Die Ursachen der aktuellen Klimakatastrophe: Mensch, Natur, Medien


Trabajo, 2005

35 Páginas, Calificación: 2,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlegende Begriffsdefinitionen
2.1 Wann ist ein Naturereignis eine Katastrophe?
2.2 Begriffsdefinitionen in Abgrenzung zum Begriff der Klimakatastrophe
2.2.1 Klima
2.2.2 Klimawandel, Klimaänderung
2.2.3 Klimavariabilität, Klimaschwankungen
2.2.4 Klimakatastrophe

3. Klimaveränderungen in der Erdgeschichte Ein Beispiel: Das atlantische Strömungssystem

4. Die Entwicklung des Klimas in den letzten 150 bis 200 Jahren
4.1. Der „natürliche Treibhauseffekt“ und seine klimatischen Elemente
4.2 Die Zusammensetzung der Atmosphäre und ihre Veränderlichkeit
4.2.1 Kohlendioxid (CO2)
4.2.2 Methan (CH4)
4.2.3 FCKWs (Fluorchlorkohlenwasserstoffe)
4.2.4 Aerosole
4.2.5 Ozon (O3)
4.2.6 Distickstoffoxid (N2O)
4.2.7 Wasserdampf
4.3 Zwischenbilanz

5. Entwicklung der globalen Temperaturen
5.1 Die Entwicklung der Oberflächentemperatur der Ozeane
5.2 Veränderung der Strahlungsbilanz
5.3 Ein aktuelles Beispiel: der Sommer 2003 – Ursache und Wirkung des Klimawandels

6. Wie könnte eine Klimakatastrophe aussehen?
6.1 Auswirkungen auf die Hydrosphäre Ein Beispiel: Brasilien
6.2 Auswirkungen auf die Kryosphäre
6.3 Auswirkungen auf die Biosphäre Ein Beispiel: der Tanganyika See
6.4 Auswirkungen auf die Anthroposphäre

7. Die Medien als Ursache der „Klimakatastrophe“?
7.1 Wissenschaft und Medien
7.2 Eine Reaktion auf mediale Falschmeldungen: Das Internetportal www.realclimate.org

8. Abschließender Ausblick

Literaturverzeichnis

Internetquellen

1. Einleitung

Im Jahr 2004 sorgte der Katastrophenfilm The day after tomorrow von Hollywood-Regisseur Roland Emmerich für viel Diskussion- und Gesprächsstoff. In seiner Verfilmung wird die Welt von dem plötzlichen Einsetzen eines abrupten Klimawandels überrascht. Durch schmelzende Polkappen kommt es zu einer Klimakatastrophe und riesige Stürme brechen über den Kontinent Amerika herein und Los Angeles wird von Tornados verwüstet und New York von einer riesigen Flutwelle ergriffen und niedergewalzt. Innerhalb von Stunden bricht über der gesamten nördlichen Hemisphäre eine neue Eiszeit herein und viele Menschen verlieren ihr Leben in dieser plötzlichen Katastrophe.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: http://www.bmu.de/klimaschutz/kinofilm_the_day_after_tomorrow/doc/5899.php 12.06.05

Abbildungen 1 & 2: „The day after tomorrow” (Filmplakate)

Die Frage, die sich stellt, ist, ob es sich hierbei um Science oder Fiction handelt – Wissenschaft oder Fiktion? Ist das sich entwickelnde Szenario realistisch und wissenschaftlich begründet oder ist es von den Medien entwickelt und aufgebauscht? Seit Jahren „geistern“ verschiedenste Metaphern durch die Medien: Die Erde stecke in einem Schwitzkasten, und eine Katastrophe drohe; es gebe dramatische Veränderungen und die Zeichen stünden auf Sturm; die Welt stehe vor einer Apokalypse, der Untergang der Menschheit wäre kaum noch abwendbar. Ist die aktuelle Klimasituation tatsächlich so ausnahmslos dramatisch, und sind die Klimaveränderungen und -schwankungen wirklich so groß?

Ziel dieser Arbeit ist es, das Thema “Klimakatastrophe” zu beleuchten. Dabei soll es zunächst einführende Begriffsdefinitionen geben, bevor die Klimaentwicklung der Vergangenheit betrachtet wird. Anschließend werden die Ursachen der „Klimakatastrophe“ und der damit verbundenen Diskussion dargestellt: gibt es tatsächliche natürliche Ursachen, die eine Klima-„Katastrophe“ auslösen können und sind diese auch wissenschaftlich belegbar, und wenn ja, welche sind es; oder ist es eher ein Terminus, der durch die Medien aufgeworfen, definiert und geprägt wurde, aber mit der eigentlichen, wissenschaftlichen Definition von Katastrophe wenig gemein hat und auch aus klimatologischer Perspektive nicht gerechtfertigt werden kann? Welche Rolle spielt der Mensch in diesem Prozess? Was sagen uns die Daten der letzten 200 Jahre über die Entwicklung des Planeten Erde? Die Auswirkungen der Klimaveränderungen sollen das Ausmaß der Entwicklung aufzeigen und helfen, die Frage nach einer Katastrophe zu klären.

2. Grundlegende Begriffsdefinitionen

Die Erde war und ist ein dynamischer Planet. Betrachtet man die Entwicklung der Erde der letzten Jahrmillionen, so ist sie immer in der Veränderung und der Weiterentwicklung begriffen gewesen. Sie verändert sich ständig. Ein die Erde betreffender Veränderungsprozess kann einerseits abrupt beginnen und dramatisch ablaufen, wie man es von Seebeben und Vulkanausbrüchen kennt; er verläuft aber auch langsam und graduell und vollzieht sich über Jahrhunderte und Jahrtausende. Wissenschaftler sind überzeugt, dass sich das Klimasystem der Erde jedoch in den letzten Jahrhunderten schneller verändert hat; eine globale Erwärmung sei nicht von der Hand zu weisen, wie es statistischen Daten der letzten 150 bis 200 Jahre zu entnehmen sei. Führt diese Entwicklung unmittelbar zu einer Katastrophe? Was ist eine Katastrophe? Was macht ein Ereignis zu einer Katastrophe?

2.1 Wann ist ein Naturereignis eine Katastrophe?

Auf die Erde als dynamischen und sich transformierenden Planeten wirken viele exogene und endogene Kräfte ein, die sich in Phänomen, die gemeinhin als „Naturereignisse“ oder Schauspiele von „Naturgewalten“ bezeichnet werden, darstellen. Ereignisse der Lithosphäre, die sich u.a. in Erdbeben, Massen- und Lageverschiebungen von Land und Meer oder Vulkanausbrüchen darstellen, und Ereignisse und Prozesse der Atmosphäre (hier z.B. Gasgehalte und -konzentrationen), die beispielsweise Auswirkungen auf das Windsystem, die Temperaturverteilung und die Niederschlagsmenge haben, existieren seit Anbeginn. Das Verständnis und die Einschätzung dieser Prozesse und Ereignisse haben sich durch die Ausbreitung des Menschen und seiner Zivilisation und durch die Bevölkerung der Erdteile verändert.

Grundsätzlich wertungsfreie Änderungen der Windsysteme werden als Stürme und Orkane bewertet, veränderte Temperaturverteilungen werden an Dürren, Gletscherrückgängen und Missernten bemessen und hohe Niederschlagsmengen werden an globalen und regionalen Mittelwerten gemessen und vielfach folglich als Überschwemmungen bezeichnet. Von all diesen Ereignissen ist der Mensch als Teil der auf der Erde lebenden Lebewesen betroffen, eine Tatsache, die zu einer Neubewertung dieser Ereignisse führt. Aus seiner Sicht ist für ihn unter Umständen ein Naturereignis eine Katastrophe. In der Katastrophenforschung wird zunehmend darauf hingewiesen, dass der Mensch selber für eine Zunahme risikoreicher Ereignisse als Folgen von Besiedlung und Technisierung verantwortlich ist.

Die aktuelle Definition von „Katastrophe“ findet unter dominierenden soziologischen Aspekten statt, da die Ereignisse und Prozesse nicht mehr als Naturereignisse an sich gesehen werden, sondern vielmehr in direktem Bezug zum Menschen und seiner Lebenswelt, in der er dieses Ereignis wahrnimmt, erlebt, beschreibt und bewertet. So beschreibt auch das Wörterbuch Allgemeine Geographie eine Naturkatastrophe als „außergewöhnliches Naturereignis mit meist folgenschweren Auswirkungen auf Mensch und Wirtschaft“ (Leser 2001: 548). Pohl und Geipel weisen darauf hin, dass eben Schäden am Menschen oder in der Wirtschaft aus einem Naturereignis einen Schadensfall oder eine Katastrophe machen (Pohl & Geipel 2002: 5). Die Wahrnehmung und Einschätzung des Menschen als direkter oder indirekter Betroffener unterwirft die Einschätzung von Naturereignissen bzw. -katastrophen hoher Subjektivität. Naturereignisse können den Menschen auf vielfältige Weise bedrohen (Hab und Gut, Gesundheit, Umwelt bzw. Lebensumfeld, sogar politisch) und damit zu individuellen, regionalen aber auch nationalen bzw. globalen Katastrophen werden. „Das Ausmaß einer Katastrophe wird durch die Stärke der Naturereignisse und durch die Verletzlichkeit der betroffenen Menschen und ihrer Habe bestimmt (Plate et al. 2001: 1). Die Überflutung eines vom Menschen unberührten Gebietes in Sibirien bzw. ein starker Sandsturm in der Sahara würden trotz großer Intensität und Weiträumigkeit somit nicht zu einer Katastrophe gezählt werden; dies beinhaltet, dass erst die (zunächst unbestimmte) Anzahl von Menschen, die von einem Naturereignis betroffen sind, dieses Ereignis zur Katastrophe werden lassen.

2.2 Begriffsdefinitionen in Abgrenzung zum Begriff der Klimakatastrophe

Im Anschluss an die Definition von Katastrophe sollen nun klimaspezifische Begriffe bestimmt werden.

2.2.1 Klima

Klima, als Durchschnitt oder Gesamtheit des Wetters definiert, wird gesteuert von verschiedenen Elementen: Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Wind, Luftdruck, Bewölkung und Niederschlag. Messungen und Aussagen dieser Klimaelemente haben eine zeitliche Dimension (Tage bis Jahrtausende) und eine räumliche (kleinräumiges Mikroklima, globales Makroklima). Der Begriff Klima im Gegensatz zu den Begriffen „Wetter“ oder „Witterung“ beinhaltet Beobachtungen und Auswertungen des Wetters über einen Zeitraum von Jahrzehnten. Das Klima bestimmter Zonen ist das Ergebnis vieler dynamischer Prozesse in vertikaler und horizontaler Ebene und entsteht aus den Wechselwirkungen der verschiedenen Sphären der Erde. Gesteuert wird das Klima von Prozessen und Rückkopplungen in den Subsystemen des globalen Klimasystems, eine Komplexität, die bisher nicht vollständig erforscht ist. Das Klima ist also in allen seinen Größenordnungen sowohl zeitlich als auch räumlich gesehen variabel (Schönwiese 1995: 2). Es lässt sich behaupten, dass Variabilität ein rein natürlicher Vorgang ist.

2.2.2 Klimawandel, Klimaänderung

Klimawandel (climate change, climate variation) oder Klimaänderung beinhaltet allgemein gesprochen alle Formen von klimatischer Unregelmäßigkeit, d.h. Unterschiede und Abweichungen der langfristigen statistischen Werte meteorologischer Elemente, die sich aus verschiedenen Perioden für dasselbe Gebiet ergeben (Maunder 1992: 34). Hierbei handelt sich um langfristige Wechsel der Mittelwerte und des Ablaufs der Witterungserscheinungen über mehrere Dekaden (gemäß der Definition der ersten Weltklimakonferenz 1979) bzw. Jahrhunderten; Klimaänderungen verlaufen im Gegensatz zu den Klimaschwankungen in erdgeschichtlichen Zeiträumen (Leser 2001: 393). Eine Variation oder ein Wandel kann strukturell unterschiedlich sein: man unterscheidet dabei Trend (monoton steigend oder fallend), Sprung (abrupte Klimaänderung), Wende (Trendumkehr) und Schwankung (mehrere relative Maxima und relative Minima). Schwankungen sind entweder zyklisch oder stochastisch (Schönwiese 2003: 279).

In engerem Sinne wird der Begriff „Klimawandel“ aber auch benutzt, um einen sehr „bedeutsamen“ Wandel zu bezeichnen, der vor allem ökonomische, ökologische und/oder soziale Auswirkungen hat. Der Begriff des „Klimawandels“ muss sehr differenziert betrachtet werden, da es natürliche und anthropogen bedingte Veränderungen zu unterscheiden gilt. Es müssen einerseits im lokalen und andererseits im globalen Kontext signifikante von den weniger signifikanten Veränderungen unterschieden werden.

2.2.3 Klimavariabilität, Klimaschwankungen

Klimavariabilität (climate variability) bzw. Klimaschwankungen sind gegenüber dem Klimawandel eher kurzfristig und periodisch und weichen höchstens wenige Jahrhunderte vom allgemeinen Klimacharakter eines Gebietes ab (Leser 2001: 395). Die Variabilität bezeichnet die Eigenschaften des Klimas, die sich in dem Klimawandel über einen gewissen Zeitraum zeigen. Sie bezeichnet auch Abweichungen von statistischen Werten, die meistens über Zeiträume von Monaten, Jahreszeiten oder Jahren gewonnen werden, von langfristigen statistischen Daten für dieselbe Zeitperiode und zeigt sich in errechneten statistischen Kenngrößen (mittlerer Tages- und Jahresgang, Extremwerthäufigkeit etc.) (Schönwiese 2003: 278). Das Maß dieser Klimavariabilität wird Klimaanomalie genannt (Maunder 1992: 52). Neben jahreszeitlichen Schwankungen, in denen Niederschlag und Temperatur in Sommer und Winter stark variieren, gibt es auch stochastische Schwankungen von Jahr zu Jahr bzw. Jahrhundert zu Jahrhundert. Im Gegensatz zu dieser Variabilität geht eine Klimaänderung jedoch darüber hinaus und beinhaltet veränderte Wahrscheinlichkeiten im Auftreten der Klimaelemente (Jahn 2001: 16).

2.2.4 Klimakatastrophe

Mit Klimakatastrophe bezeichnet man die möglichen negativen Folgen des weltweiten Klimawandels. Leithner weißt in seinem Artikel darauf hin, dass dieser Begriff in der öffentlichen Meinung gegenüber dem sachlichen Begriff des Klimawandels bzw. der Klimaveränderung vorherrscht (Leithner 2003: 67). In meinem Studium der deutschen und englischen Literatur ist der Begriff der „Klimakatastrophe“ nicht als wissenschaftlicher Begriff erwähnt worden; er stellte sich eher als ein von den Medien geprägter Begriff heraus (siehe 7.). Das IPCC selbst stellt fest, dass sich die Änderungen des Klimas der letzten Jahrzehnte nicht über die normale Variabilität hinausbewegt. Die Tendenzen, die extrapoliert werden, weisen auf eine Erwärmung hin, die in der Tat katastrophale Ausmaße haben kann: Erhöhung des Meeresspiegels und Überschwemmungen, Unwetter und stärkere Stürme, Dürren etc. Da sich aufgrund der komplexen Wechselwirkungen und vieler vager bestimmter Elemente kein zuverlässiges Szenario entwickeln lässt, wird immer wieder von einem worst-case scenario, also einer Fortschreibung der bisherigen Entwicklung ausgegangen. Forscher benutzen komplexe Computersimulationen (Klimamodelle), um längerfristige Wettergeschehen vorherzusagen. Doch gerade die Zuverlässigkeit dieser Modelle hängt sowohl von der Anzahl der Variabeln ab, die betrachtet werden, als auch von der Genauigkeit dieser Werte, die vielfach schwer zu bestimmen und schon kaum vorhersagbar sind.

3. Klimaveränderungen in der Erdgeschichte

In der Geschichte der Erde hat es bedeutsame Klimaveränderungen mit weit reichenden Auswirkungen gegeben. Die bekanntesten Klimaveränderungen sind die Wechsel von Warm- und Eiszeiten. Es sind drei Hauptfaktoren zu nennen, die Auswirkungen auf das Klima haben: 1. astronomische Faktoren wie die Erdneigung relativ zur Ekliptik (angular tilt), die Präzession der Erde (axial prescession) sowie die Exzentrizität der Erdbahn (eher elliptische Erdumlaufbahn um die Sonne (orbit around the sun)), 2. die komplexen Wechselspiele der verschiedenen Sphären, und 3. der Mensch, also anthropogene Einflüsse im Zuge der Besiedlung und Industrialisierung.

Betrachtet man die letzen drei Milliarden Jahre so wird das globale eisfreie Warmklima als der Normalzustand des terrestrischen Klimasystems gesehen, da dieser Zustand über 80% in der Erdgeschichte ausmacht. Die „Snowball earth“-Hypothese versucht zu erklären, dass vor 750 bis 600 Mio. Jahren eine so weiträumige und strenge Eiszeit herrschte, dass die Meere zufroren und die gesamte Erde mit einer Eisschicht bedeckt war, was glazialer Schutt auf allen Kontinenten zu beweisen scheint. Bis zum Beginn des quartären Zeitalters vor ca. 2,6 Millionen Jahren ergibt sich eine Temperaturschwankung von ca. 7°C (Jahn 2001: 18). Die Zeit von 75.000 bis 20.000 war ebenfalls von hoher Variabilität des Klimas und des Meeresspiegels gekennzeichnet (Rohling et al. 2004: 1016). Temperaturschwankungen von 4-10°C in einem Zeitraum von 40.000 bis 100.000 Jahren führten dazu, dass sich großflächige Eisdecken entwickelten. Island, Großbritannien, Kanada und die skandinavischen Länder waren zeitweise vollständig mit Eis bedeckt. Aufgrund der großen Wasseransammlung auf dem Land fiel zu diesen Zeiten oft der Meeresspiegel um 100 bis 130 m.

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Final del extracto de 35 páginas

Detalles

Título
Die Ursachen der aktuellen Klimakatastrophe: Mensch, Natur, Medien
Universidad
University of Cologne  (Universität zu Köln)
Curso
Hauptseminar
Calificación
2,3
Autor
Año
2005
Páginas
35
No. de catálogo
V70532
ISBN (Ebook)
9783638616485
ISBN (Libro)
9783638689052
Tamaño de fichero
1221 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Ursachen, Klimakatastrophe, Mensch, Natur, Medien, Hauptseminar
Citar trabajo
Lars Berghaus (Autor), 2005, Die Ursachen der aktuellen Klimakatastrophe: Mensch, Natur, Medien, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70532

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