Die Rolle der Kleidung im Kontext von Sein und Schein. Interpretationen ausgewählter Textstellen aus Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch


Seminararbeit, 2005

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung:

Das Titelkupfer und die Rolle der Maske

Der Zeitgeist des Barock und dessen sichtbare Zeichen

Der falsche Schein als menschliches Laster

Das positive und das negative Kleid im Kontext des Einsiedler - Motivs

Das Wechselspiel zwischen Sein und Schein

Schlussbetrachtung

Bibliographieverzeichnis:

Einleitung

Kleidung ist ein unentbehrlicher Bestandteil menschlichen Lebens. Eine Welt ohne Kleidung ist kaum vorstellbar, nicht einmal in Ländern mit tropischen Temperaturen ist es üblich sich gänzlich zu entblößen. Die Rolle der Kleidung ist kulturell bedingt und unterliegt einem zeitlichen Wandel. Diese Seminararbeit soll sich insbesondere mit dem Zeitalter des Barock und dessen herausragenden Roman Der abenteuerliche Simplicissimus von Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen auseinandersetzen. Dass für Grimmelshausen Kleidung eine wichtige Rolle spielte, ist an den zahlreichen Textstellen, die sich mit ihr beschäftigen, zu erkennen. Einige dieser Textstellen sollen herausgegriffen und im weiteren Verlauf der Seminararbeit erläutert werden. Doch zuvor ein kleiner Ausflug in die Geschichte mit dem Ziel etwas über die Bedeutung von Kleidung zu erfahren. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Rolle die Kleidung im menschlichen Leben spielt und in welchem Verhältnis die Kleidung als äußere Hülle zum Innenleben des Menschen steht.

Schon in der Schöpfungsgeschichte ist von Kleidung die Rede:

Und Gott der Herr machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und zog sie ihnen an. Und Gott der Herr sprach: „Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!“[1]

Als Folge der Erbsünde erwachten Adam und Eva zu einem neuen Bewusstsein. Sie verhüllten ihren Leib fortan aus Schamgefühl.

Die Früh- und Urgeschichte beschäftigt sich mit dem Leben der ersten Menschen. Die Kleidung der Urmenschen, die aus den Fellen der erbeuteten Tiere gefertigt wurde, diente ausschließlich als Schutz vor Nässe, Kälte und Verletzungen.

In der Bronzezeit kam ein völlig neuer Aspekt hinzu: die Germanen betrieben bereits Ackerbau und Viehzucht – so war es ihnen möglich selbst textile Gewebe aus Flachs und Wolle herzustellen. „In der Bekleidung dieser germanischen Frühzeit finden wir zum erstenmal [sic!] schmückendes Beiwerk wie Fransenränder, Troddeln, Gürtel und Verschnürungen.“[2] Neben den rein körperlichen Aspekt trat ein geistig-kultureller hinzu: während das Tierfell als materieller Bestandteil eines toten Tieres den Körper, mit anderen Worten die Materie des Menschen schützte, trugen die bewusst hergestellten und verzierten Kleidungsstücke der Germanen eine Bedeutung in sich. Diese ging über die reine Schutzfunktion der Felle hinaus. Kleidung entwickelte sich zum Ausdruck einer Geisteshaltung und nahm daher eine Zeichenfunktion an. Seit jener Zeit möchte der Mensch mit seiner Kleidung etwas darstellen, seine innere geistige Welt nach außen kehren.

Die Ausdrucksabsicht der Kleidung und die Kleidung als Material kann vielfältige Formen annehmen: dazu gehören zum Bespiel Volkstrachten oder Berufskleidung. Auch können Kleidung und Schmuck als Zeichen für den Familienstand fungieren: die Haube für verheiratete Frauen, der Ehering für die Unendlichkeit der Ehe, schwarze Kleidung für Witwen, weiße Kleidung für die Hochzeit usw. Weiterhin spielen auch Alter, Geschlecht und gesellschaftlicher Stand eine Rolle – nicht zu vergessen Festlichkeiten und andere Anlässe, die unterschiedliche Kleidung erfordern.

Die drei Stände des Mittelalters hatten unterschiedliche Kleidervorschriften, die durch die Kleiderordnung geregelt wurden. Ein Grund für die Einführung der Kleiderordnung war die Aufrechterhaltung der Stände, das Sichtbarmachen der Unterschiede: „[…] darum mann eynen stannt vor den anderrn, alße das herkomenn, auch billich ist, erkennen unnd haltten muge, vnnd das durch solliche boze hoffart vnnd vnerkenntlichkeit der lewte der almechtig got nicht erzcornet…“[3] Weitere Gründe waren unter anderem moralischer und wirtschaftlicher Art. Die Kleiderordnung regelte mit der Zeit weniger den Schnitt; sondern eher die Auswahl der Stoffe und Pelze. Es gab genaue Bestimmungen darüber, wie viel Meter Stoff und welche Art von Stoff von den Ständen jeweils verwendet werden durften. Zobel durfte zum Beispiel nur vom Adel getragen werden

Um 1500 verschärften sich die Gesetze und führten zu strengen Verboten von luxuriösen Stoffen, die die Kreuzritter mitgebracht haben. „Die Gründe für diesen Wandel […] sind nicht in einer Formel zu erfassen. Hier treffen eine ganze Reihe verschiedener Entwicklungen zusammen, die diese ungewöhnliche und rasche Veränderung bewirken.“[4] Unter anderem spielte vermutlich die durch die Reformation neu definierte Sittlichkeit eine Rolle. „Da es sich aber um eine gesamteuropäische Erscheinung handelt, die auch solche Länder erreicht, in denen die Reformation keinen nachhaltigen Einfluß [sic!] ausüben konnte, liegt die Ursache wohl mehr in der raschen Ausbreitung der spanischen Mode zur Zeit der Herrschaft Karl V.“[5] Der Wandel lässt sich an der Kleiderordnung der Stadt Leipzig verfolgen, die im Jahre 1463 lediglich Sammt, (sic!) Seide, Hermelin und Veh nicht zuließ, 1698 jedoch schon insgesamt 19 Stoffe und Pelze verbot.

Nach 1500 wurden nationale Tendenzen sichtbar; man wehrte sich gegen ausländische Einflüsse, auch gegen solche, die auf die Kleidung wirkten: „das wir Teutschen mit Kleidung je und alwögen nie anders gewest sein, als wie die Affen. Was wir gesechen, haben wir müssen nachmachen auff vielerlei Nationen artt….“[6] Zu dieser Zeit tauchte zum ersten Mal das Wort Mode auf, ein Begriff, der all das „Negative“ in sich trägt, das von der Kleiderordnung bekämpft wurde. Mode wurde später zum „Schlüsselwort der barocken Zeitsatire“.[7]

Trotz vielfältiger Sanktionen konnte die Kleiderordnung die Entwicklung der Mode nicht aufhalten. Im Zeitalter des Barock setze sich ein sehr prunkvoller, ausladender und luxuriöser Stil durch, der vor allem von dem französischen Hof inspiriert wurde. Selbstbewusst und zugleich tief verunsichert stand der barocke Mensch an der Schwelle zur Neuzeit.

Das Titelkupfer und die Rolle der Maske

Im Gegensatz zu den üblichen Barock-Emblemen, die auch für Analphabeten recht gut zu entschlüsseln waren, wirft das Titelkupfer aus dem Simplicissimus eher Fragen auf. Während Scholte (1912) „in der Pictura ein phantastisches Zwitterwesen mit Teufelskopf“[8] sah, verglich Schäfer (1972) das Titelkupfer mit anderen satyrischen Emblemen des Barock und kam zu der Erkenntnis, dass es sich um „die Maske eines Satyrs, wie sie das Barock im Gegenzug zur mittelalterlichen Teufelsikonographie entwickelt hat“[9] handeln müsste. Seine Annahme begründet Schäfer auf dem spöttischen Gesichtsausdruck und der Geste der linken Hand – diese Zeichen sollen andeuten, dass jemand zum Narren gehalten wird. Die Hörner und die Eselsohren deuten darauf hin, dass das seltsame Mischwesen selbst einen Narr darstellt. Tatsächlich ist es so, dass Simplicius anfangs wegen seiner Einfältigkeit von der lasterhaften Hofgesellschaft zum Narren erklärt wird. In seinem späteren Leben scheint es, als sei er ein anerkannter und erfolgreicher Kavalier geworden, in Wirklichkeit führt er jedoch dann selbst ein lasterhaftes Dasein und degradiert sich damit selbst zum Narren. Das Laster ist wie eine ansteckende Krankheit, durch die der „Doktor“, der die „verseuchte“ Menschheit heilen wollte, nun selbst angesteckt wurde. Es entsteht ein Wechselspiel zwischen Sein und Schein: das Mischwesen scheint ein Narr zu sein, hält dabei allerdings die Gesellschaft selbst zum Narren.

Einen dritten Standpunkt vertreten Habersetzer und Gersch: „nach ihnen zitiert das animalische Mischwesen eine berühmte Stelle aus der Ars Poetica (v 1-9) des Horaz, in der der antike Autor zur Charakterisierung der satirischen Dichtungen ein groteskes tierisch-menschliches Mischwesen entwirft.[10]

Die Körperteile Flügel, Fischschwanz, Entenfuß und Hufe sind Zeichen für die vier Elemente Luft, Wasser Erde und Feuer. Sie sind eine Vorausdeutung auf das bewegte Leben des Simplicius, der mit all diesen Elementen in Berührung kommt. Die Vermischung des weiblichen Rumpfes und des Männerarms könnte auf die Episode hinweisen, in der Simplicius in die Rolle einer Frau schlüpft.

Die Zerstückeltheit des Mischwesens lässt sich mit dem 30-jährigen Krieg und dessen Folgen in Verbindung bringen: nicht nur die menschlichen Körper wurden im Kriegsgeschehen im wahrsten Sinne des Wortes zerstückelt, sondern auch ganz Deutschland: es zerfiel in kleine absolutistisch regierte Fürstenstaaten und wurde von Samuel Pufendorf (1632-16949) mit einem zerstückelten Körper verglichen.

Das aufgeschlagene Buch zeigt zahlreiche unkommentierte Abbildungen, die auf Episoden des Romans anspielen. Es stellt ein Emblem im Emblem dar und steht als Symbol für Intellektualität im Gegensatz zum Degen, der das kriegerische Geschehen versinnbildlicht.

Man hat in der Forschung zurecht vermutet, dass sie [die Chimäre] einen Schlüssel zum Verständnis des Romans besitze, und in vielen, oft voneinander widersprechenden Deutungen ist versucht worden, das Titelkupfer zum Roman in Beziehung zu setzen. Doch kommt Ehrenzeller als einziger auf den Gedanken, dass die lachende Chimäre eigentlich der „Vorredner“ des Buches ist. „Sie hält es dem Leser aufgeschlagen hin, und wie die Vorrede sich in ein Sinnbild zusammenzog, so ist hier die ganze Romanwirklichkeit auf ein krauses Bilderrätsel herunterdestilliert, das auch subtilen Deutungsversuchen widersteht“(Ehrenzeller).[11]

Das Mischwesen steht auf einer Art Bühne – spielt es nur eine Rolle? Wer steckt wirklich hinter der grinsenden Maske? Kann die Entlarvung ernst genommen werden oder wird uns nur etwas vorgegaukelt? Die ganze barocke Welt ist eine Bühne. Die Menschen bekommen ihre Rollen zugeteilt und sind Teil eines großen Schauspiels. Die Einführung strenger Regelwerke gibt den Menschen ein wenig Sicherheit in einer Welt, die gänzlich aus den Fugen gesprungen ist (Shakespeare: Hamlet).

Ist es nicht auch heute so, dass Menschen eine Rolle spielen? Im traditionellen Japan zum Beispiel ist es nicht üblich Gefühle zu zeigen. Aber auch in der westlichen Kultur ist es oft klüger, sich nicht ganz preiszugeben. Leider ist es doch so, dass Menschen, die besonders ehrlich, gutmütig und hilfsbereit sind, oft ausgenutzt und in eine Opferrolle gedrängt werden. Manchmal ist es vielleicht besser, nicht die ganze Wahrheit zu sagen oder gar ein wenig zu flunkern. Zumindest wenn man Mitmenschen nicht verletzen will. Denn wer freut sich schon über Kommentare, die auf schlechtes Aussehen, schlechten Geschmack oder gar auf das Alter anspielen.

Auf der Bühne sind Masken zu sehen, die vom Mischwesen vernichtet werden. Es handelt sich nicht um lederne Halbmasken, wie sie im Maskentheater, der Commedia dell`arte verwendet wurden, sondern um Vollmasken mit individuellen Zügen. Vielleicht spielen sie auf verschiedene individuelle Charaktere des Romans an. Halbmasken sind bessere Theaterrequisiten, da sie ein freies Sprechen ermöglichen. Die Vollmaske versperrt hingegen die Mundöffnung und kann eher für Pantomime verwendet werden.

Doch was sind eigentlich die Eigenschaften bzw. die Aufgaben einer Maske? Richard Weihe unterscheidet zwei Arten von Masken:

Einerseits kann eine Maske der Gesichtform ihres Trägers entsprechen, anderseits kann sie dem Träger ein anderes Gesicht verleihen. Außerdem hat jede Maske zwei Seiten. Betrachten wir die Innenseite der Maske, stellt sich uns die Frage, inwieweit sie mit den Zügen des Trägers übereinstimmt. Die Außenseite verbirgt das Gesicht des Trägers, wir wissen nicht, ob sich Maske und Gesicht entsprechen oder nicht.

„In diesem Doppelspiel der Gleichschaltung von Gesicht und Maske einerseits und der Kontrastierung von Gesicht und Maske anderseits äußert sich die für die Maske charakteristische Dialektik des Zeigens und Verhüllens. Damit deutet die Maske sinnbildlich die Funktion des Theaters an. Jean-Francois Lyotard brachte es auf den knappen Nenner: ‚Verstecken-Zeigen, das ist Theatralität:’“[12]

Die Ambivalenz zwischen „Verstecken“ und „Zeigen“ verbindet sich im Theater zu einer Einheit: man denke an den Ausdruck der inneren Gefühle und den Eindruck der äußeren, materiellen Hilfsmittel wie Kostüme, Schminke, Requisiten und Beleuchtung. Erst das Zusammenspiel dieser Gegensätze lassen das Theaterstück zu einem ganzheitlichen, abgerundeten Ereignis werden, das den Zuschauer unterhalten und belehren möchte, aber auch in der Lage ist, zum Nachdenken anzuregen…

Übertragen wir dieses Gedankenkonstrukt auf die Gesellschaft, so lässt sich feststellen, dass jeder Einzelne als „Homo duplex“[13] betrachtet werden kann: die Identität einer Person besteht nicht nur aus dem innersten Wesenskern, der unveränderlich ist - der Kern ist in eine Vielschichtigkeit eingefasst, die ihn mal mehr mal weniger verhüllt. Daraus folgt, dass der Einzelne nicht als ein starres, unveränderliches Wesen anzusehen ist, sondern unzählige Entwicklungsmöglichkeiten in sich trägt, die es gilt verantwortungsbewusst zu nutzen.

Der Zeitgeist des Barock und dessen sichtbare Zeichen

„Nichts ist beständig, nur die Unbeständigkeit“(Jonathan Swift 1667-1745). Dieser Denkspruch des Barock spiegelt die tiefe Unsicherheit wider, die aus den Schwellenerlebnissen und den damit verbundenen wechselhaften Verhältnissen entspringt. Die festen Strukturen des Mittelalters, wie z.B. die Ständegesellschaft beginnen sich zu lösen. Wo gehört der Einzelne nun hin? Wer ist der einzelne? Der Barockmensch ist auf der Suche nach der eigenen Identität…

Luthers neue Lehre stellt die Seinsberechtigung der katholischen Kirche in Frage. Es gibt nur einen Gott – warum gibt es mehrere Lehren? Welche ist seine Lehre? Welche ist nun die wahre Lehre?

Die kosmologischen Entdeckungen führen den Menschen ins unendliche Weltall hinaus und reißen ihn den Boden unter den Füßen weg. Die Erde ist nur ein Planet unter all den unzähligen Himmelskörpern – und nicht der Mittelpunkt der Welt! Der Mensch muss seine Führungsrolle aufgeben und sich eine neue Position in der Welt suchen.

Das neu entdeckte Mikroskop zeigt dem Menschen die Welt der Kleinstlebewesen. Wie wenig ausgebildet sind doch die Sinne, dass der Mensch auf Hilfsmittel angewiesen ist, um etwas zu sehen, das doch existiert. Aber nicht nur das: er erlebt auch Sinnestäuschungen, wenn er zum Beispiel der „untergehenden“ Sonne nachschaut.

Der 30- Jährige Krieg konfrontiert den Menschen tagtäglich mit dem Tod und macht ihn seiner Vergänglichkeit, bzw. seiner Nichtigkeit bewusst.

Welche Geisteszustände und daraus resultierende Verhaltensmuster entwickelt der Mensch zu dieser Zeit?

Ein Kennzeichen des Barock sind die Gegensätze im menschlichen Leben, die sich in der Literatur in Form von der Antithetik niederschlagen. Flemming beschreibt gleich zu Beginn seines Buches Deutsche Kultur im Zeitalter des Barock den Unterschied zwischen Grimmelshausens Simplicissimus und Goethes Wilhelm Meister: Kennzeichnend für Grimmelshausens Werk ist „ein wechselvolles Hinundher- oder noch genauer, ein unruhiges Hindurch, “[14] während in Goethes Klassiker „jene ruhvolle Tätigkeit schöpferischer Lebensgestaltung, die Goethe ´Selbstbildung` nannte“[15] zum Ausdruck kommt.

[...]


[1] Das Erste Buch Mose (Genesis). Drittes Kapitel.

[2] Ruebel, Ines: Selbstgeschneidert – ganz perfekt, S. 16.

[3] Eisenbart, Liselotte Constanze: Kleiderordnungen der deutschen Städte. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des deutschen Bürgertums, S. 58.

[4] Eisenbart, Liselotte Constanze: Kleiderordnungen der deutschen Städte. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des deutschen Bürgertums, S. 70.

[5] Ebd.

[6] Eisenbart, Liselotte Constanze: Kleiderordnungen der deutschen Städte. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des deutschen Bürgertums, S. 81.

[7] Ebd.

[8] Busch, Walter: Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen. Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch. Grundlagen und Gedanken zum Verständnis erzählender Literatur, S.69.

[9] Ebd.

[10] Ebd.

[11] Merkel, Hans-Ulrich: Maske und Identität in Grimmelshausens “Simplicissimus“, S. 42.

[12] Weihe, Richard: Die Paradoxie der Maske. Geschichte einer Form, S. 13.

[13] Ebd.

[14] Flemming, Willi: Deutsche Kultur im Zeitalter des Barock, S. 4.

[15] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Rolle der Kleidung im Kontext von Sein und Schein. Interpretationen ausgewählter Textstellen aus Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch
Hochschule
Universität Mannheim  (Philosophische Fakultät/Neuere Germanistik II)
Veranstaltung
Simplicissimus Teutsch
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
25
Katalognummer
V73284
ISBN (eBook)
9783638740920
Dateigröße
516 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rolle, Kleidung, Kontext, Sein, Schein, Interpretationen, Textstellen, Grimmelshausens, Simplicissimus, Teutsch, Simplicissimus, Teutsch
Arbeit zitieren
Nicole Gelencser (Autor:in), 2005, Die Rolle der Kleidung im Kontext von Sein und Schein. Interpretationen ausgewählter Textstellen aus Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73284

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