Reflexion über die Pidgin- und Kreolsprachen - Mit Hilfe der Neurolinguistik und Evolutionsgenetik auf den Spuren der sprachlichen Universalien


Hausarbeit, 2007

29 Seiten, Note: 1,0

Rico Moyon (Autor:in)


Leseprobe


Inhalt

0 Einleitung

1 Pidgins
1.1 Der Terminus – ein globales Phänomen?
1.2 Ein Sprachsystem wird 'geboren'

2 Kreol(en)sprachen
2.1 Kreol – ein spanisches oder portugiesisches Derivat?
2.2 Vom Pidgin zum Kreol

3 Entstehungstheorien
3.1 Monogenese
3.1.1 Die Sabir-Theorie
3.1.2 Die westafrikanische Substrat-Theorie
3.2 Polygenese
3.3 Theorie der Parallelentwicklung
3.4 Universalientheorien
3.4.1 Chomskys Modell im Spracherwerbsprozess
3.4.2 Bickertons Language Bioprogram Hypothesis
3.4.3 Bickertons 'wilde' Kinder
3.5 Fazit

4 Die Existenz sprachlicher Universalien
4.1 Ein Sprachexperiment und seine Folgen
4.2 Die Neurolinguistik und das menschliche Sprachvermögen
4.3 Die Evolutionsgenetik und die Exaptationen
4.4 Schlussfolgerungen

5 Resümee

6 Bibliographie

7 Anhang

0 Einleitung

Sie waren die Verstoßenen der Sprachwissenschaft. Kaum jemand nahm Notiz von ihnen. Dann kam eine Zeit, da behandelte man sie immerhin wie Waisenkinder, die irgendwo abgestellt wurden. Man wußte, daß es sie gab, aber diejenigen, die sich mit ihnen beschäftigten, waren kauzige Sonderlinge, die einer Marotte nachgingen. (Haarmann 2006: 309)

Cristoforo Colombo entdeckte am 12. Oktober des Jahres 1492 mehr oder weniger unfreiwillig die Insel Guanahaní, die er sodann San Salvador taufte. Er, ein gebürtiger Genuese, und seine spanische Besatzung kamen in Kontakt mit den dort lebenden Menschen, den scheinbaren Einwohnern Indiens, den 'Indianern'. Dies war der Ausgangspunkt für das folgende koloniale Zeitalter, in dem der nach Amerigo Vespucci benannte Kontinent von zahlreichen Seemächten angesteuert, kolonisiert und ausgebeutet wurde.

Diese Geschichte kennt jeder, der Historiker genauso wie der Schüler. Für den Linguisten jedoch würde eine in dieser historischen Situation vermeintlich unbedeutende Komponente dessen zentralen Forschungsansatz darstellen: der Sprachkontakt zwischen Colombo, dessen Besatzung und den Einwohnern Guanahanís.

In der folgenden Kolonialzeit wurden Sklaven zu den besetzten Gebieten Amerikas gebracht, um dort zwangsweise auf Plantagen zu arbeiten. In genau diesen Situationen sind die meisten Sprachsysteme entstanden, die den Sprachkontaktforscher interessieren: die Pidgin- und Kreolsprachen.[1]

Der erste Teil der vorliegenden Arbeit stellt eine zusammenfassende Reflexion über die Geschichte der Pidgins und Kreolsprachen dar, wobei ich auf eine Diskussion über die einzelnen, vorgestellten Hypothesen auf Grund des Platzmangels verzichte – verwiesen sei dafür auf die jeweils verwendete Literatur.

Der zweite Teil stellt eine kritische Auseinandersetzung mit einem von Wissenschaftlern durchgeführten Sprachexperiment dar, bei dem die von Chomsky postulierte Universalgrammatik (UG) nachgewiesen werden sollte. Ausgehend davon wird versucht, mit Hilfe der Neurolinguistik und der Evolutionsgenetik weitere, für die zukünftige Universalien-und Sprachkontaktforschung richtungsweisende Ansätze zu finden.

1 Pidgins

In einschlägigen linguistischen Arbeiten begegnet man häufig den Begriffen Pidgins und Kreolsprachen. Man sollte meinen, dass folglich auch die semantische Komponente dieser Termini eindeutig geklärt wäre. Dies ist jedoch nicht der Fall: »[...] there is no clear consensus on the definition of the groups of languages called pidgins and creoles.« (Winford 1997: 1)

Noch immer wird darüber debattiert, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit man von einem Pidgin oder von einer Kreolsprache reden kann. Es gibt zahlreiche Ansätze, die ausgehend von der Etymologie des Terminus und der damit einhergehenden historischen Entwicklung dieser Sprachsysteme im Folgenden kurz dargestellt werden.

1.1 Der Terminus – ein globales Phänomen?

Nicht allein die Tatsache, dass man sich bis heute nicht einig darüber ist, welche Sprachen man als Pidgin bezeichnen kann und welche nicht, hat man darüber hinaus keine Gewissheit, woher der Pidgin-Begriff stammt, und was er ursprünglich bedeutete.

Es existieren zahlreiche Annahmen über die Herkunft, sie reichen von Südamerika über Europa bis nach China als Ursprungsgebiete.

So soll das in der südamerikanischen Indianersprache Yaho verwendete pidian, das eine Bezeichnung für 'people' ist und in einigen Stammnamen auftaucht (z.B. »Mapidian«, »Tarapidian«), ein möglicher Kandidat sein (Todd 1990: 19f.). Dies wird jedoch von Kaye/Tosco (2001: 15) zurückgewiesen, da es sich um einen 'misprint' für die Bezeichnung 'Indian' handeln soll.

Ein anderer Ursprung wurde 1972 von Hancock im portugiesischen Wort pequeno vermutet, einem Terminus, der für das »'broken Portuguese spoken by illiterate Africans' (Moser, 1969)« (Todd 1990: 20) in Angola verwendet wurde. Des Weiteren stützt man sich hierbei auf das Vorhandensein anderer Namen für Pidgins, so z.B. 'petit négre' oder 'baby hollands'. Insofern wird es in Betracht gezogen, dass der damalige Begriff 'pequeno português' eine mögliche Quelle für die letztliche Herleitung des heutigen Terminus' von pequeno darstellen könnte (Todd 1990: 20; Kaye/Tosco 2001: 15).

Eine dritte Möglichkeit stellt die Ableitung des Begriffes vom hebräischen Wort pidjom ('Tauschhandel') dar, das durch lautliche Modifikationen zum heutigen pidgin geführt haben soll (Chaudenson 2001: 16f.; Todd 1990: 20f.; Haarmann 2006: 310). Diese Erklärung wird von Kaye/Tosco (2001: 15) angezweifelt, da das auslautende Phonem »-m« als problematisch im lautlichen Wandlungsprozess angesehen wird. Sie schlagen dafür das Wort pidjon vor, welches ebenfalls aus dem Hebräischen stammt und für »ransom« ('Lösegeld') stehen soll – eine Bedeutung, die auch pidjom tragen kann.

Weitere Annahmen betreffen engl. pigeon ('Taube') (Todd 1990: 21) oder auch engl. beach, das nach Kaye/Tosco (2001: 15) als »beachee« ausgesprochen wird.

Ein anderer Erklärungsansatz stellt die Hypothese dar, dass der heutige Terminus vom englischen Begriff business herrührt. Demzufolge soll – nach Bauer (1987) – das Pidgin-Portugiesisch (entspricht dem Explorations-Pidgin; siehe 3.1.1) als konzeptionelles Modell im Handelsgebiet um Hongkong fungiert haben. Beim Entstehen soll es in Wechselwirkung mit dem in der Umgebung der Stadt gesprochenen Makista gekommen sein (349), was schließlich zur lautlichen Modifikation von business geführt und dem Begriff eine chinesische Färbung verliehen haben soll (Todd 1990: 19; Haarmann 2006: 310). Da es einen chinesischen Substrateinfluss gab, ist somit folgende Entwicklung denkbar: /´biznis/ > /´piznin/ > /`piznin/ > /´pidgin/ (Bauer 1987: 344).

Trotz alledem bleibt der Ursprung des Begriffs bis heute ein Rätsel: »The etymology of this term [...] remains mysterious and controversial.« (Chaudenson 2001: 16)

1.2 Ein Sprachsystem wird 'geboren'

Pidgins werden gemeinhin als 'reduzierte Sprachsysteme' oder auch Hilfssprachen betrachtet, die einzig zur Bewältigung sprachlicher Hindernisse während des Kolonialismus und dem damit stärker aufkommenden Handel 'geboren' wurden.

Wenn zwei oder mehr Sprecher ein aus einer sprachlichen Notsituation hervorgegangenes Sprachsystem als Kommunikationsmedium verwenden, dessen Struktur vereinfacht und dessen Vokabular sehr stark beschränkt wurde, handelt es sich um eine Pidginsprache, sofern sie für keinen der Gesprächspartner zugleich dessen Muttersprache darstellt. (Bauer 1987: 345)

Es traten somit verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Sprachen miteinander in Kontakt, von denen jedoch keine Kenntnisse von der jeweils anderen besaß, und somit war eine sprachliche Notsituation entstanden, die man zu bewältigen versuchte: »Pidgins by definition are second languages typically developed or learned by adults who do not share the same first language.« (Mühlhäusler 2001: 1648)

Es wird angenommen, dass Versuche – z.B. durch Europäer – unternommen wurden, bei denen die Grammatik und das Lexikon des Sprachsystems reduziert wurden[2], um somit »besser und rascher« (Bauer 1987: 344) verstanden zu werden. Dasselbe soll von den übrigen Kontaktgruppen auch angewandt worden sein (ebd.: 344f.). Thomason/Kaufmann (1988) bezeichnen diese Reduktion der Muttersprache als »mutual accomodation« (Bußmann 2002: 519). Wenn nun dieses entstandende Idiom – Holm (1988) bezeichnet es als jargon – »[...] für bestimmte wiederkehrende Situationen mit einer gewissen Beständigkeit angewandt« wird (Bechert/Wildgen 1991: 17), bilden sich über Konventionen bestimmte Normen und Regularitäten heraus,[3] und das Pidgin wird schließlich zu einem so genannten stabilisierten Pidgin (ebd.: 17).[4]

Pidgins are examples of partially targeted or non-targeted second language learning, developing from simpler to more complex systems as communicative requirements become more demanding. Pidgin languages by definition have no native speakers, they are social rather than individual solutions, and hence are characterized by norms of acceptability. (Mühlhäusler 1986: 5; In: Kaye/Tosco 2001: 16f.)

Pidgins werden folglich einzig als Zweitsprachen genutzt, die sich unter Einfluss sozialer Faktoren in einer Gesellschaft – und nicht allein von Individuen – weg von einem rudimentären und hin zu einem ausdifferenzierten Sprachsystem entwickeln, das sich den kommunkativen Ansprüchen seiner Umwelt anpasst.[5]

Es ist folglich schwierig, Eigenschaften zusammenzutragen, die allen Pidgins – egal ob normalen oder erweiterten – zugrunde liegen, da sich die Ausdifferenzierung von Typ zu Typ erheblich unterscheiden kann. Allgemein kann man jedoch festhalten, dass Pidgins stark vereinfachte phonologische, morphologische und syntaktische Strukturen aufweisen (s.o.), wobei diese Aussage nur in Relation zur Ausgangssprache getroffen werden kann. Des Weiteren besitzen diese Sprachsysteme einen stark reduzierten Wortschatz und weisen eine Tendenz zur Umschreibung und Metaphorik auf (Bußmann 2002: 519).[6]

2 Kreol(en)sprachen

Die Kreolsprachen, die den zentralen Forschungsgegenstand der Kreolistik darstellen, sind heute nicht mehr die 'Verstoßenen' der Linguistik. Sie sind vielmehr ein wichtiger Gegenstand für viele wissenschaftlich angelegte Untersuchungen geworden, sei es für Sprachkontaktforscher, für Sozio-/Ethnolinguisten oder auch für Identitätsforscher (s.u.).

Im Folgenden wird die Herkunft des Terminus kurz angeschnitten und eine knappe Darstellung dieser Sprachsystemen gegeben. Für ausführlichere Themenausführungen sei auf die Literatur verwiesen.

2.1 Kreol – ein spanisches oder portugiesisches Derivat?

Wie bei der Frage nach der Herkunft des Ausdruck Pidgin ist auch die Etymologie des Terminus Kreol(isch) bis heute nicht restlos geklärt.

Haarmann (2006) erklärt, dass der Ausdruck ursprünglich auf ethnische Merkmale Bezug nahm. Dabei wurde er zuerst für die in Amerika geborenen, 'reinrassigen' Nachkommen europäischer Einwanderer verwendet, später bezeichnete man auch die afrikanischen Einwanderer als Kreolen (310). Die erste Verwendung dieses Terminus findet sich 1567, hat dort jedoch eine ethnische Bedeutung (Fleischmann 1986: 19).

Das erste Mal als Sprachbezeichnung findet sich der Ausdruck als »(langue) créole« in einem Reisebericht aus dem späten 17. Jahrhundert (Ludwig 2003: 299)[7]. Diesem Bedeutungswechsel liegt ein sprachliches Merkmal zugrunde: Die 'reinrassigen' Nachkommen (Kreolen) der Einwanderer eigneten sich nicht die Sprache ihrer Eltern an, sondern ein lokales Pidgin (Haarmann 2006: 310). Chaudenson (1995; In: Kaye/Tosco 2001: 34) zeigte auf, dass der Terminus zuerst für die Sprecher selber und erst später für deren Sprachen benutzt wurde.

Welchen Ursprung nun aber der höchstwahrscheinlich erste für eine Sprachbezeichnung verwendete Terminus frz. créole (s.o.) hat, ist bis heute nicht restlos belegt.

Seinen Ursprung soll der Ausdruck im lateinischen Wort creare ('create') haben (Kaye/Tosco 2001: 34). Als nächstes wird das portugiesische Wort criar ('to nurse, breed, nourish'; ebd.) angenommen, welches sich zu port. criolho ('slave'; ebd.) entwickelt haben soll, um dann zu span. criollo ('native') zu werden (ebd.).

Nach neueren Untersuchungen von Woll im Jahre 1997 soll die Entwicklung jedoch vom spanischen criollo ausgegangen sein, welches die Bedeutung 'Sklavenkind, aufgezogen im Hause des Herrn/geboren in einer der Kolonien' (Ludwig 2003: 299) trug. Von dort soll es über die nicht belegte portugiesische Diminutivform criuelo ins Portugiesische ('crioulo') gelangt sein (ebd.: 299). Alsbald hat der Terminus die verschiedenen Formen in den einzelnen Sprachen angenommen (frz. créole, engl. creole, niederl. kreol).[8]

2.2 Vom Pidgin zum Kreol

In der Regel entstanden die Kreolsprachen nach der Entdeckung Amerikas und durch die damit aufkommenden kolonialen Plantagengesellschaften (Ludwig 2006: 297f.) »[...] auf den Westindischen Inseln, auf dem nordamerikanischem Festland vom Süden Nordamerikas bis zum Nordosten Südamerikas, auf Inseln und an Küstenstreifen des Indischen Ozeans und noch weiter im Osten« (Janson 2006: 189). Auf diesen Plantagen arbeiteten vornehmlich aus verschiedenen Regionen Westafrikas importierte Sklaven. In der Folgezeit entstanden auf diese Weise viele Pidgins und Kreolsprachen überall auf der Welt, die lexikalisch zumeist auf europäischen Sprachen basierten (ebd.: 190).[9] Fest steht jedoch, dass nicht nur europäisch-basierte Kreolsprachen existier(t)en[10].

Nach der gängigen Auffassung unterscheidet sich eine Kreolsprache von einem Pidgin nicht durch andersartige Strukturen oder sprachliche Fusionsprozesse, sondern vielmehr durch funktionale Kriterien (Haarmann 2006: 310).

[...]


[1] Im weiteren Verlaufe der Arbeit beschränke ich mich auf den Terminus Pidgin(s), da dessen semantischer Gehalt im Gegensatz zu Kreol etymologisch bedingt auf ein Sprachsystem referiert (s.u.).

[2] Hinsichtlich der anfänglichen Reduktion des Sprachsystems konstatiert Holm (1988: 5), dass es erwiesenermaßen auch möglich ist, dass Individuen ihre eigene Muttersprache 'ad hoc' simplifizieren und reduzieren können, nur um sich z.B. in einem anderssprachigen Land etwas kaufen zu können. Das Resultat kann jedoch nicht als Pidgin, sondern als eine Art Jargon ohne festgelegte Normen angesehen werden.

[3] Nach Holm (1988) bleiben Pidgins jedoch nicht einheitlich: »[...] there is still variation resulting from the transfer of features from speakers' first languages« (5)

[4] Für eine solche Entwicklung geht Mühlhäusler (2001) allgemein von drei Stufen aus: von einem so genannten aus der Not geborenen j argon mit einigen festen Versatzstücken über ein pidgin hin zu einem extended pidgin (1648). Im Stadium des Jargons existieren »[...] keine festen Sprachnormen, alles wird aus dem Stegreif zurechtgebastelt – und meist auch nicht tradiert, sondern jedesmal wieder neu erfunden« (Bechert/Wildgen 1991: 16).

[5] Für eine Typ-Unterscheidung der einzelnen Pidgins bzgl. ihrer Enstehung, vgl. u.a. Haarmann (2006: 310).

[6] Weitere Eigenschaften finden sich u.a. bei Holm (1988); Kaye/Tosco (2001); Todd (1990).

[7] Bauer (1987) postuliert, dass die Sprachbezeichnung zuerst auf den Westindischen Inseln und in Louisiana verwendet wurde, um die Sprache der dort lebenden Sklaven zu beschreiben (349).

[8] Eine ausfühliche Diskussion über die Etymologie des Begriffes creole findet sich bei Chaudenson (2001: 1-5).

[9] Haarmann (2006: 313ff.) zeigt, dass die Geschichte der Sprachformen Pidgin und Kreol mit gänzlich außereuropäischer Basis mitunter weiter in der Zeit zurück reicht als die Anfänge des kolonialen Zeitalters.

[10] Siehe hierzu Haarmann (2006: 311).

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Reflexion über die Pidgin- und Kreolsprachen - Mit Hilfe der Neurolinguistik und Evolutionsgenetik auf den Spuren der sprachlichen Universalien
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Romanistik)
Veranstaltung
Sprachkontakt
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
29
Katalognummer
V71551
ISBN (eBook)
9783638632126
ISBN (Buch)
9783638725545
Dateigröße
731 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Reflexion, Pidgin-, Kreolsprachen, Hilfe, Neurolinguistik, Evolutionsgenetik, Spuren, Universalien, Sprachkontakt, Bickerton, Sabir, Exaptation, Sprache, Sprachstörung, Aphasie, Paul Broca, Wernicke, Tattersall, Evolution, Kreolsprache
Arbeit zitieren
Rico Moyon (Autor:in), 2007, Reflexion über die Pidgin- und Kreolsprachen - Mit Hilfe der Neurolinguistik und Evolutionsgenetik auf den Spuren der sprachlichen Universalien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71551

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