Traumdichtung und Sozialkritik als zwei potentielle Lesarten von Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“


Dossier / Travail de Séminaire, 2006

28 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Nonsens bei Alice im Wunderland

3. Die Lesart von Alice im Wunderland als Traumdichtung
3.1 Von der Phantasie zum dichterischen Werk
3.2 Traumtechnik bei Alice im Wunderland
3.3 Traumdeutung

4. Die sozialkritische Lesart von Alice im Wunderland
4.1 Die Gesellschaft des viktorianischen England
4.1.1 Utilitarismus
4.1.2 Das Kind im Blick der Zeit
4.2 Nonsens bei Alice im Wunderland als Kritik der Gesellschaftsverhältnisse
4.2.1 Utilitarismus bei Alice im Wunderland
4.2.2 Kindlichkeit bei Alice im Wunderland

5. Fazit

6. Literatur

Primärliteratur:

Allgemeine Sekundärliteratur:

Sekundärliteratur zu Lewis Carroll:

1. Einleitung

Carroll – oder zunächst noch Charles Lutwidge Dodgson – war ein dreißigjähriger Mathematikdozent am Oxforder Christ Church College. Anlässlich einer Bootstour auf der Themse, erzählte er der kleinen Alice Liddell und einigen Freundinnen die 1865 als Alice’s Adventures in Wonderland[1] erschienene Geschichte.[2] Der in der Geschichte auftretende Nonsens, verbunden mit einer jederzeit unberechenbaren Gegenwelt, machen den Reiz der Geschichte und den bis heute währenden Erfolg aus.

Dodgson, der Autor dieser verrückten Geschichte war im gemeinen Sinne kein außergewöhnlicher Mann, vielmehr ein äußerst bürgerlicher Mathematikdozent. Bis heute wird aus verschieden Perspektiven heraus versucht die Interdependenzen zu klären, die eine Verbindung herstellen zwischen dem Unsinn bei Alice im Wunderland[3] und dem Berufslogiker Carroll.

Diese Arbeit wird zwei Lesarten vorstellen, die dem Leser einen Einblick in das verwirrende Dunkel des Nonsens gewähren sollen. Als Grundlage dieser beiden Lesarten, wird vorab eine Beschreibung des auftretenden Unsinns vorgenommen. Die dort erworbenen Erkenntnisse zu Struktur und Erscheinungsformen des Nonsens werden in den folgenden Ausführungen aufgegriffen und konkretisiert.

In der ersten Lesart soll Alice im Wunderland als eine szenische Konstruktion aus Traumabschnitten dargelegt werden. Hierzu wird die Freud’sche Abhandlung Der Dichter und das Phantasieren[4] als konzepttheoretisches Fundament dienen. Carroll selbst spricht an verschiedenen Stellen von Tagträumen die ihm teilweise als Vorlage zur Textkonzeption dienten. Diese Traumtechnik wird im dritten Kapitell vorgestellt und soll die Berechtigung einer eingehenden Betrachtung der traumhaften Struktur untermauern. Die kapitellabschließende Anwendung der Freud’schen Theorie auf den Text und den Autor wird offenbaren welche Mechanismen beim fantastischen Schreiben greifen und welche Funktion der Autor, als Träumender, in seinem eigenen Werk übernimmt.

Als zweiter Leseansatz wird eine Betrachtung des Nonsens auf seine sozialkritischen Inhalte vorgestellt. Dem geht die Annahme voraus, dass Carroll mit seinem Wunderland ein Gesellschaftssystem entworfen hat, das eine Inkongruenz zur viktorianischen Gesellschaft darstellt. Ob diese offensichtlichen Unvereinbarkeiten gesellschaftskritische Elemente enthalten, wird untersucht werden. Eine Einführung zu den gesellschaftlichen Gegebenheiten der viktorianischen Epoche wird die Begrifflichkeiten des Utilitarismus[5] und der Kindlichkeit ins Licht rücken, auf diese die sozialkritische Betrachtung fokussiert ist. Welche Lesart sich als schlüssiger und plausibler herauskristallisiert wird im Fazit diskutiert werden.

2. Nonsens bei Alice im Wunderland

Der Nonsens fängt „[…] schon auf der ersten Seite des Buches [an]. Da ist kein Plan, kein Plot, da ist nur ein Anfang mit einer unwahrscheinlichen Situation“.[6] Diese von Hurrelmann angesprochenen unwahrscheinlichen Situationen, die auch an anderer Stelle als holiday of the mind [7] bezeichnet werden, sind Elemente des Carroll’schen Nonsens. Im Wunderland angekommen, eröffnet sich umgehend der „Unfug, den Carroll mit den körperlichen Dimensionen des kleinen Mädchens treibt.“[8]

Eine andere Form des Unsinns ist das für Märchen typische Moment der Verwandlung, dass sich jedoch bei AW nur in der Metamorphose des hässlichen Kindes zum Ferkel manifestiert und keiner näheren Betrachtung unterzogen wird. Der größte Teil des Carrollschen Unsinns entwickelt sich dialogisch. Alice misslingt in diesen Dialogen die kommunikative Interaktion mit den Wunderlandbewohnern während des gesamten Handlungsverlaufs. Das Ihr anerzogenes Regelsystem kommunikativer Umgangsformen findet im Wunderland keine Ansatzpunkte mehr.

So kommt es jedes Mal zu einer Auseinandersetzung, bei der Alice den Kürzeren zieht […]. Nicht etwa, weil Alice minder gewitzt und schlagfertig wäre als ihre Wunder-Partner. Sondern weil sie einfach abprallen muß an einem Gegner, der die bislang verbindlichen Regeln mißachtet oder gar nicht kennt.“[9]

„[W]ie trügerisch, zerbrechlich, unlogisch die sprachlichen Konventionen sind“[10], verdeutlicht der Schnapphase beispielsweise während der Mad Tea Party. Er bricht die sprachliche Konvention, dass man seinem Gegenüber nur etwas anbieten darf, wenn man es auch besitzt.

»Ein Schluck Wein?» fragte der Schnapphase einladend.

Alice sah sich auf dem Tisch um, aber da stand nur eine Tee­kanne. »Ich sehe keinen Wein», bemerkte sie.

»Ist auch gar keiner da», sagte der Schnapphase.

»Dann war es nicht sehr höflich, welchen anzubieten», sagte Alice zornig.

»Es war auch nicht sehr höflich, sich ungebeten an unsern Tisch zu setzen», sagte der Schnapphase. (S. 70).

Der Carrollsche Unsinn, wie an diesem Beispiel gezeigt, wirkt gleichzeitig befremdlich und komisch. Das auslösende Moment für diese Leserempfindungen ist die Vermischung von viktorianischer Realität [11] und der unvorhersehbaren Willkür der Wunderlandbewohner.

Der Begriff Vermischung ist jedoch unpräzise. Denn Alice befindet sich im Wunderland, dem System des Unsinns. Der Unsinn ist das vorherrschende Prinzip, dem sich der Sinn zu unterwerfen hat. „Ordnungskategorien wie Raum und Zeit, Moral, Identität und Kommunikation“[12] werden aufgelöst und durch ein abstruses Logiksystem des Nonsens ersetzt. Diese inkongruenten Logiken der Wunderlandbewohner fußen auf „Komik erzeugende[m] Widersinn radikaler Verstöße gegen Denkgewohnheiten, […] [der] spielerische[n] Verrätselung von Sprache, Logik und Erfahrungswirklichkeit[…]“.[13] Der Nonsens greift dabei meist auf die von der Sprache gebotenen Zufällen zu. Oft dienen homophone Wörter, die in keinen semantischen Sinnzusammenhang stehen als verbindendes Element der Wunderlandlogik.

»[…] Unser Lehrer war eine alte Schildkröte – wir nannten ihn das Schaltier –«

»Warum denn Schaltier, wenn er doch keins war?« fragte Alice. »Wir nannten ihn Schaltier, denn er schalt hier«, sagte die falsche Suppenschildkröte ungehalten; »du bist wirklich sehr schwer von Begriff.« (S. 98).

So schafft Carroll eine Welt, in der nicht Vernunft das gesellschaftliche Miteinander bestimmt, sondern willkürliche Assoziationen eine Berechtigung als common sense[14] einfordern. In dieser Welt existiert „kein Referendum, wie Realität, Normalität oder Einverständnis.“[15] Carroll lässt eine Welt entstehen, in der die Brüche der gesellschaftlichen Konventionen zum Prinzip erklärt werden. In der Gestalt, dass Norm – wie Alice sie vertritt – nur als Übergang zwischen Inkongruenzen betrachtet werden kann.[16] Alices in den Unfug injiziertes Realitätsverständnis dient somit oft nur als Ansatzpunkt für assoziativen Unsinn und führt zu einem Zustand, in dem Bedeutung fließend und veränderbar wird wie in einer Traumwelt.

Diese Inkompatibilität der Systeme führt zu einer zunehmenden Verunsicherung der Protagonistin und des Lesers. Alice ist es nicht möglich dem Unsinn eine Berechtigung zu erteilen, doch der Leser ist angehalten „das Spiel mitzuspielen, oder das Buch aus der Hand zu legen.“[17]

Es ist nun aber keine Gegenwelt in der jegliche Konformitäten und Sinnzusammenhänge der viktorianischen Gesellschaft in Opposition gestellt werden, sondern eine andere Welt, „die aus den Teilen dieser [viktorianischen] Welt wie aus ihren Trümmern zusammengesetzt ist.“[18]

Der Unsinn entwirft eine neue Ordnung, vor deren Gesetzen die praktizierten der alten nur noch ein Stück Vergangenheit sind, ohne doch durch befreiendere, nicht-restriktive ersetzt worden zu sein.[19]

Die neu entworfene Ordnung beherbergt jedoch in einem Punkt eine gewisse Kontingenz. Sie besteht aus einer Ansammlung von Einzelszenen, deren Zusammensetzung nicht als obligatorisch, sondern als fakultativ zu betrachten ist. Eine Zerstückelung und Neuzusammensetzung wäre durchführbar und unter Ausnahme der Schluss- und Anfangsszene für die Entwicklung des Plots kaum störend.[20]

Der Unsinn wird selbst von den Figuren des Textes thematisiert. Die Edamer Katze, die als Distanzierteste der Wunderlandbewohner Alice in einer begleitenden Position zur Seite steht, gibt ihr zu verstehen: „Hier sind alle verrückt. Ich bin verrückt. Du bist verrückt.“ (S. 67)

3. Die Lesart von Alice im Wunderland als Traumdichtung

In dem Text Der Dichter und das Phantasieren [21] erörtert Siegmund Freud einen für diese Arbeit wesentlichen Aspekt. Er widmet sich der Frage, aus welcher Intention heraus ein Dichter zu seinem Werk findet und welche Rolle der Traum für die Textkonzeption spielt. Folgend werden Belege gesammelt, die den Handlungsverlauf bei Alice im Wunderland als ein Konstrukt traumhafter Assoziationen kenntlich machen. Abschließend wird in diesem Kapitell der Versuch unternommen die Freud’sche Theorie auf den Text anzuwenden. Es werden sich aus dieser Anwendung diverse Rückbezüge auf die Biografie Carrolls ergeben, die die traumdichterische Lesart zu stützen vermögen.

3.1 Von der Phantasie zum dichterischen Werk

Freud betont, dass sich das Naturell eines Dichters von dem anderer Menschen unterscheidet und zieht eine Parallele zwischen dem Dichter und dem „spielende[n] Kind“ (S. 171). Beide entwerfen eine „eigene Welt“ (S. 171), die nicht der Ordnung der Wirklichkeit unterliegt, sondern den Regeln der individuellen Phantasie folgt. Damit ist ein Kind in seinem Wesen dem Dichter ähnlicher als ein Erwachsener, der mit den Jahren „auf[hört] zu spielen“ (S. 172) und anstatt dessen seine Phantasien nur noch in Träumen zulassen kann.

Freud betont die Beziehung zwischen Phantasie und Traum und sieht darin Anregungen, die „auf das Problem der dichterischen Stoffwahl übergreifen“ (S. 178).

Im Gegensatz zum naiven Kind, das seine Wünsche und „Triebregungen“[22] unbedacht auslebt, unterliegt ein Erwachsener unterschiedlichen moralischen Regeln, von denen erwartet wird, dass er sie befolgt. Der Anspruch, „die Wirklichkeit des Lebens mit dem erforderlichen Ernst zu erfassen“ (S. 172), wird durch das Über-Ich an den Menschen gestellt. Diesen Begriff prägte Freud im Zuge seines Instanzenmodells [23], das die Psyche des Menschen in die drei Schichten, Es, Ich und Über-Ich teilt.

Das Es stellt in kognitiver Hinsicht das Unbewusste [24] dar, folglich die Prozesse, die sich außerhalb des Bewusstseins abspielen. In motivationaler [25] Hinsicht umfasst diese Instanz die Triebe des Menschen.

Die Funktionen des Ichs laufen dagegen bewusst ab und beinhalten eine Realitätsprüfung [26]. Es kann als „Anführungs-, Vermittlungs- und Kontrollstruktur“[27] der Psyche gesehen werden.

Die Instanz des Über-Ichs stellt das Gewissen dar, das durch die moralischen Normvorstellungen der Eltern geprägt wird.[28] Die Schichten der Psyche entwickeln sich beim Kind mit zunehmendem Alter, so dass ihr Einfluss ebenfalls im Laufe der Jahre wächst. Das Über-Ich und die von der Gesellschaft auferlegten Regeln stellen im Erwachsenenalter klare Ansprüche an das Verhalten. Dazu gehört unter anderem ein den Normen entsprechendes Leben und Handeln in der Realität. Diese Regelungen implizieren das Unterdrücken von phantastischen Wünschen.

Nach Freud, der eine Unterteilung von bewusst, unbewusst und vorbewusst vornimmt, bewirkt die Verdrängung von Wünschen und Triebregungen [29] eine Verschiebung dieser Bedürfnisse in den Bereich der Psyche, der dem Bewusstsein und den Erinnerungen unzugänglich ist - das Unbewusste -.

[...]


[1] Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Frankfurt am Main: Insel Verlag 1973. Anmerkung: Alle folgenden Zitate des hiermit angegebenen Primärtextes, werden im weiteren Verlauf der Arbeit mit einer in runden Klammern eingefassten Seitenzahl vermerkt.

[2] Hildebrandt, Rolf.: Nonsense-Aspekte der englischen Kinderliteratur. Weinheim: Beltz Verl. 1970. S. 122.

[3] Der Titel des Primärtextes, wird im folgenden mit AW abgekürzt werden.

[4] Freud, Siegmund: Der Dichter und das Phantasieren. In: Ders., Studienausgabe, Band. 10: Bildende Kunst und Literatur. Hrsg. von Alexander Mitscherlich, A. Richards und J. Strachey. 11. korrigierte Auflage, Frankfurt am Main 1997.

[5] Anmerkung: Philosophisches Prinzip des Strebens nach einem höheren Nutzen menschlichen Handelns. Zur weiterführenden Erläuterung siehe Kapitell 4.1.1.

[6] Hürlimann, Betina: Europäische Kinderbücher. Zürich: Atlantis Verlag 1959. S. 162

[7] Petzold, Dieter: Formen und Funktionen der englischen Nonsense-Dichtung im 19. Jahrhundert. Nürnberg: Hans Carl Verlag 1972. S. 191.

[8] Ebd.: S. 162

[9] Klotz, Volker: Das europäische Kunstmärchen. Fünfundzwanzig Kapitel seiner Geschichte von der Renaissance bis zu Moderne. 3. Aufl. München: Wilhelm Fink Verlag 2002. S. 289.

[10] Petzold, Dieter: Das englische Kunstmärchen im neunzehnten Jahrhundert. Hrsg. von Helmut Gneuss et al.. Tübingen: Niemeyer Verlag 1981 (=Buchreihe der Anglia Zeitschrift für englische Philologie, Band 20). S. 238.

[11] Anmerkung: Die viktorianische Gesellschaft kann vorerst als eine Gesellschaft mit hohen Ansprüchen an Tugend und Moral beschrieben werden. Zur weiteren Beschreibung siehe Kapitell 4.

[12] Kreutzer, Eberhard: Lewis Carroll: „Alice in Wonderland“, „Through the Looking-Glass”. München: Wilhelm Fink Verlag 1984. S. 63.

[13] Ebd.: S. 63.

[14] Hildebrandt, R.: Nonsense- Aspekte. S. 130. Anmerkung: Als Common sense bezeichnet Hildebrandt eine allgemeingültige Auffassung von Realität.

[15] Reichert, Klaus: Lewis Carroll. Studien zum literarischen Unsinn. München: Carl Hanser Verlag 1974. S. 12.

[16] Vgl. Ebd. S. 12.

[17] Hildebrandt, R.: Nonsense-Aspekte. S. 126 .

[18] Reichert, K.: Lewis Carroll. S.10.

[19] Ebd.: S.10.

[20] Vgl. Ebd. S. 13.

[21] Freud, Siegmund: Der Dichter und das Phantasieren. In: Ders., Studienausgabe, Band. 10: Bildende Kunst und Literatur. Hrsg. von Alexander Mitscherlich, A. Richards und J. Strachey. 11. korrigierte Auflage, Frankfurt am Main 1997. S. 169 - 179. Anmerkung: Alle folgenden Zitate aus dem oben angegebenem Text werden in diesem Kapitell durch bloße Seitenangabe in runden Klammern angegeben.

[22] Städtler, Thomas: Lexikon der Psychologie. Wörterbuch, Handbuch, Studienbuch. Stuttgart: Alfred Kröner Verl. 1998. S. 1149.

[23] Ebd.: S. 1149.

[24] Ebd.: S. 849.

[25] Städtler, T.: Lexikon der Psychologie. S. 849.

[26] Ebd. S. 849.

[27] Ebd. S. 849.

[28] Vgl. Ebd. S. 849.

[29] Ebd.: S. 848.

Fin de l'extrait de 28 pages

Résumé des informations

Titre
Traumdichtung und Sozialkritik als zwei potentielle Lesarten von Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“
Université
University of Münster  (Institut für die Didaktik der deutschen Sprache)
Cours
Kinder und Jugendliteratur
Note
1,3
Auteur
Année
2006
Pages
28
N° de catalogue
V71062
ISBN (ebook)
9783638630900
ISBN (Livre)
9783638673051
Taille d'un fichier
515 KB
Langue
allemand
Mots clés
Traumdichtung, Sozialkritik, Lesarten, Lewis, Carrolls, Wunderland“, Kinder, Jugendliteratur
Citation du texte
Florian Dülks (Auteur), 2006, Traumdichtung und Sozialkritik als zwei potentielle Lesarten von Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71062

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