotionalen Abweisung. Damit dies verhindert werden kann, müssen Eltern Empathie für ihr Kind aufbringen können, dem Alter entsprechend mit dem Kind kommunizieren, das Kind und dessen Fähigkeiten realistisch einschätzen und eigenes aggressives Verhalten gegenüber dem Kind zurückhalten können. (Herrmann et al., 2008)

Regulationsstörungen bei Kindern und Säuglingen können „die Eltern mit begrenzten psychosozialen Ressourcen und Kompetenzen überfordern“(Herrmann et al., 2008, S.195). Diese Regulationsstörun-gen sind z.B. stark ausgeprägtes Schreien oder Schlafstörungen. Durch die Überforderung der Eltern kann es zu psychischer und auch physischer Gewalt kommen.(Herrmann et al., 2008). Diese liegt beispielsweise vor, wenn:

„dem Kind ein Gefühl der Ablehnung vermittelt wird, indem es gedemütigt und herabgesetzt wird, das Kind durch Liebesentzug, Zurücksetzung, Gleichgültigkeit und Ignorieren bestraft wird, es öffentlich lächerlich gemacht, beschämt oder bestraft wird, es durch verbale Gewalt terrorisiert, eingeschüchtert oder bedroht wird, persönliche Gegenstände des Kindes zerstört oder Haustiere gequält werden, es eingesperrt, alleingelassen oder von sozialen Kontakten isoliert wird, Eltern ihre Kinder in einem extrem überzogenen Maß beschimpfen oder das Kind automatisch für Probleme, Schwierigkeiten oder Pannen zu Hause verantwortlich machen (Sündenbockfunktion), Eltern ihre Kinder durch unkontrollierte Impulsdurchbrüche und Wut-anfälle in ständigen Schrecken versetzen[…]“ (Herrmann et al., 2008, S. 199)

2.3 Sexuelle Misshandlung

„Unter sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen versteht man ihre Beteiligung an sexuellen Handlungen, die sie aufgrund ihres Entwicklungsstandes nicht verstehen, dazu kein wissentliches Einverständnis geben können, die sexuellen Tabus der Familie in der Gesell-schaft verletzen und zur sexuellen Befriedigung eines Nichtgleichaltrigen oder Erwachsenen dienen“ (Fegert & Spröber, 2012, S. 571) Eine weitere Definition für Misshandlung mit sexueller Handlung ist nach Jud „jeder versuchte oder vollendete sexuelle Akt und Kontakt von Bezugspersonen am Kind […], aber auch sexuelle Handlun-gen, die ohne direkten Körperkontakt stattfinden.“ (Jud, 2018). Es gibt jedoch keine allgemeingültige Definition, da viele Variablen zu einer solchen Tat gehören, die sich von Fall zu Fall unterscheiden können. Zu einer sexuellen Misshandlung gehören dennoch immer Machtmissbrauch und eine sexu-elle Instrumentalisierung. Zu einem Machtmissbrauch kann es kommen, wenn der Täter körperlich, psychisch sowie kognitiv überlegen ist (Bärwald, 2015). Die Misshandlung findet immer gegen den Willen des Opfers statt, da „ein Kind […] einer sexuellen Handlung mit einer Bezugsperson aufgrund körperlicher, psychischer, kognitiver oder sprachlicher Unterlegenheit nicht wissentlich zustimmen“ (Jud, 2018, S. 42) kann.

Man kann zwischen direkter Misshandlung, auch ‘‘Hands on“ genannt, und indirekter Misshandlung, auch ‘‘Hands off“ genannt, unterscheiden. Bei einer direkten Misshandlung kann man zwischen pe-netrativen Handlungen und Handlungen mit sexuellem Kontakt, wie beispielsweise das Berühren des Intimbereichs, unterscheiden. Das Zeigen von sexuellen Handlungen ist ein Beispiel für eine ‘‘Hands off“ Misshandlung.

Die sexuelle Misshandlung ist meistens kein Einzelereignis. Häufig findet gleichzeitig oder in zeitlichen Abständen auch eine emotionale oder körperliche Misshandlung und Vernachlässigung statt. Durch diese starke Belastung dieser Kinder ist es wichtig, jedes Zeichen zu erkennen und die Möglichkeit der Unterstützung zu geben (Jud, 2018). Es ist ebenfalls wichtig „Kinder frei erzählen zu lassen und diesen Bericht möglichst wörtlich, gleichzeitig oder gleich im Anschluss an das Gespräch aus der Er-innerung zu dokumentieren[…] [denn] der Königsweg in der Diagnostik des sexuellen Missbrauchs [ist] das Zuhören“ (Fegert & Spröber, 2012, S. 583).

2.4 Vernachl ä ssigung

Kindliche Vernachlässigung ist an nicht ausreichender Versorgung durch Nahrung oder Kleidung zu erkennen. Des Weiteren werden elementare Bedürfnisse wie Nähe und Zuneigung nicht geachtet be-ziehungsweise durch die Bezugsperson nicht gegeben. Grundlegend findet der Schutz des Kindes, durch den Erziehungsberechtigten, sowie auch die Förderung der Entwicklung nicht statt. Folgen der Vernachlässigung können Verwahrlosung und soziale Auffälligkeit sein, jedoch auch der Kindestod. Im ICD-10 ist Vernachlässigung und im Stich lassen bei T74.0 zu verorten. Es wird zwischen körperlicher und emotionaler Vernachlässigung unterschieden (Mertens & Pankofer, 2011).

Körperliche Misshandlung fängt bei nicht ausreichender Kleidung an und kann „zu massiven Gedeih-und Entwicklungsstörungen führen“ (Mertens & Pankofer, 2011, S. 33) „insbesondere bei jungen Kin-dern, sind die nichtorganische Gedeihstörung, die Folgen gravierender Fehl- und Mangelernährung und das Auftreten vermeidbarer Erkrankungen […]bei versäumten Impfungen“ (Herrmann, Dettmeyer, Banaschak & Thyen, 2016a, S. 179)

[...]

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Kindesmisshandlung in Deutschland. Wie wirken sich Misshandlungserlebnisse auf das Leben aus?
Hochschule
MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
18
Katalognummer
V703340
ISBN (eBook)
9783346186874
ISBN (Buch)
9783346186881
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kindesmisshandlung, Auswirkung Misshandlung, Auswirkung Missbrauch, Kindesmissbrauch, Misshandlung, Missbrauch
Arbeit zitieren
Lisa Hube (Autor:in), 2020, Kindesmisshandlung in Deutschland. Wie wirken sich Misshandlungserlebnisse auf das Leben aus?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/703340

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