Gegenstand dieser Arbeit ist die Naturlyrik Hilde Domins. Damit sich ihre Lyrik im Zusammenhang verorten lässt, soll zuerst ein kurzer Überblick über die verschiedenen Entwicklungen in der deutschen Naturlyrik der Moderne gegeben werden. Danach sollen drei Gedichte Domins auf Eigenheiten und Übereinstimmungen hin überprüft und interpretiert werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Was ist „moderne deutsche Naturlyrik“?
- Kurzer Lebenslauf Hilde Domins
- Naturgedichte Domins
- „Ziehende Landschaft“
- „Linguistik“
- „Es knospt“
- Vergleich der Gedichte
- Schlussfolgerung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die Naturlyrik der Autorin Hilde Domin. Nach einem kurzen Überblick über die Entwicklungen in der deutschen Naturlyrik der Moderne, werden drei ausgewählte Gedichte Domins auf ihre Eigenheiten und Übereinstimmungen hin untersucht und interpretiert.
- Die Bedeutung der Naturlyrik als Ausdruck gesellschaftlicher Kritik.
- Die Rolle der Sprache in der Naturlyrik und das Verhältnis von Wort und Ding.
- Der Einfluss von Naturmagischen Schule auf die moderne Naturlyrik.
- Die Analyse der poetischen Strategien und Bildsprache in den Gedichten von Hilde Domin.
- Die Interpretation der Gedichte im Kontext des Lebenslaufs von Hilde Domin.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einführung behandelt die Definition von "moderner deutscher Naturlyrik" und gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklungen in diesem Bereich. Außerdem wird der Lebenslauf von Hilde Domin vorgestellt, um Kontext für die Analyse ihrer Gedichte zu schaffen.
Der zweite Abschnitt konzentriert sich auf drei Gedichte Domins: „Ziehende Landschaft“, „Linguistik“ und „Es knospt“. Die Analyse dieser Gedichte soll wichtige Eigenheiten und Übereinstimmungen innerhalb ihres lyrischen Schaffens aufzeigen.
Schlüsselwörter
Naturlyrik, Moderne, Hilde Domin, Sprachbilder, Naturmagische Schule, Metaphern, Lebenslauf, Interpretation, Kritik, Gesellschaft, Sprache, Ding, Gedichtanalyse.
- Arbeit zitieren
- Katrin Opitz (Autor:in), 2002, Hilde Domin. Moderne Naturlyrik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/7349