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Geschlechtsunabhängige Unterschiede im kindlichen Spielverhalten

Titre: Geschlechtsunabhängige Unterschiede im kindlichen Spielverhalten

Dossier / Travail , 2004 , 20 Pages

Autor:in: Margarethe Gawlik (Auteur)

Psychologie - Psychologie du développement
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Vergleicht man gleichaltrige Gruppen von Mädchen und Jungen miteinander, werden Unterschiede sichtbar, die durch folgende Aussagen verdeutlicht werden:
Häufig hört man von Jungen:
„Mit Mädchen spiel ich nicht – ich bin doch kein Mädchen.“
Mädchen dagegen äußern sich häufig wie folgt:
„Die Jungen prügeln sich doch ständig, die sind doch blöd.“
Mit der Frage ob und wie sich die Mädchengruppen von den Jungengruppen im Spielverhalten unterscheiden soll sich die Arbeit beschäftigen. Dabei gehe ich einleitend auf den Begriff des Spiels ein, nenne anschließend einige der klassischen Spieltheorien und setze im Folgenden einen Schwerpunkt auf die Entwicklung des Spiels unter Berücksichtigung unterschiedlicher Spielarten. Nach diesem beschreibenden, ersten Teil beschäftige ich mich in einem weiteren Schwerpunkt mit dem direkten Vergleich von Mädchen- und Jungenspielen, wobei ich neben den konkreten Unterschieden auch auf die verschiedenen Themen der Spiele eingehe.
Die vorliegende Arbeit soll zeigen, inwiefern sich Mädchen- und Jungenspiele voneinander unterscheiden und welche Bedeutung die unterschiedlichen Spielarten für die Entwicklung beider Geschlechter haben.
Ich beginne meinen ersten Teil der Hausarbeit mit einer Begriffsklärung des Wortes „Spiel“.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Zum Begriff des Spiels
  • Spieltheorien
  • Entwicklung des Spiels
    • Spielarten
  • Mädchenspiele - Jungenspiele
    • Geschlechtsabhängige Unterschiede im Spielstil
    • Unterschiedliche Themen der Rollenspiele
  • Fazit/Schluss
  • Beobachtung
    • Zu den Gruppen
    • Beobachtungsergebnisse
    • Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht, ob und wie sich das Spielverhalten von Mädchen und Jungen unterscheidet. Dabei werden zunächst der Begriff des Spiels und verschiedene Spieltheorien beleuchtet. Anschließend wird die Entwicklung des Spiels unter Berücksichtigung unterschiedlicher Spielarten betrachtet. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich von Mädchen- und Jungenspielen, wobei sowohl konkrete Unterschiede als auch die Themen der Spiele untersucht werden. Ziel ist es, die Unterschiede im Spielverhalten beider Geschlechter aufzuzeigen und deren Bedeutung für die Entwicklung zu beleuchten.

  • Begriff des Spiels
  • Spieltheorien
  • Entwicklung des Spiels
  • Geschlechtsabhängige Unterschiede im Spielverhalten
  • Bedeutung der Spielarten für die Entwicklung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt die Thematik ein und stellt die Fragestellung der Arbeit vor. Im zweiten Kapitel wird der Begriff des Spiels beleuchtet und verschiedene Spieltheorien vorgestellt. Kapitel 3 widmet sich der Entwicklung des Spiels und betrachtet verschiedene Spielarten, insbesondere das Sensumotorische Spiel. Kapitel 4 untersucht die Unterschiede zwischen Mädchen- und Jungenspielen, sowohl hinsichtlich des Spielstils als auch der thematischen Inhalte der Spiele. Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung der unterschiedlichen Spielarten für die Entwicklung beider Geschlechter.

Schlüsselwörter

Spielverhalten, Geschlechterunterschiede, Spieltheorien, Spielentwicklung, Spielarten, Mädchenspiele, Jungenspiele, Rollenspiele, Entwicklung.

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Résumé des informations

Titre
Geschlechtsunabhängige Unterschiede im kindlichen Spielverhalten
Université
Technical University of Braunschweig
Auteur
Margarethe Gawlik (Auteur)
Année de publication
2004
Pages
20
N° de catalogue
V71520
ISBN (ebook)
9783638632065
Langue
allemand
mots-clé
Geschlechtsunabhängige Unterschiede Spielverhalten
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Margarethe Gawlik (Auteur), 2004, Geschlechtsunabhängige Unterschiede im kindlichen Spielverhalten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71520
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