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Textanalytische Übung zu Heinrich Heine "Pomare"

Titre: Textanalytische Übung zu Heinrich Heine "Pomare"

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2004 , 14 Pages , Note: 2,3

Autor:in: Michael Doris (Auteur)

Philologie Allemande - Littérature Allemande Moderne
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Das zu analysierende Gedicht "Pomare" von Heinrich Heine entstand in den Jahren 1844/45 und ist in der zeitlichen Reihenfolge der Werke von Heinrich Heine eingeordnet unter "Neue Gedichte". Der Epochenbegriff für diese Zeit von 1844/45 ist die Zeit des Biedermeier als Bezeichnung für einen Kunststil in der literaturgeschichtlichen Phase des Vormärzes, der Zeit vor der deutschen Märzrevolution von 1848. Von der Art des Gedichtes her handelt es sich bei dem vorliegenden Text um ein episch-dramatisches Gedicht, also um eine Ballade. Die Kriterien, die eine dementsprechende Zuordnung zu dieser Gattung von Gedichten ermöglichen, werden sukzessive durch die folgende Analyse herausgearbeitet, sowie unter dem Punkt Schlussbemerkungen zusammenfassend ausgeführt.


Das Thema des Gedichtes lässt sich zunächst nicht näher bestimmen, da die eventuell hinweisgebende Überschrift aus einem unbekannten Wort oder Namen besteht. Es bedarf der lexikalischen Recherche, um die Herkunft und Bedeutung des Wortes "Pomare" herauszufinden. Pomare ist der Name für ein Königshaus beziehungsweise für eine Königin, die im Jahre 1827 als Pomare Wahine I. den Thron von Tahiti, einem Inselreich in Südpolynesien, bestieg. Inwieweit in dem Gedicht "Pomare" ein Bezug zu dieser historischen Figur gegeben ist, bleibt zunächst offen. Ebenso verhält es sich mit einer möglichen Verbindung zu dem Leitmotiv des Gedichts, dem Schicksal, genauer gesagt dem Aufstieg und tiefen Fall einer Tänzerin. Wie es dem Gedicht gelingt dieses Motiv sprachlich umzusetzen, wird Bestandteil der folgenden Untersuchungen sein.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Aufbau des Textes
  • Aussageinstanz(en).
  • Vers- und Satzstruktur.
    • Syntaktische Struktur
    • Syntaktische Figuren
  • Metrum, Reimschema und Kadenzen.....
  • Rhetorische Techniken
    • Klangfiguren
    • Wiederholungsfiguren
    • Substitutionsfiguren (Tropen)...
  • Schlussbemerkung..

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese textanalytische Übung hat zum Ziel, das Gedicht „Pomare“ von Heinrich Heine hinsichtlich seiner sprachlichen und formalen Gestaltung zu untersuchen. Die Analyse soll Einblicke in die sprachlichen Mittel des Autors geben, die er nutzt, um die Geschichte der Tänzerin zu erzählen und die Atmosphäre des Gedichtes zu schaffen.

  • Die Rolle der Aussageinstanz(en) im Gedicht
  • Die Bedeutung von Vers- und Satzstruktur für die Gestaltung des Textes
  • Die Verwendung rhetorischer Mittel und ihre Funktion im Gedicht
  • Die Bedeutung des Themas Aufstieg und Fall im Gedicht
  • Die Beziehung des Gedichts zu historischem Kontext und literarischer Tradition

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt das Gedicht „Pomare“ von Heinrich Heine vor, erläutert seine Entstehung im Kontext der Zeit des Biedermeier und ordnet es als episch-dramatisches Gedicht (Ballade) ein. Die Einleitung stellt zudem die zentrale Frage nach dem Thema des Gedichts und dem Bezug zu der historischen Figur der Königin Pomare sowie dem Leitmotiv des Aufstiegs und Falls einer Tänzerin.

Aufbau des Textes (Textelemente)

Dieser Abschnitt beschreibt die formale Struktur des Gedichts. Es wird die Gliederung in vier Abschnitte (I-IV) mit jeweils unterschiedlicher Anzahl von Strophen und Versen analysiert. Außerdem werden formale Besonderheiten wie die Linksbündigkeit und die Großschreibung der Versanfänge hervorgehoben.

Aussageinstanz(en)

Im Fokus dieses Kapitels steht die Identifizierung der sprechenden Instanz(en) im Gedicht. Durch die Analyse der Personalpronomina („Ich“, „Sie“, „Mir“) wird gezeigt, wie sich die Perspektive im Gedicht entwickelt und die Beziehung zwischen Erzähler und Tänzerin gestaltet. Der Wechsel der Aussageinstanz im zweiten Abschnitt (II) wird besonders hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die Analyse des Gedichts „Pomare“ von Heinrich Heine konzentriert sich auf die sprachliche Gestaltung und die Bedeutung der formalen Elemente. Die Analyse untersucht die Rolle von Personalpronomina, Vers- und Satzstruktur sowie rhetorische Mittel wie Klangfiguren, Wiederholungsfiguren und Tropen. Die Untersuchung befasst sich mit dem Thema des Aufstiegs und Falls der Tänzerin und dem Verhältnis zwischen Erzähler und erzählter Geschichte. Außerdem wird die Beziehung des Gedichts zu historischem Kontext und literarischer Tradition betrachtet.

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Résumé des informations

Titre
Textanalytische Übung zu Heinrich Heine "Pomare"
Université
University of Frankfurt (Main)  (Neuere Deutsche Literatur)
Note
2,3
Auteur
Michael Doris (Auteur)
Année de publication
2004
Pages
14
N° de catalogue
V70349
ISBN (ebook)
9783638630436
ISBN (Livre)
9783656058014
Langue
allemand
mots-clé
Textanalytische Heinrich Heine Pomare
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Michael Doris (Auteur), 2004, Textanalytische Übung zu Heinrich Heine "Pomare", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70349
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Extrait de  14  pages
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