Frauen zwischen Familie und Berufstätigkeit


Term Paper, 2002

35 Pages, Grade: 1,5


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Frauen in Beruf und Gesellschaft
2.1. Einblick in die Geschichte der Frauenerwerbstätigkeit
2.2. Stellenwert von Beruf und Familie in den Lebensperspektiven heutiger Frauen

3. Frauen zwischen Berufstätigkeit und Familie
3.1. Erwerbsverlauf unter dem Gesichtspunkt der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
3.2. Entwicklung des Erwerbseinkommens
3.3. Zeitverwendung zwischen Familie und Erwerbstätigkeit
3.4. Die Frau im Verfassungsrecht. Formale Gleichheit, oder: Wie effektiv ist Recht?

4. Auswirkungen von Frauenerwerbstätigkeit auf die Familie

5. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der vorliegenden Arbeit liegt die Thematik „Frauen zwischen Berufstätigkeit und Familie“ zugrunde. Die Anregung zu der Problemstellung: Frau, Beruf und Familie entwickelte sich zum einen seit längerer Zeit bestehendes Eigeninteresse, und zum anderen differenzierte es sich im Rahmen unseres Themenfeldes weiter heraus.

Die zunehmende Bildungsbeteiligung und vor allem die vermehrte Berufstätigkeit der Frauen gehören zu den tiefgreifendsten Veränderungen der letzten Jahrzehnte. Noch in den sechziger und siebziger Jahren war der Lebensweg junger Mädchen relativ fest vorgezeichnet und an den traditionellen Rollenbildern ausgerichtet.[1] Heute finden junge Frauen es nicht mehr erstrebenswert, sich ausschließlich dem Familienleben zu verschreiben. Die meisten wollen eine Ausbildung absolvieren und einen Beruf ausüben. Jedoch können sie sich nicht vorstellen gänzlich auf Kinder und Partnerschaft zu verzichten. Nach wie vor wünschen sich die meisten Mädchen und jungen Frauen neben einem Beruf auch Ehe und Familie – nichts anderes also als das, was für Männer schon immer eine Selbstverständlichkeit war. Die Wissenschaft bezeichnet das als eine „doppelte Lebensorientierung“, die allerdings für beide Geschlechter eine völlig unterschiedliche Bedeutung hat.[2]

Die Gesellschaft erwartet von Männern weiterhin eine ununterbrochene, lebenslange Berufstätigkeit. Dagegen haben Frauen zwar oft eine ebenso qualifizierte berufliche Ausbildung durchlaufen, doch erwartet niemand, in vielen Fällen nicht einmal sie selbst, dass sie ihre Fähigkeiten in einer fortwährenden Berufstätigkeit umsetzen. Männer können sich, unabhängig von ihrer familiären Bindung, ohne Abstriche auf ihre berufliche Laufbahn konzentrieren – und sie tun es. Lediglich 1,5% aller Väter in Deutschland nehmen zur Zeit Erziehungsurlaub, sind also bereit, eine vorübergehende Unterbrechung ihrer Berufstätigkeit in Kauf zu nehmen.[3] Dagegen kommen für Frauen mit der Eheschließung und der Geburt eines Kindes zu der Berufstätigkeit zahlreiche weitere Aufgaben hinzu, denen sie Genüge leisten sollen: „Als Ehefrau wird von einer Frau erwartet, ein gutes häusliches Klima zu schaffen und die 'Beziehungsarbeit' zu übernehmen, d.h. sie muss (unentgeltlich) emotionale und physische Reproduktionsarbeit leisten ... Frauen fällt es weiterhin schwer, sich aus der anerzogenen und gesellschaftlich häufig noch geforderten Fürsorge für den Ehemann und die Kinder zu befreien. Neben dieser Gefühlsarbeit bleibt auch die Hausarbeit meistens eine Aufgabe der Frau ... Und schließlich kommen die Aufgaben der Kindererziehung hinzu.“ Es ist also nicht verwunderlich, dass viele Frauen die Gründung einer Familie zeitlich hinausschieben.[4]

Die lange Schul- und Ausbildungsphase und der Wunsch vieler junger Frauen nach einem unabhängigen und selbständigen Leben haben lediglich dazu geführt, dass Ehe und Mutterschaft zeitlich aufgeschoben werden. Das durchschnittliche Heiratsalter lag 1997 für bisher unverheiratete Frauen bei 27,8 Jahren. Das Durchschnittsalter der so genannten Erstgebärenden lag 1998 bei 28,8 Jahren, Tendenz steigend. Besonders auffallend ist die Tendenz zur späten Mutterschaft bei hochqualifizierten Frauen.[5] Carin Rubenstein, eine amerikanische Familientherapeutin, spricht in diesem Zusammenhang von der „Verzögerungsgeneration“. Ihrer Meinung nach versuchen junge Frauen, das Problem einer möglichen Überforderung durch Beruf, Familie und Partnerschaft zunächst zu vermeiden, indem sie Heirat und Mutterschaft zeitlich aufschieben. Sobald sie sich aber für ein Kind entschließen, ist dann die Bereitschaft, sich für Mann und Kind aufzuopfern, kaum von der Einstellung ihrer Mütter verschieden.[6]

Viele Männer begrüßen zwar der Gleichberechtigung von Mann und Frau, doch spiegelt sich das nicht in ihrem Alltagsverhalten. Wie in einer kürzlich erschienene Studie über die Rolle der Väter in der Familie gezeigt wird, befürworten Väter und Mütter an, dass 72% der kindbezogenen Aufgaben zu gleichen Teilen, 21% allein von der Mutter und 8% nur vom Vater wahrgenommen werden sollen. In Wirklichkeit jedoch übernehmen Mütter 45% der Arbeiten, die Väter 11%; nur 45% werden zu gleichen Teilen erledigt, wie aus der Studie hervorgeht.[7] Das Erwerbsverhalten von Männern ist weitgehend unabhängig davon, ob sie Kinder haben oder nicht. Das zeigt, dass die Entscheidung: Beruf oder Familie und das Problem der Vereinbarkeit von Familien- und Berufsaufgaben nach wie vor faktisch „Frauenprobleme“ geblieben sind.[8]

Die Berufstätigkeit der Frau wird lediglich nur dann akzeptiert, wenn eine Frau aus finanziellen Gründen weiter arbeiten gehen muss, nicht aber, wenn sie ihren Beruf als Teil ihres Lebens empfindet. Das liegt jedoch nicht ausschließlich an den Einstellungen der Männer. Auch viele Frauen haben diese Ansicht weiter verinnerlicht, obschon sie zur gleichen Zeit wissen, dass die Kindererziehung allein sie nicht befriedigen kann. Sie sehen sich damit in einem echten Dilemma konfrontiert. Und selbst wenn sie ihren Beruf mit der Geburt der Kinder nicht aufgeben, ist der Preis für die Weiterarbeit bei vielen Frauen, zusätzlich zu allen organisatorischen Problemen, ein permanent schlechtes Gewissen.[9]

Ziel meiner Arbeit ist es die Situation von Frauen unter dem Gesichtspunkt der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu untersuchen. Zuerst werden hierbei die historische Entwicklung und Veränderung der Frauenerwerbstätigkeit untersucht und auf die Bedeutung von Beruf und Familie in den Lebensplänen heutiger Frauen eingegangen. Hauptteil der Arbeit bildet dann im dritten Kapitel die Untersuchung des Erwerbsverlaufs von Frauen in der Gegenwart. Untersucht wird hier, welche beruflichen Chancen verheiratete Frauen haben. Ich erläutere auch die Einkommensverläufe von Frauen. In weiteren Unterpunkten wird dann um die Zeitverwendung zwischen Familie und Erwerbstätigkeit gehen sowie um die Wirkung und Bedeutung des Verfassungsrechts (GG) für die Gleichberechtigung. Im vierten Kapitel fasse ich die Auswirkungen von Frauenerwerbstätigkeit auf die Familie zusammen. Zum Schluss werden im fünften Kapitel Vorschläge für die bessere Vereinbarung von Familie und Frauenerwerbstätigkeit vorgebracht.

2. Frauen in Beruf und Gesellschaft

2.1. Einblick in die Geschichte der Frauenerwerbstätigkeit

Schon immer waren Frauen nicht nur in die Hausarbeit, sondern auch in die Erwerbsarbeit eingebunden, nur ist die Struktur der letzteren und damit auch die Art der Einbindung der Frauen anders geworden. Ein entscheidender Schritt in der Herausbildung kapitalistischer Produktionsverhältnisse stellte die vorindustrielle Produktionsweise dar, die sich durch das Manufakturwesen kennzeichnete. Anfänge gab es im 17. Jahrhundert, zur vollen Entfaltung kam es im 18. Jahrhundert. Das Manufakturwesen bedeutete zugleich ein wichtiges Stadium für die Entwicklung weiblicher Erwerbsarbeit, denn im Prozess der Entfeudalisierung (15.-18. - Jahrhundert) waren die weiblichen Arbeitskräfte – in Konflikt mit den Zünften und der Zunftordnung, die sie von der Erwerbstätigkeit im Handwerk ausschlossen –, ein wichtiger Arbeitsfaktor der neuen Produktionsweisen, also besonders im Verlagswesen und Textilgewerbe.[10]

Frauenerwerbstätigkeit hatte man in der Zeit und auch später oft nur in eingeschränktem Maße toleriert: unter herrschaftlichem Zwang; bei wirtschaftlicher Not; in Ausnahmesituationen; als Gehilfin des Mannes oder bei veränderten Wirtschaftsorganisation. Dabei erforderte stets ein Arbeitskräftemangel aushäusige Erwerbsarbeit von Frauen und machte sie geschätzt und gefragt, sodass der Frauenarbeit stets eine Regulationsfunktion zugesprochen wurde.[11] „Bei Arbeitskräftemangel wie im Spätmittelalter oder während einer Hochkonjunktur nehmen die Frauen eine geachtete Stellung in der Arbeitswelt ein, bei schlechter Beschäftigungslage werden sie auf ihre wahre Bestimmung als Hausfrau und Mutter verwiesen.“[12]

Die strukturellen Merkmale vorindustrieller Manufakturarbeit setzten sich auch in der Frauenfabrikarbeit des 19. Jahrhunderts fort. Mit der Einführung der großen Maschinerie ging eine zunehmende Aufsplitterung des Arbeitsprozesses in Einzelverrichtungen einher, die es immer mehr ermöglichte, ohne Muskelkraft und technische Fähigkeiten auszukommen. Dies war der Zeitpunkt, an dem es für Kapitelbesitzer interessant, weil lukrativ, wurde, vermehrt Frauen (und auch Kinder) in die industrielle Produktion einzubeziehen. Die relative Rechtlosigkeit der Frau sowie ihre starke Familienbindung mit der daraus resultierender geringeren Mobilität, und ihre erheblichen Ausfallzeiten durch Schwangerschaft und Geburt von Kindern mit davon abgeleiteten angeblich geringeren Produktivität ließen sich von Anfang an zu den billigeren und leichter ausbeutbaren Arbeitskräften werden. Somit wurde die Frau für den Mann auf dem Arbeitsmarkt zur unliebsamen Konkurrenz, denn ihre Erwerbstätigkeit verschlechterte die Bedingungen, unter denen Männer ihre Arbeitskraft zum Kauf anbieten konnten.[13]

Diese Konkurrenzsituation hatte eine zunehmende Verelendung des Proletariats zur Folge, und diese wiederum bewirkte einen wachsenden Widerstand der männlichen Arbeitsbewegung gegen die Frauenerwerbstätigkeit. Ein Teil der Sozialdemokratie, die Lassaleaner, bemühte sich deshalb über Jahrzehnte hinweg um die Durchsetzung eines Verbots der industriellen Frauenarbeit zu bewirken. Sie vergaßen dabei, dass nicht die Frauen Verursacherinnen der Verschlechterung der Lebensbedingungen waren, sondern die Kapitalbesitzer. Deren Interesse war es, möglichst viele billige Arbeitskräfte in den Produktionsprozess miteinzubeziehen, um aus ihnen zu den günstigsten Konditionen den höchstmöglichen Mehrwert zu pressen. Die Frauen waren also ebenso Opfer der kapitalistischen Aneignung wie die Männer. Auf der Basis dieser Erkenntnis setzte sich auch in der zeitlichen Folge die Fraktion der Eisenacher in der deutschen Sozialdemokratie durch. Sie hatten erkannt, dass die Frauenarbeit aus der industriellen Produktion nicht mehr zu verdrängen war, und ihr Lösungskonzept – gegen Lohndruck und Konkurrenz – sahen sie in der Forderung der Gewerkschaften nach verbesserten Arbeitsbedingungen und Lohngleichheit für Männer und Frauen. 1891 wurde auf dem Erfurter Parteitag das Recht der Frau auf Erwerb bestätigt.[14]

Im Verlauf der Industrialisierung nahmen die außerhäuslichen Erwerbsmöglichkeiten zu, wobei sich diese Expansion zuerst auf die Männer bezog. Historisch gesehen betraf diese Entwicklung die Frauen später. Während noch am Anfang 20. Jahrhunderts ledige Frauen sich größtenteils als Dienende in fremden Haushalten und verheiratete Frauen als Mithelfende in einem Familienbetrieb betätigten, so hörten diese Muster in den nächsten Jahrzehnten auf zu existieren. Verstärkt wurde diese Entwicklung durch die Jahre des Nationalismus, als – entgegen dessen eigener Ideologie – Frauen verstärkt zur Rüstungsproduktion und in anderen Bereichen als Ersatz für die zum Militär eingezogenen Männer eingesetzt wurden. In der Nachkriegszeit unterstützte der expandierende tertiäre Sektor diese Entwicklung zur Berufstätigkeit nochmals. In den drastischen Anstieg über den Markt vermittelter Erwerbstätigkeiten waren nun durch die vorangegangene Erosion des tradierten Heiratsmusters auch immer mehr verheiratete Frauen einbezogen.[15] Damit ist für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu belegen, dass die zeitweise Erwerbstätigkeit für immer mehr verheiratete Frauen zur „Normalität“ wurde und sich nicht mehr nur auf ledige Frauen bezog. Die jetzige Lage der Doppelbelastung der Frauen durch die außerhäusliche Erwerbsarbeit und die „Zuständigkeit für die Kinderbetreuung und den Haushalt“ begann sich dadurch nach dem Zweiten Weltkrieg zu verfestigen, obwohl sie faktisch schon viel früher vorhanden war.[16] Welchen Stellenwert Beruf und Familie für Frauen heute haben, soll im folgenden Kapitel geklärt werden.

2.2. Stellenwert von Beruf und Familie in den Lebensperspektiven heutiger Frauen

Erwerbsarbeit und damit verbundene Ausübung eines Berufs ist im Leben der Menschen von außerordentlich großem Belang. Erwerbsarbeit ist „zur Achse der Lebensführung“ geworden und bildet „zusammen mit der Familie das zweipolige Koordinatensystem“, das das Leben bestimmt. Sie dient nicht nur der finanziellen Unabhängigkeit und der Sicherstellung des Lebensunterhalts, sondern entspricht als zielgerichtete und planmäßige Tätigkeit auch dem Bedürfnis von Menschen nach Selbstbestätigung und Selbstverwirklichung und dem Wunsch, ein aktives Leben zu führen. Berufsausübung und das Eingebundensein in die Arbeitswelt beeinflussen in ganz spezifischer Weise über Jahrzehnte hinweg die Persönlichkeit und die Lebensführung des einzelnen Menschen sowie die seiner Familie, sichern seine materielle Lage und verhelfen zu einem bestimmten gesellschaftlichen Ruf, sozialen Prestige und Sozialstatus.[17]

Arbeit und Beziehung sind zwei große gleichbedeutende Orientierungspunkte. Beide machen Glück und Zufriedenheit der Menschen aus, und beide sollten in einem guten und ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Die gesellschaftliche Realität zeigt jedoch ein Ungleichgewicht, eine unterschiedliche Zuwendung von Männern und Frauen zu diesen Orientierungspunkten. Während Männer sich überwiegend für die Arbeit zuständig fühlen und die Beziehung vernachlässigen, sehen sich Frauen immer noch in der Mehrheit für die Beziehung in Familie und Partnerschaft verantwortlich.[18]

Es sind allerdings die Frauen, die sich jetzt schon seit Jahrzehnten in harter Auseinandersetzung den Arbeitssektor erobert haben. Sie haben damit jedoch nicht die Zuständigkeit für die Beziehung, die traditionellen drei „K‘s” der Frauen – Kinder, Küche und Kirche – aufgegeben. Frauen sind auch heute noch für die Erziehung der Kinder und die gesamte Haushaltsführung zuständig und sorgen für die soziale Einbindung der Familienmitglieder.[19] Familie und Kinder sind zwar in den meisten Fällen immer noch Teil ihres Lebensplanes, – „aber sie sind nun nicht mehr das vorrangige Lebensziel, auf das sich alle Wünsche und Erwartungen richten. Das Lösungswort heute heißt vielmehr 'Vereinbarkeit' – eben die Vereinbarkeit von Mutterschaft mit anderen, eigenen

Plänen. Und dies eben deshalb, weil immer mehr junge Mädchen und Frauen sich ein Stück persönlichen Freiraum erhalten wollen“.[20]

Heute ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Frauen berufstätig sein wollen, auch wenn sie dies aus Gründen der hohen Arbeitslosigkeit nicht immer sein können. Für Frauen ist heute das Erlernen eines Berufes und damit verbunden eine gute Berufsausbildung sehr wichtig und gehört zur „Ausstattung für‘s Leben“, aber ob sie ihren Beruf und in welchem zeitlichen Ausmaß auch wirklich ausüben, ist durch eine ganze Reihe von Faktoren bestimmt, ob sie verheiratet sind, ob sie Kinder haben und wenn ja, wie viele. Frauen verbinden mental schon sehr frühzeitig Familienplanung und Berufswahl miteinander und suchen nach Möglichkeiten, den Beruf familiengerecht auszuüben.[21]

[...]


[1] Vgl. Erath, P. (1993): Frauen zwischen Betrieb und Familie, Frankfurt am Main, S. 13.

[2] Vgl. Münch, B. (2000): Ich will alles. Glücklich mit Kind, Job und Partner, Frankfurt am Main, S. 18 f.

[3] Vgl. Erath, P. (1993), a.a.O., S. 14.

[4] Vgl. Münch, B. (2000) , a.a.O., S. 18 f.

[5] Vgl. Ziegler, A. (2000): Demographie, in: Klammer, U. u.a.: WSI-FrauenDatenReport, Berlin, S. 22.

[6] Vgl. Rubenstein, C. (1999): Wenn Mütter zu sehr lieben, Frankfurt am Main, S. 86 f., zitiert in: Münch, B. (2000), a.a.O., hier S. 19.

[7] Vgl. Handel, S.: Väter entdecken die Lust am Erziehen, in: Süddeutsche Zeitung, 17.07.2001.

[8] Vgl. Ochs, C. (2000): Erwerbstätigkeit, in: Klammer, U. u.a., a.a.O., S. 76.

[9] Vgl. Mitschrift der Vorlesung von Heise, H.; Münch, B. (2000), a.a.O., S. 21.

[10] Vgl. Mitschrift der Vorlesung von Heise, H.; Kühn, R. (1991): Frauenerwerbstätigkeit: Eine Untersuchung zur Ungleichbehandlung in Tarifverträgen, Münster, S. 8.

[11] Vgl. Kühn, R. (1991), a.a.O., S. 9.

[12] Walter Blöcker, M. : „ Haushalt dürfte, s überhaupt nicht geben“. Zur Geschichte der Frauenarbeit, Neue Zürcher Zeitung, 15./16.01.1989, S. 25, zitiert ebd.

[13] Vgl. Priemel, I. /Schuster, A. (1990): Frauen zwischen Erwerbstätigkeit und Familie, Pfaffenweiler, S. 25 ff.

[14] Vgl. Priemel, I. /Schuster, A. (1990), a.a.O., S. 28 f.

[15] Vgl. Lauterbach, W. (1991): Erwerbsmuster von Frauen, in: Mayer, K. (Hg.): Vom Regen in die Traufe: Frauen zwischen Beruf und Familie, Frankfurt am Main, S. 23 f.

[16] Vgl. Jurczyk, K. (1976): Frauenarbeit und Frauenrolle. Zum Zusammenhang von Familienpolitik und Frauenerwerbstätigkeit in Deutschland von 1918-1975, München, S. 80 ff., zitiert in: Lauterbach, W. (1991), a.a.O., S.23.

[17] Vgl. Bründel, H. (Hg.) (1999): Konkurrenz, Karriere, Kollaps: Männerforschung und der Abschied vom Mythos Mann, Stuttgart, S. 50.

[18] Vgl. ebd., S. 9 f.

[19] Vgl. Bründel, H. (1999), a.a.O., S. 9 f.

[20] Beck-Gernsheim, E. (1988): Die Kinderfrage, München, S. 110, zitiert in: Erath, P. (1993), a.a.O., S. 8 f.

[21] Vgl. Bründel, H. (1999), a.a.O., S. 52 f.

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Details

Title
Frauen zwischen Familie und Berufstätigkeit
College
Berlin School of Economics  (Wirtschaftswissenschaften)
Course
Ökonomie und Geschlechterverhältnis
Grade
1,5
Author
Year
2002
Pages
35
Catalog Number
V7092
ISBN (eBook)
9783638144544
File size
628 KB
Language
German
Keywords
Frauen, Familie, Berufstätigkeit, Geschlechterverhältnis
Quote paper
Vera Schütz (Author), 2002, Frauen zwischen Familie und Berufstätigkeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/7092

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