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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan

Titel: Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan

Hausarbeit , 2006 , 15 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Conrad Maul (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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1. Einleitung

In dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begründungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte „Christenbrief“ des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der „Christenbrief“ als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die römische Religionspolitik seit der Kaiserzeit
  • Der „Christenbrief“ von Plinius dem Jüngeren
    • Aufbau und Inhalt
    • Der Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses
  • Das kaiserliche Reskript von Trajan
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen dem Römischen Staat und dem Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. Im Mittelpunkt steht dabei der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan, der Einblicke in die frühchristlichen Rituale bietet und als Grundlage für die Analyse des römisch-christlichen Verhältnisses in dieser Zeit dient.

  • Die römische Religionspolitik seit der Kaiserzeit
  • Der „Christenbrief“ von Plinius dem Jüngeren und sein Inhalt
  • Die Interpretation des Briefwechsels als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses
  • Das kaiserliche Reskript von Trajan
  • Die Begründungsleistung des Briefwechsels für das Verhältnis zwischen Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Fragestellung und den Fokus der Arbeit dar, der auf das Verhältnis zwischen dem Römischen Staat und dem Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. gerichtet ist. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan wird als zentrale Quelle für die Analyse dieses Verhältnisses vorgestellt.

Das zweite Kapitel beleuchtet die römische Religionspolitik in der Kaiserzeit, die sich durch eine weitgehende Duldung fremder Religionen auszeichnete, jedoch die Teilnahme an den staatlichen Kulten als Loyalitätsbeweis forderte. Dieses Kapitel erläutert die Spannungen zwischen dem frühen Christentum und dem Römischen Staat im Kontext der allgemeinen Politik.

Das dritte Kapitel befasst sich mit dem „Christenbrief“ von Plinius dem Jüngeren, der Einblicke in die frühchristlichen Rituale und das römisch-christliche Verhältnis bietet. Das Kapitel analysiert den Aufbau und Inhalt des Briefes und diskutiert seine Bedeutung als Spiegelbild des römischen Staatsverständnisses gegenüber dem Christentum.

Das Kapitel über das kaiserliche Reskript von Trajan untersucht, inwieweit der „Christenbrief“ als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses interpretiert werden kann. Das Reskript liefert einen Einblick in die explizite Haltung des Römischen Staates gegenüber dem Christentum.

Schlüsselwörter

Römischer Staat, Christentum, Religionspolitik, Toleranz, Kaiserzeit, Plinius der Jüngere, Trajan, „Christenbrief“, Reskript, frühchristliche Rituale, römisch-christliches Verhältnis, öffentliche Ordnung, staatlicher Kult.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Einführung in die Alte Geschichte:
Note
2,0
Autor
Conrad Maul (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
15
Katalognummer
V71025
ISBN (eBook)
9783638630689
ISBN (Buch)
9783638754873
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Verhältnis Römischem Staat Christentum Beginn Jahrhunderts Begründungsversuch Beispiel Briefwechsels Plinius Jüngeren Kaiser Trajan Einführung Alte Geschichte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Conrad Maul (Autor:in), 2006, Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71025
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Leseprobe aus  15  Seiten
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