Alfred Schütz` Theorie der Kommunikation in der Lebenswelt nimmt einen großen Teil seines Werkes ein. Dieser Text erläutern die einzelnen Bestandteile der Theorie und untersucht die Zusammenhänge und Voraussetzungen unter denen Kommunikation möglich ist. Das Ziel ist, einen Einblick in Schütz` Kommunikationstheorie zu erhalten und den Prozess der Vermittlung von Inhalten und ihrer Bestandteile zu verstehen und diese auf tagtägliche Situationen anwenden zu können. Anhand eines alltäglichen Beispiels wird dies erklärt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Biographie und Werk von Alfred Schütz
- Die Appräsentation und ihre Bedeutung für Schütz` Theorie
- Merkzeichen
- Anzeichen
- Zeichen
- Symbole
- Zusammenfassung dieses Kapitels
- Die Kommunikation in der alltäglichen Lebenswelt
- Ein Beispiel für die Funktionalität der Theorie von Alfred Schütz
- Gesellschaft und Sprache
- Schlussbemerkung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern Kommunikation bei Alfred Schütz innerhalb der Alltagswirklichkeit möglich ist und welche Voraussetzungen dafür notwendig sind. Die Arbeit erläutert außerdem, welche einzelnen Bestandteile der Kommunikation für Schütz wichtig sind.
- Die Bedeutung der Alltagswirklichkeit für die Kommunikation
- Die Rolle der Appräsentation in der Kommunikationstheorie von Alfred Schütz
- Die verschiedenen Elemente der Kommunikation nach Schütz
- Die Interaktion von Sprache und Gesellschaft
- Das Ziel der Arbeit ist es, einen Einblick in Schütz' Kommunikationstheorie zu erhalten und den Prozess der Vermittlung von Inhalten und ihrer Bestandteile zu verstehen.
Zusammenfassung der Kapitel
- Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und beschreibt die Zielsetzung und den Aufbau. Sie stellt Alfred Schütz als Begründer der Phänomenologie vor und erklärt sein Interesse an der Erklärung alltagsweltlicher Phänomene und unser Wirklichkeit.
- Das zweite Kapitel befasst sich mit der Biographie und dem Werk von Alfred Schütz. Es beleuchtet seine Karriere als Jurist und Wissenschaftler, seine Flucht vor den Nationalsozialisten und seine wissenschaftliche Arbeit in den USA.
- Das dritte Kapitel erläutert den Begriff der Appräsentation und ihre Bedeutung für Schütz' Theorie. Es beschreibt, wie Kommunikation innerhalb einer sozialen Beziehung gestaltet ist und welche Bestandteile dafür von Nöten sind.
- Das vierte Kapitel widmet sich der Kommunikation im Alltag und untersucht, unter welchen Voraussetzungen diese gelingt.
- Das fünfte Kapitel bietet ein Beispiel für die Funktionalität der Theorie von Alfred Schütz.
- Das sechste Kapitel beschreibt die besondere Bindung von Sprache und Gesellschaft.
Schlüsselwörter
Die Arbeit fokussiert auf die Kommunikationstheorie von Alfred Schütz, die Alltagswelt, die Appräsentation, Sprache, Gesellschaft und Phänomenologie. Sie befasst sich mit der Frage, wie Kommunikation in der alltäglichen Lebenswelt funktioniert und welche Voraussetzungen für eine gelungene Kommunikation notwendig sind.
- Arbeit zitieren
- Doris Rämisch (Autor:in), 2006, Kommunikation in der Lebenswelt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71168