„Nobody, ahem, shouldn’t you be with your own tribe, or something?” “My blood is mixed, my mother was UMGAMBEIPAKANI, my father is ABSOLUKA. This mixture was not respected. As a small boy, I was often left to myself. So I spent many months, stalking the elk people, to proove I would soon become a good hunter. One day finally, my elk relatives took pitty on me and a young elk gave his life to me. With only my knife I took his life. As I was preparing to cut the meet, white man came upon me. They were English soldiers, I cut one with my knife, but they hit me on the head with a rifle. All went black, my spirits seemed to leave me. I was then taken east, in a cage.[…] And each time I arrived in another city, somehow the white man had moved, all their people there headed me. Each new city contained the same white people as the last, and I could not under-stand how a whole city of people could be moved so quickly. Eventually, I was taken on a ship across the great sea, over to England. And I was paraded before them, like a captured animal, an exhibit. And so I mimicked them, imitating their ways, hoping that they might lose interest in this young savage. But their interest only grew. I was copying them, so they placed me into the white mans schools. […] But I make careful plans an’ I eventually escaped. Once again I crossed the great ocean. I saw many sad things as I made my way back to the lands of my people. Once they realised who I was, the stories of my adventures angered them. They called me a liar, exceeded it: he, who talks loud saying nothing. They ridiculed me, my own people! And I was left to wander the earth alone. I am nobody.” [...]
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- IDENTIFIZIEREN
- Emulsion
- Immersion
- Dispersion
- ERSCHLIESSEN
- Akustik
- Technik
- Elektronik
- EINBESCHREIBEN
- Visuell
- Ideell
- Integral
- BEKLEIDEN
- Ambulant
- Statisch
- Virtuell
- AUFLÖSEN
- Die Zurückbleibenden
- Der Abschied
- Die Abreisenden
- ANHANG
- Literaturverzeichnis
- Bildnachweis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit „TOD IM SCHNEE - Verhörte Architektur" von Olaf Schäfer aus dem Jahr 2003/2004 befasst sich mit der Frage, wie sich die akustische Dimension von Architektur und Raumgestaltung in den Vordergrund stellen lässt. Die Arbeit analysiert den Einfluss von Geräuschen auf die Wahrnehmung der Umwelt und untersucht, wie Architektur diese akustischen Reize aufnehmen und gestalten kann.
- Der Einfluss von Geräuschen auf die Wahrnehmung
- Die Notwendigkeit einer akustischen Raumplanung
- Die Integration von Klang in die Architektur
- Die Verknüpfung von Musik und Architektur
- Die Rolle von Geräuschen in der ästhetischen Gestaltung
Zusammenfassung der Kapitel
- EINLEITUNG: Die Einleitung stellt Luigi Russolo und sein futuristisches Manifest „Die Kunst der Geräusche" aus dem Jahr 1913 vor. Es wird die These aufgestellt, dass Russolo durch seine Konzentration auf das Geräusch eine neue ästhetische Wahrnehmung der Umwelt einleitete. Es wird argumentiert, dass die Arbeit Russolos über den Bereich der Musik hinaus relevant ist und eine Basis für die akustische Gestaltung von Architektur und Raum schafft.
- IDENTIFIZIEREN: Dieses Kapitel befasst sich mit der Identifizierung verschiedener Arten von Geräuschen in der Umwelt. Es werden die Begriffe Emulsion, Immersion und Dispersion eingeführt und als Mittel der akustischen Analyse genutzt.
- ERSCHLIESSEN: Dieses Kapitel untersucht, wie Architektur die akustische Dimension von Raum und Umgebung erschließen kann. Es werden verschiedene Aspekte beleuchtet, darunter die Akustik von Räumen, die Rolle von Technologie und Elektronik in der Klanggestaltung.
- EINBESCHREIBEN: In diesem Kapitel wird die Beschreibung von Räumen und Architektur auf einer akustischen Ebene thematisiert. Es werden die Aspekte der visuellen, ideellen und integralen Beschreibung von Architektur anhand von Geräuschen diskutiert.
- BEKLEIDEN: Dieses Kapitel widmet sich der Frage, wie man Architektur akustisch „bekleiden" kann. Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt, darunter ambulante, statische und virtuelle Klanggestaltungen.
- AUFLÖSEN: Dieses Kapitel beleuchtet die Auflösung von Architektur und Raum durch Klang. Es werden verschiedene Aspekte der Auflösung durch die Beschreibung der „Zurückbleibenden", „Der Abschied" und „Die Abreisenden" thematisiert.
Schlüsselwörter
Die Diplomarbeit „TOD IM SCHNEE - Verhörte Architektur" konzentriert sich auf die folgenden Schlüsselwörter und Themenbereiche: Akustische Raumplanung, Klangökologie, Geräusche in der Architektur, Musik und Architektur, ästhetische Wahrnehmung, Raumgestaltung, Schall, Umweltgeräusche.
- Quote paper
- Dipl.-Ing. Olaf Schäfer (Author), 2004, Tod im Schnee - Verhörte Architektur, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70443