Über unsere Umwelt wird schon lange gesprochen, dennoch ist für die Menschen nicht eindeutig zu erkennen, was und wie viel zum Schutz der Umwelt getan wird. Die Entwicklung seit Beginn der Industrialisierung im 19.Jahrhundert bis heute, zeigt dass in Zukunft mit einer wachsenden Bedrohung gerechnet werden muss. Das Umweltproblem hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem globalen Problem gewandelt.
Einen Versuch, die Emissionen der Industrie zu reduzieren und damit die Luftqualität zu verbessern, starteten die Amerikaner mit diversen Projekten bereits in den 70iger Jahren.
Wie und mit welchen Strategien dies gelungen ist, bzw. immer noch gelingt, möchte ich im Rahmen dieser Hausarbeit, die Programme der US-Umweltpolitik näher erläutern und deren Erfahrungen verdeutlichen.
Trotz des Erfolges der meisten Programme, wundern sich andere Industrienationen über den angekündigten Ausstieg der Amerikaner aus dem Kyoto-Abkommen, welches eine Reduktion von CO2 vorsieht.
Inhaltsübersicht
1. Einführung in das Thema
2. Was sind Umweltzertifikate?
3. Verfahren der Vergabe von Umweltzertifikaten
3.1 Versteigerung
3.2 Grandfathering
4. Erste Beispiele praktischer Umweltpolitik in den USA
4.1 Clean Air Act
4.1.1 Erfolge und Probleme der US-Luftreinhaltepolitik
4.2 Kontrollierter Emissionshandel (The Emission Trading Program)
4.2.1 Die Glocken-Politik (Bubble-Policy)
4.2.2 Netting-Politik
4.2.3 Die Ausgleichs-Politik (Offset-Policy)
4.2.4 Banking
4.3 Weitere Erfahrungen des Emission Trading Program
4.4 Bleihandel (Lead in Gasoline)
5. Zertifikatmärkte der „ Zweiten Generation“
5.1 Acid Rain Programm
5.2 RECLAIM Programm
6. Erfahrungen, Erfolge und Probleme des ARP und RECLAIM
6.1 Erfahrungen und Erfolge
6.1.1 Schadstoffreduktionen
6.1.2 Kosteneinsparungen
6.1.3 Preisentwicklungen
6.1.4 Erstvergabeverfahren
6.1.5 Weitere Erfahrungen und Erfolge
6.2 Probleme
6.2.1 Handelsvolumen
6.2.2 Phaseneinteilung im ARP
6.2.3 Weitere Probleme
7. Akzeptanz von Umweltzertifikaten in den USA
Anlagen:
Anhang 1: Literaturverzeichnis
Anhang 2: Abkürzungsverzeichnis
Anhang 3: Abbildungsverzeichnis
Anhang 4: Tabellenverzeichnis
1. Einführung in das Thema
Über unsere Umwelt wird schon lange gesprochen, dennoch ist für die Menschen nicht eindeutig zu erkennen, was und wie viel zum Schutz der Umwelt getan wird. Die Entwicklung seit Beginn der Industrialisierung im 19.Jahrhundert bis heute, zeigt dass in Zukunft mit einer wachsenden Bedrohung gerechnet werden muss. Das Umweltproblem hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem globalen Problem gewandelt.
Einen Versuch, die Emissionen der Industrie zu reduzieren und damit die Luftqualität zu verbessern, starteten die Amerikaner mit diversen Projekten bereits in den 70iger Jahren.
Wie und mit welchen Strategien dies gelungen ist, bzw. immer noch gelingt, möchte ich im Rahmen dieser Hausarbeit, die Programme der US-Umweltpolitik näher erläutern und deren Erfahrungen verdeutlichen.
Trotz des Erfolges der meisten Programme, wundern sich andere Industrienationen über den angekündigten Ausstieg der Amerikaner aus dem Kyoto-Abkommen, welches eine Reduktion von CO2 vorsieht.
2. Was sind Umweltzertifikate?
“Ein Umweltzertifikat ist eine Genehmigung für eine bestimmte Umweltbelastung.“[1]
Bei den Umweltlizenzen betrachtet sich der Staat als Eigentümer der Umweltgüter, wie z.B. Luft, und legt eine Höchstgrenze fest, inwieweit die Emittenten, z.B. Unternehmen, dieses Umweltgut in Anspruch nehmen dürfen. Der Staat schafft sog. „Verschmutzungsrechte“, diese können kostenlos oder kostenpflichtig von den Emittenten erworben werden. Über die Möglichkeiten des Erwerbs von Umweltzertifikaten soll im folgenden noch näher eingegangen werden.
In Form von Umweltlizenzen erhalten die Emittenten ein Recht, das Umweltgut in Höhe ihrer Lizenz zu nutzen, d.h. die Umwelt zu belasten.
Die Verschmutzungsrechte können zwischen den verschiedenen Emittenten auch gehandelt werden.[2] Nimmt ein Unternehmen die Verschmutzungsrechte nicht in vollem Umfang wahr, so kann es die Ungenutzten an andere Emittenten verkaufen. Auf diese Weise entsteht ein Markt für Umweltzertifikate mit Angebot und Nachfrage. Dadurch wird sich ein Gleichgewichtspreis bei einer bestimmten Menge an Zertifikaten einstellen.
Sind bei einem Emittenten die Kosten zur Vermeidung von Schadstoffen niedriger, als der am Markt zu erzielende Preis, so wird das Land Aktivitäten zur Vermeidung von Emissionen betreiben und überschüssige Zertifikate an andere Unternehmen verkaufen. Langfristig wird bei Vermeidung von Schadstoffen das Angebot an Zertifikaten steigen und der Preis so lange sinken, bis sich die Mehrkosten für Vermeidungsaktivitäten dem Zertifikatpreis am Markt gleichen. Folglich kommt es tatsächlich zu einer Reduktion von Schadstoffen.
3. Verfahren der Vergabe von Umweltzertifikaten
Wie anfänglich erklärt, darf ein Unternehmen Schadstoffe nur dann emittieren, wenn es im Besitz von Zertifikaten ist. Wie man nun solche Umweltzertifikate erwerben kann, soll im folgenden kurz dargestellt werden.
3.1 Versteigerung
Ein mögliches Verfahren der Vergabe von Zertifikaten ist die Versteigerung. Da diese Methode für die US-Umweltpolitik irrelevant ist, soll es nur kurz erläutert werden.[3]
Grund für die Ablehnung dieses Verfahrens sind die hohen Kosten für den Erwerb, da die Lizenzen an den Meistbietenden verkauft werden.[4]
Beispielsweise werden Firmen, die leicht Emissionen vermeiden können, eher auf die Emission verzichten, als Zertifikate zu ersteigern. Dagegen werden Unternehmen, deren Emissionen höher sind, trotzdem Lizenzen kaufen, auch wenn sie teuer sind.[5]
3.2 Grandfathering
Beim Grandfathering bekommt jedes Unternehmen so viele Zertifikate, wie es seither emittiert hat. Durch die kostenlose Vergabe zu Beginn, bleibt es den Unternehmen selbst überlassen, wie sie ihre Zertifikate nutzen. Es besteht die Möglichkeit, Rechte anzusparen und sie dann auf dem Zertifikatmarkt anzubieten, um Gewinne einzufahren. Damit sich die Umweltqualität verbessert, müssen die Zertifikate im Laufe der Jahre abgewertet werden.[6]
Das in den USA angewandte „modifizierte Grandfathering“ wird im späteren Verlauf erklärt.
4. Erste Beispiele praktischer Umweltpolitik in den USA
Die Idee des Zertifikathandels wurde bislang noch nirgendwo in die Praxis umgesetzt. Allerdings werden in den USA seit drei Jahrzehnten Instrumente eingesetzt, die Teile dieses Konzepts enthalten.
4.1 Clean Air Act (CAA)
Der Clean Air Act (CAA), 1970 eingeführt, war das erste Beispiel praktischer Umweltpolitik. Im Mittelpunkt des CAA stand das Erreichen einheitlicher Luftqualitätsstandards bis 1975, den sog. NAAQS (National Ambient Air Quality Standards). Diese nationalen Standards beziehen sich nur auf einige Schadstoffe, die aber in großen Mengen emittiert werden und für die Luftqualität von erheblicher Bedeutung sind. (Siehe Tab.1)[7] Aufgrund des mäßigen Erfolges, wurde der CAA bis 1982, in einigen Regionen bis 1987 verlängert.
4.1.1 Erfolge und Probleme der US – Luftreinhaltepolitik
Die US-Luftreinhaltepolitik hat im großen und ganzen zur Verbesserung der Luftqualität geführt. Die Reduktion der Schadstoffe bis 1979 ist aus folgender Tabelle ersichtlich.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab.2: Reduktion der Schadstoffe bis 1979 im CAA
(Quelle: Wicke, Umweltökonomie, S.194, München 1991)
Jedoch konnten in einigen Regionen die Luftqualitätsziele nicht erreicht werden, so blieb die Ozonbelastung (besonders in den Ballungsgebieten Los Angeles, Houston und New York) konstant und die Stickstoffemissionen stiegen um bis zu 15 %. Ein Grund für diese Entwicklung ist die Tatsache, dass die Abgase von Diesel-Fahrzeugen stetig zunehmen.[8]
Viele Gegner der Luftreinhaltepolitik argumentieren so, dass die Kostenbelastung der Industriebetriebe viel zu hoch sei, das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigung dadurch bedeutend gehemmt werden.[9]
Außerdem mindere die kurze Laufzeit des CAA den möglichen Erfolg dieser Politik.
Auf diesen erworbenen Erfahrungen und Erkenntnissen hat die EPA den Clean Air Act 1977 geändert. Dies wurde bekannt unter dem Begriff „Emission Trading Programm“ (Kontrollierter Emissionshandel)[10]
4.2 Kontrollierter Emissionshandel (Emission Trading Program)
Das Wesentliche des kontrollierten Emissionshandels besteht darin, Emittenten mit Emissionsgutschriften („ Emission Reduction Credits “) zu belohnen, die weniger Schadstoffe freigesetzt haben, als sie eigentlich dürften. Diese Gutschriften sind übertragbar, d.h. „ die bei einer Anlage zusätzlich vermiedenen Emissionen können bei einer anderen Anlage zusätzlich emittiert werden.“[11] Entweder innerhalb des Unternehmens oder zwischen verschiedenen Unternehmen. Die Möglichkeiten der Übertragungen sollen nun dargestellt werden.
4.2.1 Die Glocken-Politik (Bubble-Policy)
Die US-Umweltbehörde EPA legt eine Emissionshöchstgrenze für einen bestimmten Raum (Glocke), bezüglich eines bestimmten Schadstoffes fest.
Gehen wir davon aus, dass nur ein Unternehmen in diese Glocke emittiert, dann kann sie selbst entscheiden, wie sie die vorgegebene Emissionshöchstgrenze einhält.
Angenommen, es emittieren mehrere Unternehmen den bestimmten Schadstoff in diese Glocke, so können sich die Firmen untereinander absprechen, wer wie viel emittieren darf, damit die Emissionshöchstgrenze nicht überschritten wird.[12]
Da sich die Umweltbehörde auf die Gesamtemission einer Glocke bezieht, können die Firmen ihre Vermeidungsaktivitäten kostenminimal realisieren.
Dieser Idealfall tritt in der Praxis nicht auf, da bereits die Aufteilung der Emissionen, d.h. wer wie viel emittieren darf, genehmigungspflichtig ist. Sind mehrere Unternehmen in einer Glocke beteiligt, wird die Effizienz beeinträchtigt. Trotzdem ist nicht zu bestreiten, dass Bubbles zur Kostensenkung führen.[13] Bis 1986 entstanden ca.200 Bubbles und erreichte eine Einsparung von insgesamt 800 Mio. $.[14]
4.2.2 Netting-Politik
Die Netting-Strategie gilt nur für bereits bestehende Anlagen und ist sehr umstritten, da die strengen Auflagen (LAER-Standards) umgangen werden. Da sich diese Politik immer auf die Gesamtemissionswerte einer Betriebsstätte bezieht, können zusätzliche Schadstoffemissionen an anderer Stelle dieser Betriebsstätte eingespart werden. Durch Umverteilung der Emissionen innerhalb eines Unternehmens kommt es häufig zu einem Emissionsausgleich zwischen unterschiedlichen Anlagen.
Dadurch fällt die Gesamtemission eines Unternehmens unter Umständen unter die 100 t pro Jahr und somit ist auch der kostspielige LAER-Standard nicht erforderlich.[15]
Insgesamt kommt es bei dieser Strategie zu einer Kostenersparnis der mehreren Hundert „Nettings“ von ca. 12 Mrd. $. Jedoch wird dies von einem Anstieg der Gesamtemission überschattet.[16]
4.2.3 Die Ausgleichs-Politik (Offset-Policy)
Der CAA stellte teilweise eine Wachstumsbremse dar, da ein Errichtungsverbot von neuen Anlagen in stärker belasteten Gebieten bestand. Um dieses Problem zu beseitigen, wurde im Jahre 1977 die Offset-Policy eingeführt. Sie sollte die Ansiedlung neuer Industrieanlagen unter folgenden Voraussetzungen ermöglichen. Der Gesetzgeber erlaubt Neuerrichtungen innerhalb eines bereits ansässigen Unternehmens, wenn diese sog. LAER- (Lowest Achievable Emission Rate) oder BACT-Standard (Best Achievable Control Technology) erfüllen. Diese Auflagen gelten auch für neuansiedelnde Unternehmen. Will sich beispielsweise eine neue Firma in einem Belastungsgebiet ansiedeln, so kann sie ein dort schon ansässiges Unternehmen suchen, das ihr das Recht auf Emissionen verkauft. Die bereits ansässige Firma muss dann aber die Schadstoffreduktion nachweisen.[17]
Die überproportionale Emissionsdrosselung neuer Anlagen gegenüber Altanlagen kann innerhalb desselben Betriebes („internal offsets“) oder betriebsübergreifend
(„external offsets“) erfolgen. Dagegen wird bei Altanlagen lediglich der RACT-Standard (Reasonably Achievable Control Technology) verlangt.[18]
Die Vorteile dieser Strategie sind wirtschaftliches Wachstum, Strukturanpassung, d.h. Erfüllung des LAER- oder BACT-Standards, und langfristige Reduzierung der Gesamtemission.
4.2.4 Banking
Durch die Offset–Politik kam es zum Problem einer zu geringer Emissionsvermeidung von Altanlagen. Deshalb wurde die sog. „Vermittlungsstrategie mit Hilfe von Umweltbanken“ eingeführt.[19] Durch die Einrichtung dieser Umweltbanken, konnten Unternehmen ihre Emissionsgutschriften deponieren, um sie später erst anzuwenden.
Dies bedeutet, dass die Gesamtemission im Umfang dieser Gutschrift unter den ursprünglichen Wert fallen. In der Praxis wurde bisher aber kaum Gebrauch davon gemacht. In den USA haben Umweltbanken keine Bedeutung gewonnen, da viele Staaten der USA die Einrichtung einer solchen Bank verboten haben, bzw. erhebliche Beschränkungen hatte, so dass eine Hinterlegung von Gutschriften völlig unattraktiv für die Emittenten wäre.[20] Zudem bestand große Unsicherheit bei hinterlegten Gutschriften, da das Guthaben in einigen Staaten der USA häufig nach einer gewissen Zeit verfallen war.
4.3 Weitere Erfahrungen des Emission Trading Program
Probleme des kontrollierten Emissionshandels waren vor allem, dass die EPA versäumte, Dokumentationen mit aktuellen Daten zu erstellen.
Ein weiteres Hindernis, waren die hohen Transaktionskosten. Früher musste jede Transaktion von der EPA in Washington D.C. genehmigt werden. Erst viel später waren auch die einzelnen Staaten dazu berechtigt.
Des weiteren missbrauchten einige Emittenten das System, indem sie sich die Differenz der erlaubten und der tatsächlichen Schadstoffe haben gutschreiben lassen, um sie an anderer Stelle zu verwenden. Durch solche sog. „Paper Trades“ erhöhten sich die tatsächlichen Emissionen.[21]
Die Darstellung der amerikanischen Luftreinhaltepolitik zeigt dennoch, dass in der Umweltpolitik etwas getan wird. Es ist deutlich geworden, dass bei konsequenter Anwendung
der Strategien Einsparungen möglich sind. Jedoch sind gerade die Amerikaner noch weit davon entfernt, Umweltziele effizient zu erreichen.[22]
4.4 Bleihandel (Lead in Gasoline)
Das Bleihandelsprogramm spiegelt die Idee der Zertifikate nicht wirklich wider. Es ist weniger bekannt, aber wesentlich erfolgreicher als der kontrollierte Emissionshandel.
Ziel dieses Programms war, dass Raffinerien den Bleigehalt in Benzin senken. Raffinerien konnten mit dem Recht Blei ebenso handeln, Bleiguthaben ansammeln oder an andere Firmen verkaufen.[23]
Nach 5jähriger Laufzeit (1982 – 1987) wurde die Senkung des Bleigehalts in Benzin erreicht. Aus diesem Programm konnten ca. 65 Millionen $ eingespart werden.[24]
5. Zertifikatmärkte der „ Zweiten Generation“
Das Acid Rain und das RECLAIM Programm werden als Umweltprogramme der „Zweiten Generation“ bezeichnet, da diese sich auf Erfahrungen und Erkenntnissen des bereits erwähnten Emissionshandels aufbauen. Mit diesen Programmen werden erstmals in der amerikanischen Umweltpolitik „reine“ Zertifikatlösungen in die Praxis umgesetzt.
Im folgenden werden beide Programme ausführlich erläutert.
5.1 Acid Rain Programm
Das zum 01.Januar 1995 in Kraft getretene Acid Rain Programm zielt auf die Reduktion von Schwefeldioxid (SO2)-Emissionen, welche Hauptverursacher des sauren Regens sind.
SO2 wird zu 70% von Kraftwerken ausgestoßen. Im Clean Air Act wird seit dem Jahr 2000 eine jährliche SO2-Reduktion um 10 Mio. Tonnen angestrebt (ca.50% bezogen auf das Jahr 1980)[25]
Das ARP ist in zwei zeitlich festgelegte Phasen aufgegliedert. Die 1.Phase (1995-2000) beinhaltet 445 Anlagen (Industriebetriebe, Kraftwerke,...). Darunter befinden sich die 263 „schmutzigsten“ Anlagen der USA, meist Altanlagen. (Siehe Figure1)
[...]
[1] Wicke, Umweltökonomie, S. 209, München 1991
[2] Vgl. Wicke, Umweltökonomie, S. 209 ff, München 1991
[3] Vgl. Zeitschrift für angewandte Umweltforschung, Sonderheft 9/1998: Umweltzertifikate, S. 159, Berlin 1998
[4] Vgl. Endres, A., Umweltökonomie-Eine Einführung,S. 106, Darmstadt 1994
[5] Vgl. Endres, A., Umweltökonomie-Eine Einführung,S. 106, Darmstadt 1994
[6] Vgl. Feess, E., Umweltökonomie und Umweltpolitik, S. 73, München 1995
[7] Vgl. Bonus, H., Marktwirtschaftliche Konzepte im Umweltschutz, S.15, Stuttgart 1984
[8] Vgl. Wicke, Umweltökonomie, S.194, München 1991
[9] Vgl. Wicke, Umweltökonomie, S.194, München 1991
[10] Vgl. Weimann, J., Umweltökonomik-Eine theoretische Einführung, S.177, Heidelberg 1990
[11] Vgl. Weimann, J., Umweltökonomik-Eine theoretische Einführung, S.177, Heidelberg 1990
[12] Vgl. Endres, A., Umweltökonomie-Eine Einführung, S.112, Darmstadt 1994
[13] Vgl. Weimann, J., Umweltökonomik-Eine theoretische Einführung, S.177, Heidelberg 1990
[14] Vgl. Weimann, J., Umweltökonomik-Eine theoretische Einführung, S.178, Heidelberg 1990
[15] Vgl. Kemper, M., Das Umweltproblem in der Marktwirtschaft, S. 63, Berlin 1989
[16] Vgl. Weimann, J., Eine theoretische Einführung, S. 179, Heidelberg 1990
[17] Vgl. Endres, A., Umweltökonomie-Eine Einführung, S. 112, Darmstadt 1994
[18] Vgl. Kemper, M., Das Umweltproblem in der Marktwirtschaft, S. 63, Berlin 1989
[19] Vgl. Zeitschrift für angewandte Umweltforschung, Sonderheft 9/1998: Umweltzertifikate, S. 24, Berlin 1998
[20] Vgl. Weimann, J., Umweltökonomik-Eine theoretische Einführung, S.177, Heidelberg 1990
[21] Vgl. Endres, A., Umweltökonomie-Eine Einführung, S. 114, Darmstadt 1994
[22] Vgl. Weimann, J., Umweltökonomik-Eine theoretische Einführung, S.181, Heidelberg 1990
[23] Vgl. Endres, A., Umweltökonomie-Eine Einführung, S. 112, Darmstadt 1994
[24] Vgl. Zeitschrift für angewandte Umweltforschung, Sonderheft 9/1998: Umweltzertifikate, S. 14, Berlin 1998
[25] Vgl. Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht, Ausgabe März/1998, S. 3
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