Die Prieurè de Sion. Geschichte einer Fälschung


Trabajo, 2007

20 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Dan Browns „historische Theorie“ im Roman
2 .1. Darstellung der Geschichte der Prieuré de Sion nach der Romanfigur Robert Langdon
2.2. Überprüfung der zentralen Thesen
2.2.1. These 1: Von Dagobert II. zu Gottfried von Bouillon
2.2.2. These 2: Die Gründung der Prieuré de Sion durch Gottfried von Bouillon
2.2.3. These 3: Die Gründung der Templer durch die Prieuré de Sion

3. Auflösung: die Entstehung einer Fälschung
3.1. Bérenger Saunière und Noël Corbu
3.2. Pièrre Plantard, Philippe de Chérisey und Gérard de Sède
3.3. Henry Lincoln, Michael Baigent und Richard Leigh
3.4. Das Ende der Verschwörung

4. Die wahre Prieuré de Sion

5. Schlussfolgerung

6. Bibliographie
6.1. Quellen
6.2. Literatur
6.3. Internet

1. Einleitung

Als Frank Nelson Doubleday im Jahre 1897 einen Kredit aufnehmen musste, um die Gründung seines gleichnamigen Verlags finanzieren zu können, hätte er sich vermutlich nicht träumen lassen, dass sein Lebenswerk 106 Jahre später der Herausgeber des wohl populärsten Bestseller des 21. Jahrhunderts werden würde: The Da Vinci Code; in deutscher Übersetzung Das Sakrileg. Der Autor des Romans, Dan Brown, Kunsthistoriker mit Universitätsabschluss, konfrontiert seine Leser auf 600 Seiten mit spektakulären Theorien über die katholische Kirche und ihre antike und mittelalterliche Geschichte. Unter der Überschrift „wahre Fakten“ gibt er zu Beginn des Romans unter anderem zu bekennen:

„Die Prieuré de Sion , der Orden der Bruderschaft von Sion, wurde im Jahr 1099 gegründet und ist eine Geheimgesellschaft, die bis heute existiert. Im Jahre 1975 wurden in der Pariser Nationalbibliothek Dokumente entdeckt, die unter der Bezeichnung dossiers secrets bekannt geworden sind und aus denen hervorgeht, dass eine Reihe berühmter Männer der Prieuré angehörten, darunter Sir Isaac Newton, Sandro Botticelli, Victor Hugo und Leonardo da Vinci.[...] Sämtliche in diesem Roman erwähnten [...] Dokumente sind wirklichkeits-, bzw. wahrheitsgetreu wiedergegeben.“[1]

In einem Interview zu Beginn des Jahres 2004, welches auf der deutschen Website Dan Browns veröffentlicht ist, antwortet er auf die Frage nach der Authentizität seiner im Roman behandelten Theorien und Thesen:

„Das ist eine persönliche Interpretationssache! Zu Beginn des Buches heißt es, dass die Gemälde, Dokumente und geheimen Rituale w a h r h e i t s g e t r e u b e s c h r i e b e n werden. [...] Welche Meinung sich der Leser bildet, bleibt ihm überlassen.“[2]

Browns Aufforderung zur Interpretation wurde bereits mit Begeisterung nachgekommen. Mittlerweile existiert eine Vielzahl an pseudowissenschaftlicher theologischer und historischer Literatur, die sich eigens mit der Auseinandersetzung des Wahrheitsgehalts der Thesen im Sakrileg auseinandergesetzt hat.

Die vorliegende Arbeit soll hierfür als ein weiterer Beitrag dienen. Exemplarisch für die Auseinandersetzung mit Browns historischen Thesen wurde das Beispiel der Prieuré de Sion gewählt. Vorausgeschickt werden darf die These, dass die Theorie der Prieuré einer Fälschung zugrunde liegt. Im ersten Teil der Arbeit soll zunächst die Geschichte der Prieuré gemäß dem Roman wiedergegeben und bezüglich ihrer historischen Authentizität überprüft werden. In Erwartung einer nachweislichen Inkonsistenz der Theorie soll im weiteren Verlauf auf die Voraussetzung und die Entwicklung ihrer Fälschung eingegangen werden. Abschließend folgt eine kurz gefasste Vorstellung der real existenten Prieuré de Sion.

2. Dan Browns „historische Theorie“ im Roman

Unter Voraussetzung der bekannten Kerntheorie des Romans, der Ehe zwischen Jesus Christus und Maria Magdalena, aus der eine gemeinsame Tochter hervorgegangen war, die nach der Flucht Maria Magdalenas in Frankreich aufgewachsen sei und deren Nachkommen zu Beginn des fünften Jahrhunderts in die Blutlinie der Merowinger eingegangen seien,[3] setzt die folgende Darstellung an diesem Punkt an.

2.1. Darstellung der Geschichte der Prieuré de Sion nach der Romanfigur Robert Langdon

Innerhalb der merowingischen Linie wurde das Geheimnis um die Abstammung der Dynastie von Jesus Christus bis zum Ende des siebten Jahrhunderts zuverlässig weitergegeben, bis es Pippin von Heristal gelang, im Auftrag der Kirche den letzten merowingischen König, Dagobert II., zu töten. Ziel war der Verlust jenes Familiengeheimnisses,[4] welches seit jeher eine Gefahr für die Existenz der katholischen Kirche bedeutet hatte. Jedoch überlebte fernab des Einflusses der Kirche der Sohn Dagoberts, Sigibert IV, welcher die Fortsetzung des Königsgeschlechts über weitere vier Jahrhunderte hinweg bis zu Gottfried von Bouillon ermöglichte.[5] Gottfried, der 1099 nach der Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer zum dortigen König erhoben wurde, teilte daher ebenfalls das Wissen um das Geheimnis, welches fortwährend in seiner Familie weitergereicht worden war. Da er dessen Verlust fürchtete, gründete er im selben Jahr eine geheime Institution namens Prieuré de Sion, um diese mit nichts anderem als mit der Behütung des Geheimnisses zu betrauen. Während der Jahre seiner Regentschaft über Jerusalem wurde bekannt, dass sich unter den Ruinen des ehemaligen salomonischen Tempels ein Schatz in Form von Dokumenten befände, welcher das Geheimnis der Prieuré schriftlich untermauern würde und dessen Bergung die Prieuré als dringend erachtete. Für dieses Vorhaben gründete sie ihrerseits eine militärische Gruppierung, die explizit mit der Bergung der Dokumente beauftragt wurde: die Tempelritter. Die Templer erbaten sich Unterkunft in den Ruinen des ehemaligen Jerusalemer Tempels und führten - neben ihrer offiziellen Tätigkeit – Grabungen im Verborgenen durch. Nach neun Jahren gelang es ihnen, die tatsächlich existenten Dokumente zu bergen, die aus zahlreichen Schriften, unter anderem Aufzeichnungen über Maria Magdalena und ihre bereits geborene Tochter, bestanden, die von den jüdischen Anhängern Christi verfasst worden waren. Auf ihrer Rückkehr nach Europa führten die Templer diese Dokumente mit sich. Während der folgenden zwei Jahrhunderte mutierten sie zu einem reichen und mächtigen Orden, da ihnen aufgrund des Besitzes der Dokumente politische und religiöse Unabhängigkeit gegenüber weltlichen und kirchlichen Machtinhabern verliehen worden war. Die Prieuré führte weiterhin eine geheime Parallelexistenz zu den Templern, mit denen sie gemeinsame Großmeister teilte. Im Jahre 1307 wurde der Templerorden mittels einer grausamen Verschwörung zerschlagen. Die Dokumente jedoch waren bereits der Prieuré zurückgegeben und somit in Sicherheit gebracht worden. Nach dem Untergang der Templer führte die Prieuré ihre geheime Existenz ungehindert fort, so dass noch heutzutage Mitglieder, die als Hüter der Dokumente fungieren, im Verborgenen leben.[6] Während des Aufenthalts der Prieuré in Europa waren die Aufzeichnungen über Maria Magdalena und ihre Tochter beständig erweitert worden. „Zahllose gelehrte Chronisten haben die Tage Maria Magdalenas in Frankreich dokumentiert, einschließlich der Geburt Sarahs und des Stammbaums, der sich daraus entwickelt hat.“, so die Romanfigur Leigh Teabing im Dialog mit Robert Langdon. „Man darf nicht vergessen, dass Maria Magdalenas Kind die Linie der jüdischen Könige fortführte [...].[7] Der Prieuré oblag es, den Stammbaum Christi kontinuierlich fortzusetzen, so dass die Blutlinie Christi bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfolgt werden kann. Ihre Hauptaufgabe in heutiger Zeit besteht darin, die Nachkommenschaft Jesu zu schützen.[8]

2.2. Überprüfung der zentralen Thesen

In diesem Kapitel sollen die drei Hauptthesen Browns hinsichtlich der Prieuré -Theorie im Sakrileg unter Einbeziehung historisch-wissenschaftlicher Literatur näher beleuchtet und auf ihren geschichtlichen Wahrheitsgehalt überprüft werden.

2.2.1. These 1: Von Dagobert II. zu Gottfried von Bouillon

Zu Beginn seiner Äußerungen erläutert Langdon, der Stammbaum des letzten Merowingerkönigs Dagobert II. ließe sich über dessen Sohn Sigibert IV. bis zu Gottfried von Bouillon verfolgen.[9] Die Geschichte Dagoberts II. basiert auf der geographischen Voraussetzung des Merowingerreiches, welches seit dem sechsten Jahrhundert in zwei Teile gespalten war: Austrasien, den östlichen Reichsteil und Neustrasien-Burgund, den westlichen Raum des Reiches. Dagobert II. entstammte bei seiner Geburt 652 dem austrasischen Zweig des merowingischen Königshauses. Nach innerdynastischen Auseinandersetzungen wurde er seines Amtes als austrasischer König, welches er bereits als Kleinkind inne hatte, enthoben und 661 nach Irland verbannt.[10] Im weiteren Prozess des Nachfolgekonflikts um die Herrschaft beider merowingischen Teilreiche wurde Dagobert II. 675 aus dem Exil zurück beordert[11] und erklomm im selben Jahr den austrasischen Thron,[12] doch im Zuge der fortwährenden Rivalität[13] fiel Dagobert 679 einer Verschwörung des neustrischen Hausmeiers Ebroin tödlich zu Opfer.[14] Brown bezichtigt in seinem Roman den austrasischen Hausmeier Pippin (II.) von Heristal des Mordes an Dagobert. Die Teilhabe Pippins an dem Komplott gegen den Thronanwärter ist korrekt,[15] jedoch bezeichnet Brown jenen fälschlicherweise als alleinigen Initiator.[16]

Dagobert II. hinterließ keine Nachkommen. Aufgrund von Andeutungen in der Chronik des Fredegar und dem Liber Historiae Francorum muss Dagobert aller Wahrscheinlichkeit nach einen Sohn besessen haben, der jedoch mit dem Vater gemeinsam den Tod fand.[17] Nach Dagobert endete die austrasische, dennoch nicht die vollständige Linie der Merowinger.[18]

Aufgrund vorliegender Analyse ergibt sich, dass von der Person Dagoberts II. aus keine weitere dynastische Verbindung zu Gottfried von Bouillon hergestellt werden kann. Das Weiterleben des angeblichen Bindeglieds Sigibert IV. ist zweifelsfrei Ergebnis einer Erfindung.

2.2.2. These 2: Die Gründung der Prieuré de Sion durch Gottfried von Bouillon

Unter Missachtung der Tatsache, dass durch die Entkräftung Browns erster These die Existenz einer Prieuré de Sion bereits als unwahrscheinlich geltend gemacht werden konnte, soll in diesem Kapitel ihre angebliche Gründung durch den Jerusalemer König Gottfried von Bouillon[19] hinterfragt werden. Direkt nach der Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer am fünfzehnten Juli 1099[20], wurde Gottfried von Bouillon, dem Herzog Niederlothringens, die Herrschaft der Stadt übergetragen. Dennoch verzichtete Gottfried auf den Titel eines Königs, denn er wollte „[...] aus Demut keine goldene Königskrone tragen, denn seine Verehrung galt der Krone, welche der Erlöser des Menschengeschlechtes an derselben Stelle unseres Heiles wegen aus Dornen geflochten bis zu seinem Tod am Kreuz getragen hatte, und er begehrte keiner anderen.“[21] Nach Fulcher von Chartres wählten „alle in der Heiligen Stadt aus dem Heere des Herrn [...] Gottfried aufgrund der Würde seines Charakters, seines kriegerischen Könnens, seiner geduldigen Führung und aus nichts Geringerem als der Vornehmheit seiner Sitten wegen zum Fürsten des Königreichs, es zu schützen und zu regieren.“[22] Die Bezeichnung Gottfrieds als König ist daher nicht korrekt;[23] vielmehr ist dem niederlothringischen Herzog der Titel advocatus sancti sepulchri (Beschützer des Heiligen Grabes) zuzuweisen.[24] Sollte im selben Jahr die Gründung der Prieuré erfolgt sein, so berichten die Kreuzzugschronisten davon an keiner Stelle. Wohl bekannt ist die Existenz einer Kirche auf dem Berge Zion,[25] jedoch nicht die Gründung eines gleichnamigen Priorats. Nach Catteano und Olsen/Miesel fand die Stiftung einer Abtei mit dem Namen Unserer lieben Frau vom Berge Zion auf Initiative Gottfrieds von Bouillon statt,[26] dennoch bleibt fraglich, ob diese Handlung tatsächlich vorgenommen wurde. Erscheint sie auch möglich, gibt es nichtsdestoweniger keinen schriftlichen zeitgenössischen Beleg dafür. Ebenso verhält es sich mit der angeblichen Errichtung der Prieuré de Sion, die aufgrund fehlender Belege in den Quellen vorsichtigerweise als Fiktion rubriziert werden muss.

[...]


[1] Brown, D.; Sakrileg; Bergisch-Gladbach 2003; S. 9.

[2] Brown, D.; Interview mit Anselm Henkel; Mainz 2004; aufgerufen unter: http://www.dan-brown.de/ (am 06.Januar 2007).

[3] Vgl. Brown; Sakrileg; S. 349 f.

[4] Es soll an dieser Stelle nachdrücklich betont werden, dass sich die Darstellung der Geschichte der Prieuré ausschließlich nach den Schilderungen der Romanfigur Robert Langdon richtet. Die Gefahr der Fehlinformation in diesem Kapitel ist bewusst in Kauf genommen worden.

[5] Vgl. Brown; Sakrileg; S. 353.

[6] Vgl. Brown; Sakrileg; S. 218-222.

[7] Ebd.; S. 349 f.

[8] Hier wird vorausgesetzt, dass dem Leser das Wissen um die Verknüpfung der Merowinger mit der Linie Christi und zugleich deren Anspruch auf den französischen Thron bekannt ist; woraus resultiert, dass die heutigen Nachkommen Jesu Christi aufgrund ihrer Verbindung mit den Merowingern genau diesen Anspruch auf den französischen Thron besitzen.

[9] Vgl. Brown; Sakrileg; S. 353.

[10] „Als nun im Laufe der Zeit auch König Sigibert [III.] starb, ließ Grimoald dessen kleinen Sohn namens Dagobert scheren, schickte ihn mit dem Bischof Dido aus der Stadt Poitiers in die Fremde nach Irland und machte seinen eigenen Sohn [Childerich II.] zum König.“

Liber Historiae Francorum; Das Buch von der Geschichte der Franken; Kap. 43; in: Quellen zur Geschichte des 7. und 8. Jahrhunderts (=Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe; Bd. 4a); hrsg. v. H. Wolfram und A. Kusternig; Darmstadt 1982; S. 365.

[11] Vita Wilfridi I. Episcopi Eboracensis auctore Stephano; Kap. 28; in: Passiones vitaeque sanctorum aevi Merovingici et antiquorum aliquot (=Monumenta Germaniae Historia. Scriptores rerum merovingicarum; Bd. IV); hrsg. v. B. Krusch; Hannover 1913; S. 221.

[12] Ebd; Kap. 33; S. 228.

[13] Vgl. Ewig, E., Die Merowinger und das Frankenreich; Stuttgart u.a. 1997; S. 204.

Geary, P.J.; Die Merowinger. Europa vor Karl dem Großen; München 1996; S. 195.

Schneider, R.; Das Frankenreich (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte; hrsg. v. J. Bleicken; Bd. 5); München 1995; S. 19.

[14] Wie Anm. 12.

[15] Vgl. Geary; Merowinger; S. 195.

[16] Brown; Sakrileg; S. 353.

Brown verknüpft an dieser Stelle den Anschlag gegen Dagobert mit einer Verschwörung seitens der katholischen Kirche.

[17] Chronicarum quae dicuntur Fredegarii continuationes – Die Fortsetzungen der Chroniken des sogenannten Fredegar; Kap. 3; in: Quellen zur Geschichte des 7. und 8. Jahrhunderts (=Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe; Bd. 4a); hrsg. v. H. Wolfram und A. Kusternig; Darmstadt 1982; S. 275.

Liber Historiae Francorum; Kap. 46; S. 371.

Beide Chronisten sprechen hier von dem Tod der Könige, welche Schneider eindeutig als Dagobert II. und seinen potentiell ihm nachfolgenden Sohn identifiziert.

Vgl. Schneider, R.; Königswahl und Königserhebung im Frühmittelalter. Untersuchungen zur Herrschaftsnachfolge bei den Langobarden und Merowingern (=Monographien zur Geschichte des Mittelalters; Bd. 3; hrsg. v. K. Bosl); Stuttgart 1972; S. 172.

[18] Vgl. hierzu die Stammbäume bei:

Ewig; Merowinger; S. 248.

Hlawitschka, E.; Studien zur Genealogie und Geschichte der Merowinger und der früher Karolinger. Eine kritische Auseinandersetzung mit K.A. Eckhardts Buch Studia Merovingica; in: Rheinische Virteljahresblätter 43 (1979); S. 6.

Schneider; Frankenreich; S. 190.

[19] Vgl. Brown; Sakrileg; S. 218.

[20] „Die Stadt wurde erobert im Jahr der Menschwerdung des Herrn tausendundneunundneunzig, im Monat Juli, am fünfzehnten Tag des Monats, am sechsten Tag der Woche, zur neunten Stunde, drei Jahre, nachdem sich das gläubige Volk der großen Last dieses Kreuzzugs unterzogen hatte.“

Wilhelm von Tyrus; Geschichte der Kreuzzüge und des Königreiches Jerusalem; Buch VIII, Kap. 24; übers. und hrsg. v. E. und R. Kausler; Stuttgart 1840.

[21] Wilhelm von Tyrus; Buch IX, Kap. 9.

[22] Fulcher von Chartres; Historia Hierosolymitana; übers. ins Deutsche v. Manfred Hiebl; aufgerufen unter: http://www.manfredhiebl.de/Fulcher-von-Chartres/fulcher-von-chartres.htm (am 06. Januar 2007).

[23] Auch wenn Wilhelm von Tyrus die Entscheidung Gottfrieds, die Königswürde abzulehnen, nach dem entsprechenden Bericht, nicht ernst zu nehmen scheint. „Wir aber glauben, daß er nicht nur ein König gewesen sei, sondern auch der beste der Könige, das Licht und der Spiegel aller übrigen.“

Wilhelm von Tyrus; Buch IX, Kap. 9.

[24] Vgl. Jaspert, N.; Die Kreuzzüge; Darmstadt 2003; S. 42.

Mayer, H.E.; Geschichte der Kreuzzüge; Stuttgart u.a. 1973; S. 68.

[25] „Auf dem westlichen Berggipfel nun, als auf dem höchsten, ist die Kirche, die wie der Berg Zion heißt [...].“

Wilhelm von Tyrus; Buch VIII, Kap. 3.

[26] Catteano, A.; Der Betrug des „Da Vinci Code“. Geschichtsfälschung auf Kosten der Kirche in Dan Browns „Sakrileg“; Kisslegg 2006; S. 42 f.

Olson, C.E./Miesel, S.; The Da Vinci Hoax. Exposing the errors in “The Da Vinci Code”; San Francisco 2004; S. 225.

Final del extracto de 20 páginas

Detalles

Título
Die Prieurè de Sion. Geschichte einer Fälschung
Universidad
LMU Munich
Curso
Der Da Vinci Code
Calificación
1,3
Autor
Año
2007
Páginas
20
No. de catálogo
V71805
ISBN (Ebook)
9783638683685
ISBN (Libro)
9783640101627
Tamaño de fichero
585 KB
Idioma
Alemán
Notas
In der Arbeit wird eine der in Dan Brown's "Das Sakrileg" behandelten Thesen näher untersucht.
Palabras clave
Prieurè, Sion, Geschichte, Fälschung, Vinci, Code
Citar trabajo
Caroline Hauke (Autor), 2007, Die Prieurè de Sion. Geschichte einer Fälschung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71805

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