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Demokratische (In)Stabilität messen - A. Diskin

Titre: Demokratische (In)Stabilität messen - A. Diskin

Dossier / Travail de Séminaire , 2007 , 18 Pages , Note: 2,3

Autor:in: Erik Buder (Auteur)

Sociologie - Politique, Majorités, Minorités
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Résumé Extrait Résumé des informations

Warum kollabieren demokratische Staaten? Was sind Gründe für ihren Zerfall, beziehungsweise ihre Stabilität? Gibt es eventuell bestimmte Elemente, Schlüsselmechanismen oder Strukturen, welche Aufgrund gewisser Ausprägungen den „democratic collapse“ herbei führen? Und könnte man bei der Kenntnis solcher Effekte durch statistische Analysen den „worst-case“ schätzen oder vorhersagen? Diese und ähnliche Fragen stehen im Kontext des Artikels: „Why democracies collapse: The reasons for democratic failure and success“, von Abraham Diskin, Hanna Diskin und Reuven Y. Hazan, veröffentlicht im Jahr 2005 in der „International Political Science Review“, welcher auf den folgenden Seiten analysiert und erörtert wird.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Variablen zur Messung demokratischer (In)Stabilität
    • Institutionell
    • Gesellschaftlich
    • Verbindend
    • Extern
  • Methode - Durchführung - Ergebnisse
    • Kodieren
    • Berechnen
    • Interpretieren
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert Abraham Diskins Forschungsansatz zur Stabilität und zum Zerfall demokratischer Staaten, wie er im Artikel „Why Democracies Collapse: The Reasons for Democratic Failure and Success“ präsentiert wird. Diskin strebt eine Synthese von sozioökonomischen und politisch-institutionellen Ansätzen an, um ein umfassenderes Verständnis von demokratischer (In)Stabilität zu ermöglichen. Die Arbeit fokussiert auf die Identifizierung und Analyse von Variablen, die für die Messung demokratischer (In)Stabilität relevant sind, sowie auf die Präsentation der von Diskin angewendeten Methoden und der daraus resultierenden Ergebnisse.

  • Messung demokratischer (In)Stabilität
  • Analyse von institutionellen, gesellschaftlichen, verbindenden und externen Variablen
  • Kombination von sozioökonomischen und politisch-institutionellen Ansätzen
  • Kritische Auseinandersetzung mit bisherigen Forschungsansätzen
  • Erstellung eines neuen theoretischen Rahmens für das Verständnis von demokratischer (In)Stabilität

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung erläutert Diskins Forschungsfrage und den Hintergrund des Artikels. Sie stellt das Projekt „Democratic stability and consolidation of democracy“ vor, in dessen Kontext der Artikel entstanden ist. Der Fokus liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit bisherigen Studien zur demokratischen Stabilität und der Notwendigkeit einer interdisziplinären und synthetischen Betrachtungsweise.

Das erste Kapitel befasst sich mit den 11 Variablen, die Diskin mit demokratischer Stabilität in Verbindung bringt. Er gruppiert diese in vier Kategorien: institutionell, gesellschaftlich, verbindend und extern. Das Kapitel untersucht jede Variable im Detail, beleuchtet deren positive und negative Ausprägungen und diskutiert deren potenziellen Einfluss auf demokratische Stabilität bzw. Kollaps.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen demokratische (In)Stabilität, Staatszusammenbruch, politische Gewalt, institutionelle und gesellschaftliche Faktoren, vergleichende Politikwissenschaft, Wahlsysteme, Wahlverhalten, Spieltheorie. Diskin untersucht die Bedeutung von Variablen wie Föderalismus, Präsidentalismus, Proportionalität, konstitutionelle Schwäche, soziale Konfliktlinien, Wirtschaft und Geschichte für das Verständnis von demokratischer (In)Stabilität.

Fin de l'extrait de 18 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Demokratische (In)Stabilität messen - A. Diskin
Université
Dresden Technical University  (Soziologie)
Cours
Staatszusammenbruch und politische Gewalt
Note
2,3
Auteur
Erik Buder (Auteur)
Année de publication
2007
Pages
18
N° de catalogue
V73147
ISBN (ebook)
9783638634816
ISBN (Livre)
9783638755146
Langue
allemand
mots-clé
Demokratische Diskin Staatszusammenbruch Gewalt
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Erik Buder (Auteur), 2007, Demokratische (In)Stabilität messen - A. Diskin, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73147
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Extrait de  18  pages
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