Die Arbeit beschäftigt sich mit Kaiser Konstantin dem Großen, der dem Christentum zur Werdung als Staatsreligion im Römischen Reich verholfen hat. Die Konstantinische Schenkung, eine Fälschung des frühen Mittelalters, wurde von den Päpsten bis zum Ende des Mittelalters machtpolitisch eingesetzt, um den Primat des päpstlichen Stuhles gegenüber den weltlichen Herrschern zu verteidigen. In der Renaissance meldeten sich dann erste kritische Stimmen zu Wort, die das Dokument anzuzweifeln begannen. Der Durchbruch gelang dann schließlich im 19. Jahrhundert.
Die Arbeit beleuchtet somit den Zeitraum zwischen 300 n. Chr. und 1900.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Exkurs I: Die Frage nach geschichtlicher Objektivität
2.1 „Der Historiker und seine Fakten“
2.2 Überblick und Auswahl der Literatur
2.3 Unsere Hauptquelle? Die Rolle des Eusebius
3. Exkurs II: Konstantin der Große und die Ent-wicklung des Christentums
3.1 Konstantin der Große und seine Zeit
3.2 Döllinger und das Papsttum
3.2.1 Ignaz von Döllinger
3.2.2 Döllinger (I.): Das Papsttum
4. Silvesterlegende und Konstantinische Schenkung
4.1 Vorbemerkungen und Entstehungsgründe
4.1.1 Schenkungen
4.1.2 Die Silvesterlegende und die Kontroverse um die Taufe Konstantins
4.2 Die Konstantinische Schenkung
4.2.1 eine sichere Überlieferung?
4.2.2 Inhalt: „Constitutum Constantini“
5. Die Kritik an der Echtheit der Urkunde
5.1 Vorbemerkungen
5.2 Die Kritiker an der Urkunde
5.2.1 Nikolaus von Kues (1401-1464)
5.2.2 Reginald Pecock (1395-1459)
5.2.3 Lorenzo Valla (1407-1457)
5.2.4 Exkurs III: Niccolò Machiavelli (1469-1527)
5.2.5 Ignaz von Döllinger (II.): Die Papstfabeln des Mittelalters
6. Abschlussbemerkungen
7. Anhang
8. Literaturgrundlagen
1. Einführung
Der Titel der Hauptseminararbeit erscheint auf den ersten Blick sehr allgemein formuliert: „Die Konstantinische Schenkung – eine berühmte Fälschung des Mittelalters; Grundlagen und Ursachen, Inhalt, Kritik und Wirkungen“.
Der Hauptkern meiner Arbeit wird natürlich auf der Konstantinischen Schenkung liegen, die stets Erwähnung finden wird; jedoch erscheint es mir überdies wichtig, den Rahmen etwas weiter zu fassen, damit auch, wie ich denke, ein dem Thema nicht nahestehender Leser dieser Arbeit, die vom Umfang her, ich gebe es zu, nicht gering ist, mit dem nötigen Interesse Beachtung schenkt und einen breiten Überblick erhält.
Ich möchte nun den Aufbau kurz umreißen, damit ich diesem formulierten Anspruch genügen kann. Beginnen werde ich mit einem Exkurs zu der Frage, was geschichtliche Objektivität ausmacht und welche Probleme dem Historiker begegnen. Denn wir bewegen uns mit diesem Thema in einer Zeit, in der die heute zur Verfügung stehenden Quellen rar und teilweise einseitig und sehr parteiisch (monoperspektivisch) sind, wir mitunter nur auf wenige Quellen verweisen können, und mir es deshalb wichtig erscheint, ein paar methodische Probleme der Handhabung derer anzuführen. Das sei vorweggenommen: „Es wird immer noch viel zu wenig wahrgenommen“, schreibt Professor Barraclough, dessen Spezialgebiet das Mittelalter ist, „daß die Geschichte, die wir lesen, genaugenommen nicht so sehr Tatsachen bringt, als eine Reihe angenommener Meinungen.“[1]
Insbesondere möchte ich es im Zuge dessen nicht versäumen, auf Eusebius einzugehen und ferner einen Überblick über die Literatur zu geben, die mir wichtig erschien.
Zu der Frage der Grundlagen gehört aber auch, dass die Zeit Konstantins zur Sprache gebracht wird, insbesondere hier den Schwerpunkt auf die Entwicklung des Christentums gerichtet. „[...] der ungeheure Aufschwung [...] unter Constantin wäre gar nicht zu verstehen ohne die totale Umwandlung der antiken Welt durch das Eingreifen Constantins, ohne eine vertiefte Kenntnis der Person und der Umstände, die diese gewaltigste geistige Revolutionierung im Gesamtablauf der Antike bedingt haben.“[2] Ausschlaggebende Punkte anzuführen, dass das Christentum durch Konstantin den Großen zur Staatsreligion wurde, erscheinen mir wichtig, auch wenn Manfred Clauss schreibt (dem ich zustimme): „Der persönliche Anteil an dieser Entscheidung des Herrschers wird für uns nie greifbar sein; aber es lassen sich immerhin Aspekte zeigen, die seine Entscheidung verständlich machen.“[3]
Ferner möchte ich mit Ignaz von Döllinger weiter zum Papsttum gelangen, welches auch in Anbetracht der Schenkung eine wichtige Rolle spielte und den geschichtlichen Fortgang im Mittelalter nicht minder forcierte, denn: „Die angebliche Schenkungsurkunde, welche Kaiser Konstantin nach seiner Taufe[4] zu Rom dem Papste Silvester ausgestellt haben soll, gehört seit der Mitte des 11. Jahrhunderts zu den Hauptsäulen des Gebäudes geistlicher Universalherrschaft, das die römische Kirche aufzurichten suchte.“[5]
Ignaz von Döllinger wird einen wichtigen Eckpfeiler bilden, auf den die Hauptseminararbeit besonders eingeht, da er einerseits als Katholik für das Papsttum sprach, andererseits aber den maßgeblichen Erfolg daran trug, dass die Durchsetzung der Konstantinischen Schenkung als Fälschung im 19. Jahrhundert Anerkennung finden konnte.
Neben der inhaltlichen Erklärung und Deutung der Konstantinischen Schenkung im Punkt 4, werde ich dann hauptsächlich auf die Kritik an der Echtheit der Urkunde eingehen. Der Name Lorenzo Valla wird hier neben Döllinger den Schwerpunkt darstellen.
2. Exkurs I: Die Frage nach geschichtlicher Objektivität
2.1 „Der Historiker und seine Fakten“
„Geschichte ist ein Steinbruch, aus dem jede Generation sich das herausbricht, was sie zur Bewältigung oder zur Unterhaltung der eigenen Zeit benötigt. Man übernimmt Denkformen oder Namen als Schablonen, in die je nach Bedarf und Möglichkeiten neue Inhalte gegossen werden.“[7][6]
Auch Machiavelli (1469-1527) sprach davon, dass der Sieger die Geschichte schreibe und die Dichter dem Sieger stets hörig seien. Und Friedrich Nietzsche bemerkte dazu: „Da ihr so gut wißt wie wir, daß im menschlichen Verhältnis Recht gilt bei Gleichheit der Kräfte, doch das Mögliche der Überlegene durchsetzt, der Schwache hinnimmt.“[8]
Ginzburg fuhr fort: „... der Anspruch des Menschen, die Wahrheit zu erkennen, ist illusorisch.“[9] Ich teile diese Betrachtung durchaus, dass die Wahrheitssuche, gerade in den Geisteswissenschaften, ein hoffnungsloses Unterfangen zu sein scheint. Aber Nietzsches Geschichtsfatalismus, der an Hegel verzweifelt ist, dass die Geschichte auf Fragen der Religiosität und Philosophie keine Antwort geben könne[10], scheint mir etwas zu kurzsichtig und unausgeschöpft gedacht. Gerade die Vielzahl der einzelnen Erzählperspektiven machen die heutige Geschichtsforschung aus und reizvoll; und am Beispiel der Rezeptionsgeschichte zur Konstantinischen Schenkung wird dies deutlich werden. Der Begriff der „Wahrheit“ muss dann nicht mehr herhalten und bemüht werden für eine Überhöhung oder Objektivierung, wie dies im Historismus des 19. Jahrhunderts der Fall war, der die Wahrheit als Ideal zu glorifizieren gedachte.
„Wissen über Geschehenes ist [immer] abhängig von Zeit, Raum und erkennendem Subjekt [...]“ und „[...] Überlieferungen decken sich nicht mit dem Geschehenen, sondern spiegeln einen bestimmten Ausschnitt [man beachte Urkunden] in einer subjektiven ‚Brechung’ [...]. Historisches Geschehen wird bewußt rekonstruiert.“[11]
Und ich möchte hierzu noch Carr zitieren, der es für meine Begriffe treffend auf den Punkt zu bringen wusste: „Diese sogenannten grundlegenden Fakten, die für alle Historiker die gleichen sind, gehören im großen und ganzen eher zur Kategorie des historischen Rohmaterials als zur Geschichte selbst.“[12]
Die Quellenkritik bleibt eine wichtige Maxime, mit der wir uns dem Geschehenen, oder besser gesagt Überlieferten, annähern können und gleichsam müssen.
Dörr sprach ferner von einem „nicht objektivierbaren Rest“, mit dem die Geschichtswissenschaft leben müsse, denn die Objektivität, also „[...] die Eigenschaft von Aussagen, unabhängig von wertenden Einstellungen der Subjekte zu gelten, die diese Aussagen machen oder an die sie gerichtet sind.“[13], hängt eben fundamental vom subjektiven Standpunkt des Historikers und seines Publikums im gesellschaftlichen Leben der Gegenwart ab. Eine Standortgebundenheit, die nach Rüsen zur „Parteilichkeit“ wird, müsste vermieden werden, da sie wertend Einfluss auf die aktuelle Lebenslage nimmt und als unwissenschaftlich gelte.
In diesem Spannungsfeld bewegen und bewegten sich Historiker; an Döllinger werde ich hierzu konkrete Beispiele anzuführen wissen, die auf seine Untersuchung von Fälschungen (insbesondere der Konstantinischen Schenkung) zielen.
Walter Benjamin forderte, „die Geschichte gegen den Strich zu bürsten“, um also die Zeugnisse und Überlieferungen gegen den Strich zu lesen und damit die Intensionen derer verstehen zu können, die diese produziert haben.[14] Mit Benjamin möchte ich diesen Punkt abschließen und hoffe, die nötige Grundlage geliefert zu haben, vor allem auch mit dem „Rest“ meiner Arbeit hier entsprechend umzugehen und diese, wie in der Theorie erklärt, auch praktisch „gegen den Strich zu bürsten“.
2.2 Überblick und Auswahl der Literatur
Bevor ich auf die Hauptquelle, Eusebius’ erhaltene Schriften, zu sprechen komme, die uns aus der Zeit des Konstantin Grundlegendes erhalten haben, möchte ich kurz meine gewählte Literatur darstellen und die Handhabung derer in dieser Arbeit erklären.
Ein Thema umfassend behandeln zu können, und gerade ein spezifisches historisches Phänomen wie die Konstantinische Schenkung darin einzubetten, setzt eine breite Literaturauswahl voraus. Ich denke, dass mir dies gelungen ist, denn einerseits verwandte ich Schriften, welche die Zeit Konstantins in Gänze, andererseits unter besonderer Berücksichtigung der Konstantinischen Schenkung, darzustellen wissen. Gerade der Gleichschritt von Allgemeinheit (Einbettung in das Große und Ganze) und Spezifikation des Hauptthemas, macht den Reiz eines gewählten Forschungsgegenstandes aus und steigert auch die Lust am Schreiben einer Hausarbeit.
Besonders sei auch auf die Schriften verwiesen, die aus dem 19. bzw. vom Anfang des 20. Jahrhunderts stammen. Ich denke, dass gerade sie die Problematik deutlich werden lassen, die ich in der Frage der geschichtlichen Objektivität angesprochen habe; das Zitat unter Punkt 1 von Hans von Schoenebeck, aus dem Jahre 1938, ist sicherlich nicht falsch, lässt aber den Ton der Zeit treffend wiedergeben. Das Eingebundensein von Geschichtsschreibung und das Werten in einer bestimmten Gesellschaftsform, wird in verschiedenen von mir gewählten Zitaten deutlich werden. Deshalb sind die von mir verwandten Zitate auch Zeugnisse dieser Rezeptionsgeschichte, die uns die verschiedenen Erzählperspektiven eröffnen von der Ginzburg gesprochen hat. Zu den Zitaten möchte ich nun noch Folgendes anmerken: Es erscheint mir besser und „wissenschaftlicher“, dass eine oder andere Überlieferte mehr zu zitieren, als die Darstellungen paraphrasierend in den Text einzubauen. In diesem Falle ist das Mehr an Zitierungen, für meine Begriffe, besser geeignet, den Vorzug einer multiperspektiven Herangehensweise an das Thema zu vollführen und die „Quelle“ sprechen zu lassen. Überdies bin ich alles andere als ein Freund der kurzen Zitierweise.
2.3 Unsere Hauptquelle? Die Rolle des Eusebius
„Eusebios schuf die neuen christlichen Gattungen von Kirchengeschichte und Chronik – ja, wichtiger noch, er ist die Hauptquelle für alles, was zu unserem Verständnis von Konstantin beiträgt.“[15]
Mit den Schriften des Eusebius betritt der Historiker das „Minenfeld“, wo er einerseits auf die einseitige Darstellung einer Person angewiesen, andererseits gleichzeitig mit der Quellenkritik bewaffnet ist und forschen muss. Und das Wort „muss“ kann hier im wahrsten Sinne des Wortes als Bedingung angesehen werden. Man könnte auch sagen, dass hier „[...] Historie und Rhetorik als identisch betrachtet werden.“[16]
Dennoch gingen die Urteile über Eusebius weit auseinander. Nach Cameron wollte Eusebius seine Leser von der vorbildlichen christlichen Haltung des Kaisers Konstantin überzeugen und er bemerkte, dass sich Eusebius „ [...] als nüchterner Historiker [nicht aus-] zeichnet [...]“, wohl aber seine ideologische Ausrichtung als christlicher Apologet anschaulich werde.[17] Es sei demnach auch unmöglich, dass man sich der Forschungskontroverse um Eusebius entziehe.[18] Den Schriften des Eusebius nach ist nichts „[...] durch die Tatsachen selber gegeben.“[19], wie es uns der Benediktinermönch des Klosters Ettal, Johannes Maria Pfättisch, 1913 schriftlich zu versichern wusste. Allerdings fügte Pfättisch hinzu, und das finde ich interessant daran: „Die Hohe Würde, die Konstantin für Eusebius als Befreier und Schutzherr der Kirche hatte [die Verbindung von Monotheismus und Monarchie betont Winkelmann][20], ließ ihm seine ganze Persönlichkeit verklärt erscheinen.“[21] Und etwas später sprach dann Pfättisch auch vom nicht-geschichtlichen Charakter Eusebius’ Werks und der Vorsicht, sich dieser „Geschichtsquelle“ zu nähern.[22] Bigelmair strich dennoch Eusebius’ Verdienste heraus, dass das „Lesen, Exzerpieren, Sammeln und vielleicht noch Beurteilen [...]“ seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprach.[23] Für das gesamte Mittelalter ist er Hauptquelle und Vorbild gewesen. Mit Pathos schloss Bigelmair seine Lobrede auf Eusebius ab.[24] Dennoch hatte er Recht und Cameron bemerkte: „[...] Eusebios’ Chronik sollte die Grundlage für die im Mittelalter geradezu zum Standard gewordene historische Form der christlichen Weltchronik [...] werden [...]“.[25] Jacob Burckhardt unterstellte Eusebius unlautere politische Absichten[26], die er mit seinen Überzeichnungen von Konstantin („Konstantin sei der Vollstrecker der Heilstat Gottes auf Erden.“[27]) beabsichtigte. Konstantin wurde durch ihn gleichsam zum Heiligen gemacht.
[...]
[1] in: Carr, Edward Hallett: Was ist Geschichte?, aus dem Engl. von Siglinde Summerer u. Gerda Kurz, 6. Aufl., Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz, Kohlhammer, 1981, S. 14.
[2] von Schoenebeck, Hans: Beiträge zur Religionspolitik des Maxentius und Constantin, in: KLIO, Beiheft XLIII, Neue Folge, Heft 30, 2. Neudruck der Ausgabe Leipzig 1939, Scientia Verlag, Aalen, 1967, S. IV.
[3] Clauss, Manfred: Konstantin der Große und seine Zeit, Verlag C.H. Beck, München, 1996, S. 7.
[4] Die Problematik der Taufe und deren Stattfinden wird an anderer Stelle noch zu klären sein.
[5] E. Loening: Die Entstehung der Konstantinischen Schenkungsurkunde, in: Historische Zeitschrift, 65. Band (Hrsg.: Heinrich von Sybel; Max Lehmann) , München und Leipzig, 1890, S. 193.
[6] nach: Carr, Edward Hallett: Was ist Geschichte?, aus dem Engl. von Siglinde Summerer u. Gerda Kurz, 6. Aufl., Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz, Kohlhammer, 1981.
[7] Clauss, Manfred: Konstantin der Große und seine Zeit, Verlag C.H. Beck, München, 1996, S. 111.
[8] in: Ginzburg, Carlo: Lorenzo Valla und die Konstantinische Schenkung, Die Wahrheit der Geschichte. Rhetorik und Beweis, Aus dem Italienischen von Wolfgang Kaiser, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 2001, S. 13.
[9] Ginzburg, Carlo: Lorenzo Valla und die Konstantinische Schenkung, Die Wahrheit der Geschichte. Rhetorik und Beweis, Aus dem Italienischen von Wolfgang Kaiser, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 2001, S. 18.
[10] Ginzburg, Carlo: Lorenzo Valla und die Konstantinische Schenkung, Die Wahrheit der Geschichte. Rhetorik und Beweis, Aus dem Italienischen von Wolfgang Kaiser, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 2001, S. 21.
[11] Dörr, Margarete: Historisches Wissen, in: Handbuch der Geschichtsdidaktik, (Hrsg.: Bergmann/Fröhlich/Kuhn/Rüsen/Schneider), 5., überarbeitete Auflage, Kallmeyer’sche Verlagsbuchhandlung, Seelze-Velber, 1997, S. 287.
[12] Carr, Edward Hallett: Was ist Geschichte?, aus dem Engl. von Siglinde Summerer u. Gerda Kurz, 6. Aufl., Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz, Kohlhammer, 1981, S. 11.
[13] Rüsen, Jörn: Objektivität, in: Handbuch der Geschichtsdidaktik, (Hrsg.: Bergmann/Fröhlich/Kuhn/Rüsen/Schneider), 5., überarbeitete Auflage, Kallmeyer’sche Verlagsbuchhandlung, Seelze-Velber, 1997, S. 160.
[14] Ginzburg, Carlo: Lorenzo Valla und die Konstantinische Schenkung, Die Wahrheit der Geschichte. Rhetorik und Beweis, Aus dem Italienischen von Wolfgang Kaiser, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 2001, S. 32.
[15] Cameron, Averil: Das späte Rom, dtv Geschichte der Antike, Band 704, München, 1994, S. 28.
[16] Ginzburg, Carlo: Lorenzo Valla und die Konstantinische Schenkung, Die Wahrheit der Geschichte. Rhetorik und Beweis, Aus dem Italienischen von Wolfgang Kaiser, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 2001, S. 66.
[17] Cameron, Averil: Das späte Rom, dtv Geschichte der Antike, Band 704, München, 1994, S. 30.
[18] Cameron, Averil: Das späte Rom, dtv Geschichte der Antike, Band 704, München, 1994, S. 64.
[19] Einleitung: Über das Leben des Kaisers Konstantin, aus: des Eusebius Pamphili vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin, aus dem Griechischen übersetzt von P. Johannes Maria Pfättisch, Verlag der Jos. Kösel’schen Buchhandlung, Kempten/München, 1913, S. V.
[20] Winkelmann, Friedhelm: Euseb von Kaisareia – Der Vater der Kirchengeschichte, Verlags-Anstalt Union Berlin, Berlin, S. 148.
[21] Einleitung: Über das Leben des Kaisers Konstantin, aus: des Eusebius Pamphili vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin, aus dem Griechischen übersetzt von P. Johannes Maria Pfättisch, Verlag der Jos. Kösel’schen Buchhandlung, Kempten/München, 1913, S. IX.
[22] Einleitung: Über das Leben des Kaisers Konstantin, aus: des Eusebius Pamphili vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin, aus dem Griechischen übersetzt von P. Johannes Maria Pfättisch, Verlag der Jos. Kösel’schen Buchhandlung, Kempten/München, 1913, S. XII.
[23] Dr. Bigelmair, Andreas: Eusebius von Cäsarea, in: Bibliothek der Kirchenväter, des Eusebius von Cäsarea ausgewählte Schriften, aus dem Griechischen übersetzt, 1. Band, Verlag der Jos. Kösel’schen Buchhandlung, Kempten/München, 1913, S. LIX.
[24] Dr. Bigelmair, Andreas: Eusebius von Cäsarea, in: Bibliothek der Kirchenväter, des Eusebius von Cäsarea ausgewählte Schriften, aus dem Griechischen übersetzt, 1. Band, Verlag der Jos. Kösel’schen Buchhandlung, Kempten/München, 1913, S. LXI.
[25] Cameron, Averil: Das späte Rom, dtv Geschichte der Antike, Band 704, München, 1994, S. 30.
[26] in: Winkelmann, Friedhelm: Euseb von Kaisareia – Der Vater der Kirchengeschichte, Verlags-Anstalt Union Berlin, Berlin, S. 156.
[27] nach: Winkelmann, Friedhelm: Euseb von Kaisareia – Der Vater der Kirchengeschichte, Verlags-Anstalt Union Berlin, Berlin, S. 148.
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