Das Menschenbild Nietzsches


Trabajo Escrito, 2005

17 Páginas, Calificación: 1,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Einführung

Biographie Nietzsches

Epoche:

Also sprach Zarathustra

Von den drei Verwandlungen

Das Kamel

Der Löwe

Das Kind der Übermensch

Bedeutung

Aktualiät und Perspektive

Schluss

Literaturliste
Bücher:
Internetseiten

Einführung

Die vorliegende Studienarbeit soll den Versuch darstellen, Nietzsches Menschenbild von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Dabei soll die Entwicklung hin zum „Übermenschen“ und dessen Verhältnis zu seiner Umwelt und zu Gott dargelegt werden. Ziel ist es die Bedeutung sowie die eventuelle Anwendbarkeit für aktuelle Probleme und Diskussionen seiner Gedanken zu untersuchen. Der Reiz für mich gerade diesen Philosoph auszuwählen, war sein Ruf als Querdenker und die damit verbundene befremdliche so wie populäre Philosophie die von ihm Ausging. Weiterhin war es für mich attraktiv nach den vielen Interpretationenversuchen die es von Nietzsches Gedanken gibt, vielleicht meine ganz eigene Interpretation hinten an zufügen. Bei diesem Versuch beziehe ich mich insbesondere auf das Buch “Also sprach Zarathustra“. Dieses Buch kann man als das zentrale Werk von Nietzsche betrachten, in dem Nietzsche in Gestalt des persischen Propheten und Reformators Zarathustra, den Tod Gottes, den „Übermenschen“ sowie die ewige Wiederkehr des Gleichen predigt. Im Mittelpunkt soll dabei das Kapitel „Von den drei Verwandlungen“ stehen, in dem Nietzsche von der Verwandlung des Geistes hin zum „Übermenschen“ spricht. Um Nietzsche und seine Gedanken besser Verstehen und einordnen zu können setze ich am Anfang dieser Arbeit die Biographie sowie die zeitlichen Umstände in denen Nietzsche gelebt hatte. Bei der Arbeit habe ich nicht nur Literatur der letzten und vergangenen Jahre benutzt, sondern auch Gedanken aufgenommen, die innerhalb der Diskussion über Nietzsche im Rahmen unseres Seminars und der Vorarbeit dazu aufgekommen sind.

Biographie Nietzsches

Am 15. Oktober 1844 wurde Friedrich Nietzsche auf einem Pfarrhof in Röcken als Sohn des Pfarrers Carl Ludwig Nietzsche und seiner Frau Franziska geboren. Sein Großvater mütterlicherseits, bei dem Friedrich viel Zeit verbrachte, war Ebenfalls Pfarrer. Sein Großvater, hatte zusätzlich zu seiner Frömmigkeit, Vitalität und fast bäurischen Erdverbundenheit auch umfassende geistige Interessen, welche der Entwicklung Friedrich Nietzsches nachhaltig zu Gute kamen. Als Nietzsche sechs Jahre alt war starb sein Vater, kurz bevor Nietzsches Bruder Joseph knapp zweijährig starb, an einer Hirnerkrankung. Der Verlust des Vaters und Bruders führt dazu, dass Nietzsche in einer vollständig von Frauen dominierten Umgebung aufwächst, zu vermuten ist, dass daher auch sein gespaltenes Verhältnis zu Frauen seinen Ursprung findet. Nach dem Tod des Vaters zieht Friedrich mit seiner Mutter und seiner jüngeren Schwester Elisabeth zur Großmutter ins nahegelegene Naumburg. Friedrich ist den Gleichaltrigen mit seinem distanzierten und frühreifen, neunmalklugen wirkenden Verhalten fremd. Von seinen Mitschülern wird er als der 'kleine Pastor' verspottet. Nietzsche reagiert auf dieses Unverständnis schon als Kind auf zwei charakteristische Arten. Einmal der Rückzug in die Einsamkeit. Der zweite Ausweg ist das Eingehen von intensiven Freundschaften. Nietzsche beginnt schon früh eine Art Freundschaftskult zu entwickeln. Grundlage dabei sind immer ähnliche geistige Interessen oder Ideale. Nietzsche sagte über seine ersten beiden Freunde[2] „ Freunde sind etwas Hohes, Edles, wahre Freunde zu haben und unser Leben ist von Gott bedeutend verschönert worden, dass er uns Mitgefährten gab, die mit uns dem Ziele zustreben“. Mit diesen beiden Freunden, mit denen er die Liebe zur Dichtung und Musik teilte, verbracht Nietzsche viel Zeit. Im Hause des Gerichtsrats Pinder findet Nietzsche eine große Bibliothek und im Vater seines Freundes so etwas wie eine Ersatzautorität in der Familie seines anderen Freundes bei der er ebenfalls viel Zeit verbrachte pflegte man ein reiches Musikleben. Welche Bedeutung die Musik hat, beweist das Traktat “Über Musik“ des Vierzehnjährigen Nietzsches. Im Frühjahr 1851 besucht Nietzsche in Vorbereitung auf das Domgymnasium bis zum Herbst 1854 das Privatinstitut des Kandidaten Weber. Ein damaliger Mitschüler berichtet, dass Nietzsche von seinen Mitschülern "bis zur Vergötterung" bewundert, doch zugleich aber auch als Sonderling geneckt worden sei. Nietzsche ist ein sehr guter Schüler und so führt seine außergewöhnliche Begabung schließlich dazu, dass er für einen Freiplatz an dem Naumburg nahe gelegenen Internat, der Königlichen Landesschule zu Pforta[3], vorgeschlagen wird. Mit knapp vierzehn Jahren, beginnt für Friedrich Nietzsche, nun getrennt von seinen Freunden und der Familie, das neue Schuljahr in Pforta. In diesen Jahren ist der spätere Nietzsche schon zu erahnen, das Gefühl, auserwählt zu sein und das Schreiben als entscheidendes Erkenntnismittel und der Wille Kunst zu schaffen begleiten ihn schon damals. Aber ein Wesenszug bleibt vollkommen im Verborgenen - nirgends ist von Widerspruch, Widerstand gegen Traditionen, Werte und Regeln zu lesen. Das Programm der Schule war an dem Humboldtschen Erziehungsideal einer ganzheitlichen Charakterbildung aus dem Geiste der Antike ausgerichtet. Hervorragende Pädagogen sollten die Schüler in einem durchaus freundschaftlichen Mentorensinne "zum Gehorsam gegen das Gesetz und den Willen der Vorgesetzten, an Strenge und pünktliche Pflichterfüllung, an Selbstbeherrschung, an ernstes Arbeiten, an frische Selbsttätigkeit aus eigener Wahl und Liebe zur Sache, an Gründlichkeit und Methode in den Studien, an Regel in der Zeiteinteilung, an sicheren Takt und selbstbewusste Festigkeit im Umgang mit ihresgleichen gewöhnt werden. Die Zeit in Pforta ist neben dem Schulstoff geprägt von Lektüre der antiken sowie moderneren Philosophen und der griechischen Sprache. Nietzsche ist in seiner Urteilskraft zu diesem Zeitpunkt seiner Umgebung schon weit überlegen. Als siebzehnjähriger sind die Spuren seines unzeitgemäßen Denkens schon zu erkennen. Hier greift er in seinen Schriften das Christentum an und kommt auf den Atheismus zu sprechen. Er spricht dabei die Relativität der Moral an, vorgebildet ist die Philosophie des Werdens und der Unschuld des Werdens, der Gedanke, dass der Mensch etwas sei, das untergeht und zu überwinden ist. Der Gedanke der ewigen Wiederkehr und des Philosophen und Historikers als Propheten und Gesetzgebers, der die Weltvergangenheit umstürzt, ist hier schon zu erkennen. Erkennbar ist hier auch schon die Kritik des Bewusstseins und des Geistes und die Problematik des Individuums in Gesellschaft und Geschichte. Klar ausgedrückt ist auch schon der Hass auf die Idee von der Gleichheit der Menschen. Am 7. September 1864 endet Nietzsches Schulzeit mit der erfolgreich abgeschlossenen Reifeprüfung. Der damals neunzehnjährige Friedrich Nietzsche ist sich nach der Zeit in Pforta, trotz aller Neigung zur Kunst, bewusst, dass seine erste Begabung in der Philologie liegt. Deshalb beginnt er 1865 das Studium der Theologie und der klassischen Philologie in Bonn. Am wichtigsten im ersten Studienjahr Nietzsches in Bonn ist eine fundamentale geistige Entscheidung, nämlich die Abwendung vom Christentum und damit vom Studienfach Theologie. Nietzsche gibt also das Studium der Theologie auf, weigert sich sogar beim Osterbesuch 1865 in Naumburg demonstrativ, am Abendmahl teilzunehmen. Nach dieser Entscheidung kennt Nietzsche seinen Weg, er will Philologe werden. Aus diesem Grund wechselte er nach Leipzig wo er seine kommenden Studienjahre verbringt, die den Denker Nietzsche fortan prägen. Für Nietzsche ist die Zeit in Leipzig aus verschiedenen Gründen von entscheidender Bedeutung. Professor Ritschl, der kurz nach Nietzsche ebenfalls nach Leipzig wechselte, erkennt die philologische Ausnahmebegabung Nietzsches und wird ein für ihn erfolgreich wirkender Mentor. Ritschl erklärt ihm nach einigen Nachfragen, "dass er noch nie von einem Studierenden des 3. Semesters etwas Ähnliches der strengen Methode nach, der Sicherheit der Kombination nach gesehen habe." Nietzsche, der nach dem Treffen wie "im Taumel umhergeht", schreibt diesem Lob seine eigentliche Geburt als Philologe zu. Nietzsche sucht jedoch trotz aller Erfolge auf dem Gebiet der Philologie, Genuss in philosophischen Erkenntnissen. Hier sieht er schon früh die Distanz zu dem Wissenschaftsideal Ritschl`s, das für Nietzsche von Selbstbeschränkung geprägt ist. Nietzsche, der so begabt und präzise philologische Probleme löst, will die Ergebnisse fruchtbar machen für das Leben in der Gegenwart. Philologie ist für ihn nicht Zweck, sondern Mittel zur Selbsterkenntnis des Einzelnen und einer Kultur. In Leipzig lernt Nietzsche das Werk des Philosophen Arthur Schopenhauer kennen. Fort an beschäftigt sich Nietzsche intensiv und vornehmlich im Selbststudium mit der Philosophie. Neben der pessimistischen und kunstmetaphysischen Philosophie, beeindruckte Nietzsche vor allem die geistesaristokratische Haltung Schopenhauers und der unzeitgemäß kompromisslose Wahrhaftigkeitstrieb, von dem der Philosoph Schopenhauer erfüllt war. Jahre später, als Nietzsche das philosophische System Schopenhauers längst nicht mehr akzeptieren kann, schreibt Nietzsche in der unzeitgemäßen Betrachtung 'Schopenhauer als Erzieher' über das überwältigende Bildungserlebnis: "Ich gehöre zu den Lesern Schopenhauers, welche, nachdem sie die erste Seite von ihm gelesen haben, mit Bestimmtheit wissen, dass sie alle Seiten lesen und auf jedes Wort hören werden, das er überhaupt gesagt hat. Mein Vertrauen zu ihm war sofort da und ist jetzt dasselbe wie vor neun Jahren. Ich verstand ihn, als ob er für mich geschrieben hätte, um mich verständlich, aber unbescheiden und töricht auszudrücken". Mit dem Titel 'Schopenhauer als Erzieher' macht Nietzsche deutlich, was ein Philosoph für Nietzsche sein und können muss, er muss einerseits zu einem höheren Ideal erziehen können und vor allem, er muss einen sprachlichen Ton finden, aus dem unmittelbar Vertrauen und Wahrhaftigkeit spricht. Besonders beschäftigt sich Nietzsche auch mit erkenntnistheoretischen Fragen, was ihn dazu bringt sich mit Kant auseinander zu setzen. Diese dabei entwickelten Gedanken dürfen als Basis der erkenntniskritischen Grundhaltung Nietzsches und als Grundlage seines philosophischen Programms überhaupt gelten. So kann man sagen, dass Nietzsche in Leipzig nicht nur als Philologe geboren wird, was wenigstens beruflich seine Existenz in den Jahren bis 1879 bestimmen wird, sondern ebenfalls als Philosoph. In Leipzig beginnt auch die fast bis zur geistigen Umnachtung währende Freundschaft mit Erwin Rhode, einem Arztsohn aus Hamburg, der ähnlich wie Nietzsche philologisch überaus begabt und an Philosophie und Musik interessiert war. Rohde ist in Leipzig neben Mushacke und Gersdorff der wichtigste Freund Nietzsches. Er ist vielleicht der Einzige, den Nietzsche niemals die schnell als Arroganz und Besserwisserei ausgelegte geistige Überlegenheit spüren ließ, die frühere Freundschaften schon beendete. Nach Schoppenhauer und Ritschl lernt Nietzsche auch seine dritte Vorbildfigur Richard Wagner in Leipzig kennen. Diese Freundschaft, die später aus unüberwindbaren Diskrepanzen, wie dem Antisemitismus Wagners beendet wurde, ist vorerst durch die von den von beiden geteilte Zuneigung zum Philosophen Schopenhauer geprägt. Zieht man also eine dazwischenliegende sechsmonatige Militärzeit[4] und eine dreimonatige Genesungszeit nach einem unglücklichen Reitunfall während dieses Militärdienstes ab, ist die nicht einmal drei jährige Zeit für Nietzsche in Leipzig aus verschiedenen Gründen von entscheidender Bedeutung. In Leipzig werden in seinem letzten Semester auch entscheidende Weichen für die berufliche Zukunft Nietzsches gestellt. Denn obwohl er sich im Januar 1869 mit Fluchtgedanken, aus der ihm als einengend erscheinenden Philologenwelt spielt, wird der vierundzwanzig jährige der weder promoviert noch habilitiert hat, aufgrund seiner außerordentlichen Schriften, von seinem Mentor Ritschl für eine Professur vorgeschlagen. Ritschl schreibt über seinen Musterschüler Nietzsche nach Basel: "So viele junge Kräfte ich auch seit nunmehr 39 Jahren unter meinen Augen sich habe entwickeln sehen, noch nie habe ich einen jungen Mann gekannt, der so früh und so jung so reif gewesen wäre, wie diesen Nietzsche. Bleibt er, was Gott gebe, lange leben, so prophezeie ich, dass er dereinst im vordersten Rang der deutschen Philologie stehen wird. Er ist der Abgott und ohne es zu wollen Führer der ganzen jungen Philologenwelt hier in Leipzig, die (ziemlich zahlreich) die Zeit nicht erwarten kann, ihn als Dozenten zu hören". Am 10. Februar 1869 fällt die Entscheidung klar für Friedrich Nietzsche die Professur anzunehmen. Abers so sehr besonders Mutter, Schwester und die Tanten stolz sind über diese ungewöhnliche Entwicklung, erkennt Nietzsche auf den ersten Blick traurigfroh, dass diese unerwartete Entscheidung zuletzt nicht seinen wirklichen geistigen Absichten entspricht. Am 28. Mai 1869 hält er seine Antrittsrede an der Universität Basel, wo für zehn Jahre der Mittelpunkt des Lebens von Prof. Friedrich Nietzsche sein wird, über 'Homer und die klassische Philologie'. Mit der Übernahme der Professur verbunden ist die Pflicht, am Gymnasium sechs Wochenstunden Griechischunterricht zu geben. Nietzsche macht somit auch die Erfahrung der Erziehung, ein Thema, das für Nietzsches gesamtes Wirken von zentraler Bedeutung ist. Besonders die Liebe zur vorsokratischen Philosophie verstärkt sich dadurch. Nietzsche ist in Basel stets latent unzufrieden. Anfangs noch selten, später aber immer häufiger, zeigt sich diese Unzufriedenheit dann auch in seinen häufigen Krankheiten[5]. Nietzsche hatte mehr Ehrgeiz, als nur Baseler Professor zu sein. Auf Grund der häufigen Krankheiten wird Nietzsche immer öfters beurlaubt, diese Fehlzeiten verbringt er dann häufig im besser klimatisierten Italien. Die akademische Berufung entsprach nicht der philosophischen und künstlerischen Berufung, die Nietzsche innerlich spürte. Dazu kam das er die Philologie nur noch als Instrument ansah, um philosophische Zusammenhänge besser verstehen zu können. Nietzsche richtet am 2. Mai, fast genau 10 Jahre nach Antritt seiner Professur, offiziell sein Entlassungsgesuch an Carl Burckhardt, den Regierungspräsidenten von Basel. In den Jahren nach der Professur wird Nietzsche oft von seiner Krankheit und der Einsamkeit geplagt. Diese Zeit verbringt er viel mit Reisen[6] und dem Schreiben seiner Werke. Unter anderem schreibt er in dieser Zeit auch den „Zarathustra“[7]. In dieser Zeit lernt er auch seine große Liebe Lou Salome kennen, der er drei Heiratsanträge macht die immer wieder abgelehnt werden. Das ist das traurige Ende von Nietzsches immer gescheiterten Heiratsversuchen.[1]

[...]


[1] Die Informationen für die Biographie sind hauptsächlich von der Internetseite www.friedrichnietzsche.de

[2] Wilhelm Pinder und Gustav Krug

[3] galt als erste Stätte wissenschaftlich fundierter und humanistischer Bildung.

[4] Den freiwillige Militärdienst absolviert Nietzsche mit stolz und begreift ihn als willkommene Ablenkung gegen die "lähmende Skepsis" und die "steife pedantische engbrüstige Gelehrsamkeit" und Stubenhockerei..

[5] Kopfschmerzen, Sehschwierigkeiten und Stimmungsschwankungen.

[6] sucht krankheitsbedingt besser klimatisierte Orte auf, oft vergeblich

[7] 1983-85

Final del extracto de 17 páginas

Detalles

Título
Das Menschenbild Nietzsches
Universidad
Catholic University Eichstätt-Ingolstadt  (Fakultät Soziale Arbeit)
Curso
Philosophischer Grundkurs
Calificación
1,0
Autor
Año
2005
Páginas
17
No. de catálogo
V70580
ISBN (Ebook)
9783638630078
ISBN (Libro)
9783638754682
Tamaño de fichero
487 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Menschenbild, Nietzsches, Philosophischer, Grundkurs
Citar trabajo
Dipl. Sozialpädagoge Sascha Jochum (Autor), 2005, Das Menschenbild Nietzsches, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70580

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