Das Kurt-Eisner-Denkmal in der Kardinal-Faulhaber-Straße in München

Der Politstreit und die momentane didaktische Realität


Trabajo de Seminario, 2002

26 Páginas, Calificación: 1-


Extracto


Inhalt

I. Vorwort

II. Die Debatte im Münchener Stadtrat 1985/86
1. Die Vorgeschichte
2. Die Vollversammlung des Münchener Stadtrats am 30.10.1985
3. Das Eisnerbild in der Vollversammlung am 30.10.1985

III. Die Debatte um das Denkmal bis zum Jahr 1989
1. Folgen der Stadtrats Vollversammlung vom 30.10.1985
2. „Freistaat“ oder „Volksstaat“?
3. „Wer hatte recht?“

IV. Die Befragung am Kurt-Eisnerdenkmal am 22./23.3.2002
1. Die Kurt-Eisner-Denkmal Umfrage
2. Statistikkritik
3. Auswertung

V. Beurteilung

Quellen

Literatur

I. Vorwort

Die Person Kurt Eisners und die Ausrufung der Republik in Bayern ist seit Mitte der 80iger Jahre im besonderen in den Blick der Historiker aber auch der Öffentlichkeit geraten. Das Denkmal, welches 1989 für Kurt Eisner in der Kardinal-Faulhaber-Straße errichtet wurde, war von einer langen kontroversen Debatte im Münchener Rathaus und in der Presse begleitet worden. Die Debatte hatte - bei aller Fragwürdigkeit der vorgebrachten parteipolitisch geführten Argumente - den Effekt, dass die Zeit der Entstehung der Republik in Bayern Gegenstand genauerer historischer Untersuchungen wurde. Da Kurt Eisner Jude war und dem Rätegedanken nahe stand, wurden bis dato die Vorurteile über seine Person und diese Zeit, die während des Nationalsozialismus verbreitet worden waren, aber auch in der Nachkriegszeit durch die reale Existenz des Kommunismus, wohl auch aus Gründen politischer Opportunität, nicht richtig aufgearbeitet. Durch die in den 80iger Jahren einsetzende Debatte wurde die Person Kurt Eisners und seine politischen Ideen einer relativ große Öffentlichkeit bekannt gemacht und die Rezeption Kurt Eisners und seiner Regierungszeit nachhaltig verändert.

In der vorliegenden Proseminararbeit möchte ich anhand der Gesprächsbeiträge im Münchener Stadtrat von 1985 bis 1989 und deren Wiedergabe in der Presse der Rezeptionsgeschichte des Kurt-Eisner-Denkmals nachgehen und das sich ändernde Geschichtsbild dieser Zeit und dieser Person aufzeigen.

Am Schluss der Arbeit findet sich die Auswertung einer Umfrage, die ich am Kurt-Eisner-Denkmal durchführte, um empirisch zu erfassen, ob dieses doch recht unauffällige Denkmal von den darüber hinwegeilenden Passanten überhaupt wahrgenommen wird und wie die mit einem Denkmal gewürdigte Rolle Kurt Eisners in der bayerischen Geschichte von heutigen Zeitgenossen aufgenommen wird.

II. Die Debatte um das Denkmal im Jahr 1985/86

1. Vorgeschichte

Am 20.8.1985 brachte der Stadtrat Alfred Lottmann einen Antrag (Nr. 819) in den Bauausschuss ein, der eine „würdige Gestaltung eines Denkmals für Kurt Eisner“ [1] vorsah. Stadtrat Lottmann kritisierte hierbei den 1974 gefundenen Standort einer Gedenktafel auf dem Promenadeplatz und regte an, eine Gedenktafel am Ort der Ermordung Kurt Eisner in der Kardinal-Faulhaber-Straße zu errichten, jedoch ohne mit dem Bayerischen Hof in Kontakt zu treten, der 1974 die Anbringung einer Gedenktafel am Montgelas-Palais verweigerte hatte. Anstatt dessen sollte die Straßenführung für eine „Säule, auf der eine Bronzetafel angebracht sei“ [2] geändert werden. Dieser Antrag wurde jedoch vom Baureferat abgelehnt und an den Bauausschuss weitergeleitet.

Doch hatte sich in der Zwischenzeit schon die Öffentlichkeit eingeschaltet. Zwei kurze Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 24. und 27.8.1985 beschrieben den Streitfall und die Proteste des CSU-Landtagsabgeordneten Richard Hundhammer, der behauptet hatte, „Eisner habe mit einem ’Haufen Linksradikaler, Kommunisten und Anarchisten die Macht an sich gerissen. Das Attentat auf ihn sei das Signal zur Ausrufung der Räterepublik gewesen’“[3], sowie des Vorsitzenden des König-Ludwig-Klubs, Hannes Heindl, der meinte, dass „das Denkmal als eine Zumutung und Herausforderung für jeden Alt-Bayern“ zu sehen sei und man eher ein Kardinal-Faulhaber-Denkmal bzw. ein König-Ludwig-Denkmal errichten solle.[4] Der CSU-Stadtrat Gerhard Bletschacher kündigte schon ein Veto seiner Fraktion an, das er damit begründete, dass „Politiker, die Gewalt propagiert haben, nicht auch noch durch ein Denkmal verherrlicht werden dürfen.“[5]

Diese Aussagen lösten jedoch einen Sturm von Leserbriefen aus, in denen das Bild der Person Kurt Eisners korrigiert wurde und meist emotional auf die noch immer propagierten Lügen hingewiesen wurde, die die Meinung über diese Zeit noch immer bestimmten:

„ ... In diese Kerbe wie alle Gegner der bayerischen Revolution seit den Novembertagen 1918, haut der CSU-Abgeordnete Richard Hundhammer... Da wird die alte Mär von jenen ’landfremden Elementen meist jüdischen Blutes’ wieder aufgewärmt, die dem armen Bayernvolk ein seinem Wesen ganz entgegengesetztes Regierungssystem aufzwingen wollten.“ [6] , schrieb Peter Hendl. Und der Politologe Gerald Engasser vermerkte zum Vorwurf der Gewalttätigkeit Eisners: „ ...gab es in den Jahrzehnten davor und auch danach jemals so viel Liberalität, so viel Toleranz gegenüber Andersdenkenden? Es gab keine politischen Gefangenen, selbst König Ludwig III., dessen Gefängnisse Eisner zu genüge kennen gelernt hatte, konnte München ungehindert verlassen. Es gab kein Blutvergießen, ganz im Gegensatz zu den Wochen nach der Niederwerfung der Revolution, als in München Hunderte von Menschen ermordet wurden. ...Bestürzend ist es allerdings, wenn in Hundhammers Brief an Georg Kronawitter Eisners Name mit dem Zusatz ‚Komanowsky’ zu lesen ist: diesen Phantasienamen erfanden damals antisemitische Gegner Eisners, um ihn als galizischen Juden denunzieren zu können...“[7] und zu Bletschachers Aussage, dass Gewalt propagierenden Politikern kein Denkmal zustehe, schrieb Franz Specht: „Entfernt endlich das Bismarck-Denkmal am Deutschen Museum! Damit wäre es dem Herrn Heindl und Bletschacher gleichermaßen gedient. Ersterem dürfte als gestandenem Altbayern der trutzige Preiß schon lange ein Dorn im Auge sein, letzterem ist nicht länger zuzumuten, dass der Verursacher von Gewalt – Königsgrätz lässt grüssen – länger durch ein Denkmal verherrlicht wird.“[8] Zum Vorwurf der Linksradikalität schrieb Paul Walter: „Kurt Eisner war Pazifist. Kurt Eisner propagierte nicht Sowjet-Rußland, sondern die USA als politisches Vorbild. Sein phantastisches Projekt waren die ‚Vereinigten Staaten von Deutschland’... Hinter all dem Geschrei gegen den Antrag des SPD-Stadtrats Lottmann, Eisner ein Denkbild zu errichten, mag zum großen Teil ein Mangel an historischen Kenntnissen stecken, es grinst aber auch ein kleinwenig die Fratze des Antisemitismus hervor...“[9]

Die oben genannte Aussagen führender CSU-Politiker und die emotionalen Reaktionen in den Leserbriefen stellten jedoch schon frühzeitig klar, dass das Denkmal im CSU/F.D.P. dominierten Bauausschuss aus ideologischen Gründen abgelehnt wurde, was Stadtrat Reischböck (CSU) noch am 20.8.1985 heftig abstritt und stattdessen verkehrsplanerische Gründe vorschob.[10] Stadtrat Haffner (F.D.P.) hingegen begründete seine Ablehnung mit der ungeklärten historische Rolle Eisners und forderte für die Zustimmung seiner Fraktion erst ein unabhängiges historisches Gutachten, dass er mittels eines Abänderungsantrages einbrachte.[11] Joachim Lorenz, der Stadtrat der Grünen/ALM im Bauausschuss unterstellte seinen Kollegen von der CSU/F.D.P., dass sie in „...gute und schlechte Demokraten unterteilen [würden]...[denn] immerhin gehe es hier um den ersten bayerischen Ministerpräsidenten“ und betonte, dass dieser sich „...gegen den Krieg und konsequent für Frieden, Freiheit und Demokratie“ [12] eingesetzt habe. Die Bauausschusssitzung vom 24.10.1985 endete mit der Ablehnung des Antrages von Stadtrat Lottmann durch die Stimmen der CSU/F.D.P. und der Ablehnung des von Herrn Haffner (F.D.P.) geforderten historischen Gutachtens durch die Stimmen der SPD, CSU und der Grünen/ALM.

Die SPD forderte daraufhin, dass der Beschluss des Bauausschusses durch eine Stadtratsvollversammlung geprüft werden sollte, in der - im Gegensatz zum Bauausschuss - die SPD und die Grünen die Mehrheit stellten.

2. Die Vollversammlung des Münchener Stadtrats am 30.10.1985

Die Vollversammlung des Stadtrates wurde durch Stadtrat Lottmann eröffnet, der in einer historischen Würdigung die Leistungen Kurt Eisners aufzählte (Begründer des Freistaates Bayern, unblutige Revolution, erste Republik in Deutschland, Kämpfer für den Frieden). Stadtrat Lottmann scheint jedoch kein guter Redner gewesen zu sein und alles abgelesen zu haben, weshalb ihn der Oberbürgermeister auch später noch ermahnte.

Als Lottmann erwähnt, dass der von Dr. Richard Hundhammer für Eisner erwähnte Name Kosmanovsky eine Verleumdung sei, die insbesonders „von 1923 – 1945“[13] in Geschichtsbüchern zu finden sei, entstand Unruhe in den Reihe der CSU, so dass sich OB Kronawitter genötigt sah, zur Disziplinierung aufzurufen, woraufhin Stadtrat Kiesl erwiderte: „Er muss was Gescheites reden, dann hören wir zu!“[14] Im weiteren ging Stadtrat Lottmann des längeren, in der Art eines Gelehrten, auf die verschiedenen falschen Vorwürfe (Gewalt in Eisners Amtszeit, Eisners Schuld an dem Umzug der Regierung Hoffmann nach Bamberg, Bürgerschreck) ein und korrigierte sie mit dem Verweis auf die, am 13.8.1985 erschienenen Leserbriefe in der Süddeutschen Zeitung. Abschließend zitierte er Heinrich Mann, der gesagt hatte: „Die 100 Tage der Regierung Eisner haben mehr Ideen, mehr Freuden, mehr Vernunft und mehr Belebung der Geister gebracht, als die 50 Jahre vorher.“[15] und bat um erneute Zustimmung für seinen Antrag.

Stadtrat Dr. Manfred Groß, Studienrat für Geschichte und wahrscheinlich um das Interesse an Geschichtsvorträgen wissend, kommentierte darauf Lottmanns Vortrag mit der Bemerkung: „Ich habe das Gefühl, das Thema interessiert eigentlich keinen Menschen, trotzdem muß ich noch etwas dazu sagen:“[16] und fuhr fort mit dem Satz, der am Tag darauf in allen Münchener Zeitungen zu lesen war: „Kurt Eisner war ein entschiedener Gegner der parlamentarischen Demokratie.“[17] Weiterhin führte er aus, dass es zur parlamentarischen Demokratie bis heute keine „humane Alternative“[18] gäbe und man Eisner, der politisch ein integerer Mann gewesen sein mag, nicht „...übermäßige politische Anerkennung zollen...“[19] müsse und daher auch eine neue Gedenktafel nicht nötig sei.

In der darauf ausbrechenden Unruhe meldete sich Klaus Jungfer zu Wort und führte aus, dass die Stadt München voll von monarchischen Denkmälern sei und daher das Argument von Dr. Groß, Kurt Eisner kein Denkmal zu setzen, weil er gegen die parlamentarische Demokratie gewesen sei, nicht stichhaltig sei und es im übrigen bis heute keine Symbole der Republik in München gäbe, weil sich breite Teile des Bürgertums nicht mit der Republik identifizieren könnten. Daher sei es an der Zeit, sich wenigsten 67 Jahre nach Eisners Tod mit „dem Symbol der Republik – und das ist Kurt Eisner – zu versöhnen“[20]. Im übrigen bezeichnete er Stadtrat Haffners Forderung nach einem historischen Gutachten über Eisner „...als eine Peinlichkeit...“[21], da dies doch jedem sowieso klar sei.

Daraufhin ging Stadträtin Gisela Äckerlein (CSU) nochmals auf den Vortrag Lottmanns ein und bemerkte, dass die Untersuchungen von Freya Eisner nicht für eine Bewertung Eisners geeignet seien und sie sich lieber an Spindlers Handbuch zur bayerischen Geschichte halte, dass Eisner als einen „radikalen Pazifisten“ bezeichne und führte, auf Jungfers Gesprächsbeitrag über das Republikverständnis eingehend, aus dass es um die Demokratie unter Eisners Regierungszeit schlecht bestellt war und in einer Anfrage der drei bürgerlichen Parteien (Deutsche Volkspartei, Bayerische Volkspartei und Nationalliberale Partei) von einem „Schreckensregiment zuchtloser Gesellen in Uniform und von einer Gefährdung der Presse- und Versammlungsfreiheit“[22] gesprochen wurde. Bayern sei vor der Anarchie gestanden und habe gedroht, im bolschewistischen Abgrund zu versinken, dies sei auch durch den Kampfgefährten Eisners, Egelhofer, zu beweisen, der dann Leiter der roten Armee in der Räterepublik wurde und sogar durch Lenin in seinem Brief an die „Lieben Sowjet-Bayern“ [23] gewürdigt wurde. Im übrigen sei Eisner „...ein Politiker gewesen, der Gewalt gesät, Gewalt geerntet hat und darin umgekommen ist.“[24] Dass er kein Volkstribun gewesen sei, der republikanisch demokratisch gedacht habe, beweise sein niedriges Wahlergebnis im Januar 1918.

Stadtrat Haffner (F.D.P.) sah sich nun erneut durch die ausufernden Geschichtsdebatte genötigt zu wiederholen, dass das von ihm schon im Bauausschuss geforderte historische Gutachten notwendig sei, um diesen Antrag möglichst frei von subjektiven Meinungen über Kurt Eisner zu bearbeiten.

Darauf ging Stadtrat Lorenz (Grüne/ALM) überhaupt nicht ein, sondern wiederholte im wesentlichen seinen Gesprächsbeitrag, den er im Bauausschuss gegeben hatte und fügt noch hinzu, dass Eisner sich „gegen die Gewährung von Kriegskrediten gewandt [hat] und als einer derer zu gelten hat, die sich konsequent für den Frieden eingesetzt haben, so daß schon aus diesem Grund eine Ehrung angebracht sei.“[25]

Die Vollversammlung wurde - wie zu erwarten war - mit der Annahme des Antrages Nr. 819 von Stadtrat Lottmann gegen die Stimmen der CSU- und der F.D.P. -Fraktion beendet. Der Änderungsantrag von Stadtrat Haffner wurde, diesmal jedoch nur mit den Stimmen der SPD und der Grünen/ALM, abgelehnt.

3. Das Eisnerbild in der Vollversammlung am 30.10.1985

Das Eisnerbild, das in der oben dargestellten Debatte von den verschiedenen Parteien gezeichnet wird, unterliegt nicht direkt den Ansprüchen der historischen Wissenschaft, auch wenn die Argumentationen zum Teil so geführt wurden, als wären die Stadträte allesamt Historiker. Gleichzeitig spielten parteipolitische Strategien und wahltaktische Aussagen eine mindestens genauso große Rolle, wie die Suche nach der angeblichen „historischen Wahrheit“. Stadtrat Haffners Vorschlag nach einem historischen Gutachten klingt in den heutigen Ohren wohl besser als damals, denn zur selben Zeit fand in Deutschland ein Historikerstreit zwischen Broszat/Nolte und Friedländer/Habermas statt, der zeigte, dass auch Historiker nicht völlige Neutralität für sich in Anspruch nehmen können. Die Bewertung eines historischen Ereignisses unterliegt, trotz aller wissenschaftlicher Vorgehensweise, letztendlich den jeweiligen persönlichen Wertvorstellungen, dem Zeitgeist und der momentanen politischen Situation, wie man auch an dem großen Historikerstreit unschwer erkennen konnte. Dennoch will ich versuchen, die einzelnen Aussagen der Debatte zu analysieren und auf grobe historische Fehler anhand der neusten Literatur über Kurt Eisner und seine Zeit hinzuweisen.

[...]


[1] Protokoll des Bauausschuss der Landeshauptstaat München vom 24.10. 1985, im Stadtarchiv

München, S. 1.

[2] Ebd.

[3] Otto Fischer, Streit um Kurt Eisner, in: Süddeutsche Zeitung, 27.8.1985.

[4] Ebd.

[5] Ebd.

[6] Peter Hendl, Begründer des Freistaates Bayern, in: Süddeutsche Zeitung, 13. 9.1985.

[7] Gerald Engässer, Bedeutsam für die Demokratie in Bayern, in: Süddeutsche Zeitung 13.9.1985.

[8] Franz Specht, Ohne Eisner kein F. J. Strauß?, in: Süddeutsche Zeitung 13.9.1985.

[9] Paul Walter, Die USA als politisches Vorbild, in: Süddeutsche Zeitung 13.9.1985.

[10] Protokoll des Bauausschuss der Landeshauptstaat München vom 24.10. 1985, im Stadtarchiv

München, S. 3.

[11] Ebd.

[12] Ebd.

[13] Protokoll der Stadtrats Vollversammlung der Landeshauptstadt München vom 30.10.1985, im Stadtarchiv München, S. 2.

[14] Ebd. S. 2.

[15] Ebd. S. 5.

[16] Ebd. S. 5.

[17] Ebd. S. 6.

[18] Ebd. S. 6.

[19] Ebd. S. 6.

[20] Ebd. S. 7.

[21] Ebd. S. 8.

[22] Ebd. S. 9.

[23] Ebd. S. 9.

[24] Ebd. S. 9.

[25] Ebd. S. 11.

Final del extracto de 26 páginas

Detalles

Título
Das Kurt-Eisner-Denkmal in der Kardinal-Faulhaber-Straße in München
Subtítulo
Der Politstreit und die momentane didaktische Realität
Universidad
LMU Munich  (Historikum)
Curso
Geschichtsdidaktikseminar
Calificación
1-
Autor
Año
2002
Páginas
26
No. de catálogo
V7234
ISBN (Ebook)
9783638145527
ISBN (Libro)
9783640202546
Tamaño de fichero
870 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Kurt-Eisner-Denkmal, Geschichtsdidaktikseminar
Citar trabajo
Joseph Badde (Autor), 2002, Das Kurt-Eisner-Denkmal in der Kardinal-Faulhaber-Straße in München, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/7234

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