Themenorientierter Literaturunterricht: Der Teufelspakt in Buch und Film

Die "Historia von D. Johann Fausten", der "Urfaust" sowie "Faust. eine deutsche Volkssage" und "Im Auftrag des Teufels"


Seminar Paper, 2005

17 Pages, Grade: 2,0


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Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Für die „Historia von D. Johann Fausten“ nötiges Vorwissen
1. Bürgertum
2. Martin Luther und der Teufel

III. Die „Historia von D. Johann Fausten“

IV. Der „Urfaust“

V. Die „Faust“-Verfilmung von Friedrich Wilhelm Murnau

VI. Der Film „Im Auftrag des Teufels“ in der Regie von Taylor Hackford

VII. Zusammenfassung

VIII. Literaturverzeichnis
1. Primärliteratur
2. Filme
3. Sekundärliteratur

I. Einleitung

Bei der Erwähnung des Wortes „Teufelspakt“, fällt den meisten sofort der „Faust“ des Johann Wolfgang von Goethe ein, welcher, ob berechtigt oder nicht, gemeinhin als das deutsche Drama gilt. Teufelspakte aber sind nicht allein auf den „Faust“ beschränkt, sondern werden in der Literatur beispielsweise in Jean Pauls „Blumen-, Frucht- und Dornenstücke oder Ehestand, Tod und Hochzeit des Armenadvokaten F. St. Siebenkäs“ (1796/97), Adalbert Chamissos „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ (1814) oder Wilhelm Hauffs „Das kalte Herz“ (1827)[1] behandelt. Dennoch werde ich mich in dieser didaktischen Arbeit, die sich mit einem themenorientierten Literaturunterricht am Beispiel Teufelspakte beschäftigen wird, auf den Faust-Stoff in verschiedenen Ausprägungen beschränken. Aus der Vielzahl der Volksbücher, Dramen, Puppenspiele und Filme, denen jeweils ein Rattenschwanz an wissenschaftlicher Literatur unter anderem aus den Bereichen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft, Medienwissenschaft und Rechtswissenschaft[2] anhängt, habe ich die 1587 erschienene „Historia von D. Johann Fausten“, den „Urfaust“ von Goethe aus dem 18. Jahrhundert sowie zwei Filme ausgewählt, den Stummfilm „Faust“ von Friedrich Wilhelm Murnau und die Hollywood-Produktion „Im Auftrag des Teufels“ in der Regie von Taylor Hackford.

Meines Erachtens sind diese Bücher und Filme ideal geeignet, um einerseits die Schüler auf die Behandlung von „Faust I“ in der Kollegstufe vorzubereiten, andererseits dem Deutschlehrer dieser Stufe seine Kompetenzen nicht streitig zu machen, sondern im Gegenteil die Jugendlichen bereits mit Vorwissen in den Grund- oder Leistungskurs zu entlassen. Diese Arbeit wird sich nacheinander mit der „Historia“, dem „Urfaust“, dem Stummfilm „Faust“ und dem Film „Im Auftrag des Teufels“ befassen, wobei jeweils das Augenmerk auf der Ausgestaltung des Teufelspaktes liegen soll. Diese Aufgabe würde innerhalb des themenorientierten Literaturunterrichts auch auf die Schüler zukommen, die sich insbesondere mit den Unterschieden und den vermuteten Gründen dafür beschäftigen sollen. Die Filme dienen einerseits der Abwechslung vom Literaturunterricht, stärken andererseits aber auch die Medienkompetenz der Jugendlichen. Am Ende meiner Arbeit wird eine Zusammenfassung der erreichten Ergebnisse stehen, sowie die Analyse, ob die ausgewählten Faust-Bearbeitungen tatsächlich für die Verwendung im Deutschunterricht geeignet scheinen.

II. Für die „Historia von D. Johann Fausten“ nötiges Vorwissen

Ein Text aus dem 16. Jahrhundert bringt für die, die sich mit ihm beschäftigen, mehrere Schwierigkeiten mit sich. Die augenfälligste ist zunächst die im Vergleich zu modernen Texten unterschiedliche Schreibweise der Wörter sowie veränderte Wortbedeutungen. Letzterer Schwierigkeit kann durch die Verwendung der Erläuterungen zur kritischen Ausgabe der „Historia von D. Johann Fausten“[3] abgeholfen werden und auch ersteres Hindernis müsste sich mit ein bisschen Unterstützung von Seiten des Pädagogen aus dem Weg räumen lassen. Zusätzlich aber ist für die Beschäftigung mit der „Historia“ noch Vorwissen aus dem historischen sowie dem theologischen Spektrum vonnöten, insbesondere aus den Bereichen Frühbürgertum und Reformation, wobei dazu noch Kenntnisse über die theologischen Hintergründe (zum Beispiel die Haltung Martin Luthers zum Teufel) kommen sollten. Dies alles muss den Schülern im Vorfeld des Literaturunterrichts vermittelt werden.

1. Bürgertum

Die Ständetheorie des Mittelalters umfasste drei Stände, den Adel, die Geistlichkeit und die Bauern. Im frühneuzeitlichen Europa differenzierte sich der Stand der laboratores bald in Bauerntum und Bürgertum, ohne dass man von einem eigenen geschlossenen Stand von Bürgern reden konnte. Wenn trotzdem von einem Bürgertum die Rede ist, dann war es die grundsätzlich andere Arbeit in Handel oder Handwerk und die andere, von der Stadt geprägte, Lebensweise. Jede Stadt besaß nicht nur eine breite Handwerkerschicht, sondern auch eine Unterschicht, die weitgehend vom Bürgerrecht ausgeschlossen war. Wer am Rande des Existenzminimums lebte und gar nicht oder kaum arbeitete, galt eben nichts in der Welt des Bürgertums. Hierin zeigt sich ein wesentlicher Unterschied zur Auffassung von Arbeit im Mittelalter. Nach der mittelalterlichen Auffassung ist Arbeit eine Strafe Gottes, welche die Bauern mehr trifft als die Adeligen, was auf die Geschichte der drei Söhne Noahs zurückgeht[5]. Mit dem Bürgertum dreht sich die Wertung und Arbeit wird zum eigentlichen Lebensinhalt des Menschen erklärt. Im Hinblick auf die „Historia von D. Johann Fausten“ wird genau diese Einstellung wichtig, ist Faustus doch nach seinem Pakt mit dem Teufel der Prototyp desjenigen, der nicht arbeitet, aber trotzdem versorgt wird. Eine verachtenswerte Lebensweise aus Sicht des Bürgertums.[4]

2. Martin Luther und der Teufel

„Im Laufe der Zeit wurde das Verhältnis zwischen Luther und dem Teufel immer vertraulicher“[6], formuliert Paul Carus launig. Richtig ist, dass sich Martin Luther oft und ausführlich mit dem Teufel beschäftigt hat, gipfelnd in der Legende vom Tintenfasswurf auf den Teufel bei Luthers Aufenthalt auf der Wartburg. Luther beschreibt das in seinen Tischreden anders, zwar sei der Teufel auf die Wartburg gekommen, doch „die beste Kunst, ihn zu vertreiben (ist), wenn man Christus anruft und den Teufel verachtet“[7]. Auch hier gilt also eine von Luthers Kernthesen: Sola fide, allein durch den Glauben, wird der Teufel in die Flucht geschlagen. Dies wird bei der Besprechung der „Historia von D. Johann Fausten“ noch wichtig werden, denn darin verzagt Faustus vor dem Teufel, anstatt sich Gott zuzuwenden. Der Teufel, so Luther, ist von Gott „verhängt“[8], wenn der Mensch sich Gott gegenüber undankbar verhält und dies soll den Menschen dazu bewegen, sich wieder Gott zuzuwenden. Diese Art von Satan ist die eine Seite von Luthers Ansicht eines zweifachen Teufels, nämlich der Widersacher Gottes, der „die Menschen in die Anfechtung treibt, sie des Glaubens (...) unsicher werden läßt“[9]. Die andere Seite des Teufels ist die des Scharlatans, welche Hartmut Rudolph in den Schwankgeschichten der Historia vertreten sieht[10], ohne dass er dabei den auch in diesen Geschichten vorhandenen frühbürgerlichen Aspekt beachtet.

III. Die „Historia von D. Johann Fausten“

Die Ursache, beziehungsweise die Gründe, dafür, dass Doctor D. Johann Fausten dem Teufel verfällt, liegen in der „Historia von D. Johann Fausten“ eindeutig bei Faust selbst. Im ersten Kapitel wird Faustens Eltern bescheinigt, „Gottselige und Christliche Leut“[11] gewesen zu sein, die keinerlei Schuld daran treffe, dass ihr Sprössling „Gottes Wort mißbraucht“[12] habe. Der Autor der Historia „excusirt“[13] die Eltern ausdrücklich von jeglicher Verantwortung.[14] Die berühmte schwere Kindheit kann also nicht der Grund gewesen sein, dass sich Fausten dem Teufel verschrieben hat. Auch ansonsten ist dafür in der Historia kein Anlass zu entdecken, der von außen käme. Stattdessen werden einige negative Eigenschaften Faustens genannt, welche zusammengenommen die Ursache dafür sind, dass er dem Teufel verfallen konnte. Am schlimmsten wiegt sicher, dass Fausten kein Vertrauen in Gott hat. Ein „ruch <-> und Gottloß“[15] Leben habe er geführt, bemerkt der Erzähler der Historia gleich zu Beginn seiner Ausführungen. Schlimmer noch, Fausten habe ja aufgrund seiner Bildung, vor allem seines Theologiestudiums, gewusst, was es bedeute von Gott abzufallen: „Er wuste die Regel Christi gar wol: Wer den Willen deß HERRN weiß/vnd thut jn nicht/der wirdt zwyfach geschlagen“.[16] Das mangelnde Vertrauen in den Schöpfer wird zum ersten Mal erkennbar, als Fausten die Frage an seinen Geist richtet, „in was Gestalt die verstossenen Engel gewest“.[17] Im Zuge dessen klagt der Gefallene, „keiner Gnade mehr hoffen“[18] zu können, sondern in die ewige Verdammnis einzugehen. Fausten „wolte aber keinen Glauben noch Hoffnung schoepfen/daß er durch Buß moechte zur Gnade Gottes gebracht werden“[19], was erstens ein Beweis für mangelndes Vertrauen darstellt und zweitens andeutet, dass eine Rettung Faustens unter Umständen doch möglich gewesen wäre, wenn er sich wieder Gott zugewandt hätte. Selbst der von Fausten beschworene Geist erklärt, wenn er gegen Gott gesündigt hätte, sich „widerumb in seinen Gnaden“[20] erholen zu wollen. Faustens Hoffnung, dass es dann ja auch für ihn nicht zu spät wäre, macht Mephostophiles zunichte, auch hier zeigt sich wiederum das mangelnde Gottvertrauen Faustens, hatte er doch schon zuvor erfahren, dass auf den Teufel weder Verlass ist, noch dass er über alles Bescheid weiß. „Tatsächlich müßte Faust nur einen einzigen Schritt zur Rettung tun, indem er Gott in gläubigem Vertrauen um Verzeihung anflehte“[21], meint dazu Barbara Könneker. ,Sola fide’, allein durch den Glauben, wird der Mensch errettet, ist eine von Martin Luthers Hauptthesen. Dass sich Faustus von Mephostophiles zu schnell ins Bockshorn jagen lässt, ergibt sich auch aus dem Gespräch des Doctors mit seinem gottesfürchtigen Nachbarn. Dieser fordert Fausten auf, Gott um Verzeihung zu bitten[22], woraufhin der mit dem festen Vorsatz, „sein versprechen dem Teuffel wider auff(zu)sagen“[23] nach Hause geht, sich aber vom Geist erneut ins Bockshorn jagen lässt und verzagt erneut den Pakt mit Blut unterzeichnet. Weitere negative Eigenschaften Faustens bestehen in seiner Arbeitsscheu (Faustus studiert zwar, tut dies aber nicht in produktiver Weise, sondern wie ein „Speculierer“[24] ) sowie in seiner Neugier, die er auf eine unangemessene Weise einsetzt. Akzeptabel ist Faustens Neugier nur, wenn er sie beispielsweise für die Medizin einsetzt (in dieser Profession wird er auch von seiner Umgebung anerkannt und geschätzt[25] ), nicht aber bei seinen magischen Studien beispielsweise. Außerdem ist dem Doctor noch ein gewisser Hochmut (welcher zum Katalog der sieben Todsünden zählt) vorzuwerfen, beispielsweise rühmt er sich, dass ihm der Teufel untertan sei[26], außerdem wird Faustus „Hochmuth, Verzweifflung, Verwegung und Vermessenheit“[27] bescheinigt. Die Reihe der Verfehlungen Faustens runden seine Triebhaftigkeit, Unbeherrschtheit und Verfressenheit (als Völlerei eine weitere Todsünde) ab. Neben einem generell „Epicurischen“[28] Leben sticht Faustens Frauenverbrauch hervor, welche ihm vom Teufel zugeführt werden, so dass er in „Brvnst vnd Vnzucht“[29] geriet. Außerdem beinhaltet der Bericht von Faustens Besuch in Konstantinopel eine Episode im Harem des Sultans[30]. Unbeherrscht zeigt sich Fausten zum Beispiel im Umgang mit einem Bauern[31] oder Zauberer“kollegen“[32], wobei die so genannten Schwankerzählungen[33] generell von einer gewissen Cholerik zeugen. Auch die Verfressenheit tritt insbesondere in diesen Erzählungen zu Tage, bei Faustens zweitem Abenteuer mit dem Grafen von Anhalt nimmt die Aufzählung der gereichten Gerichte und Getränke fast eine ganze Seite ein[34]. Aber auch in den Fastnachtsgeschichten[35] wird jede Menge verzehrt und im Rahmen der Dienste des Teufels für Faustus wird der der Völlerei zuneigende mit „Nahrung und Prouiandt“[36] sowie gutem Wein versorgt. Mephostophiles muss hierbei interessanterweise die Nahrung für seinen Vertragspartner stehlen, was einerseits die Unfähigkeit des Teufels zeigt, andererseits Schlaraffenlandphantasien vor dem inneren Auge entstehen lässt, in welchen man mit allem versorgt wird, was man wünscht, ohne nur einen Finger rühren zu müssen. Außerdem muss diese Arbeitsscheu und Faulheit Faustens dem (Früh)bürgertum generell wie Diebstahl erschienen sein. Hier lassen sich, nebenbei bemerkt, auch Parallelen zur Gegenwart ziehen, schließlich stehen Hartz-IV-Empfänger meistens unter dem Generalverdacht, faul und arbeitsscheu zu sein und bequem in der sozialen Hängematte zu liegen.

[...]


[1] Vgl. dazu Hoffmann, Volker: Strukturwandel in den >>Teufelspaktgeschichten<< des 19. Jahrhunderts. In: Modelle des literarischen Strukturwandels. Hg. von Michael Titzmann. Tübingen 1991 (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, Band 33).

[2] Die Masse der literaturwissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Fauststoff sind so zahlreich und unüberschaubar, dass ich nicht wage, einzelne zu empfehlen. Im Bereich der theaterwissenschaftlichen Untersuchungen ist zu nennen Eversberg, Gerd: Doctor Johann Faust. Die dramatische Gestaltung der Faustsage von Marlowes >Doktor Faustus< bis zum Puppenspiel. Köln 1988 (Diss. masch.). Auch die Medienwissenschaft bietet eine Reihe von Veröffentlichungen, beispielsweise Seesslen, Georg: Faust. Gustaf Gründgens Meisterwerk. Materialien zu einem Film von Peter Gorski. Duisburg 1992. Mit den Verfilmungen haben sich auch Didaktiker aus der Gymnasialpraxis beschäftigt, zum Beispiel Diedrichs, Karlheinz/Hanneken, Franz-Josef: Faust&Co auf der Mattscheibe. Eine Auseinandersetzung mit einer schwierigen Beziehungskiste. In: Praxis Deutsch 140 (1996), S. 68-74. Eine hochinteressante rechtswissenschaftliche Untersuchung bietet Zelger, Renate: Teufelsverträge. Märchen, Sage, Schwank, Legende im Spiegel der Rechtsgeschichte. Frankfurt/Main u.a. 1996 (Rechtshistorische Reihe, Band 149).

[3] Vgl. Historia von D. Johann Fausten. Text des Druckes von 1587. Kritische Ausgabe. Hg. von Stephan Füssel und Hans Joachim Kreutzer. Stuttgart 1999 (UB 1516).

[4] 4 Vgl. dazu Blickle, Peter: Die Reformation im Reich. Stuttgart 20003 (UTB 1181), Dülmen, Richard van: Entstehung des frühneuzeitlichen Europa 1550-1648. Frankfurt/Main 1982 (Fischer Weltgeschichte, Bd. 24); Moeller, Bernd: Deutschland im Zeitalter der Reformation. Göttingen 19883 (Deutsche Geschichte, Bd. 4); Reinhard, Wolfgang: Probleme deutscher Geschiche 1495-1806. Reichsreform und Reformation 1495-1555. Stuttgart 200110 (Gebhardt. Handbuch der deutschen Geschichte, Bd. 9); Romano, Ruggiero/Tenenti, Alberto: Die Grundlegung der modernen Welt. Spätmittelalter, Renaissance, Reformation. Frankfurt/Main 1977 (Fischer Weltgeschichte, Bd. 12); Schulze, Winfried: Deutsche Geschichte im 16. Jahrhundert. 1500-1618. Frankfurt/Main 1987.

[5] Vgl. Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments nach der Übersetzung Martin Luthers. Revidierter Text. Stuttgart 1978, 1. Mose, 9,18ff.

[6] Carus, Paul: Die Geschichte des Teufels. Von den Anfängen der Zivilisation bis zur Neuzeit. Leipzig 2004, S. 222.

[7] Luther, Martin: Tischreden. Göttingen 19834, Nr. 675, S. 249.

[8] Ebd., Nr. 169, S. 79.

[9] Rudolph, Hartmut: Das Faustbuch im kirchengeschichtlichen Zusammenhang. In: Das Faustbuch von 1587. Provokation und Wirkung. Hg. von Richard Auernheimer und Frank Baron. München 1991 (Bad Kreuznacher Symposien, Bd. II), S. 50.

[10] Vgl. ebd.

[11] Historia, Kapitel 1, S. 13, V. 7.

[12] Ebd., V. 14.

[13] Ebd., V. 33.

[14] Vgl. Könneker, Barbara: Faust-Konzeption und Teufelspakt im Voksbuch von 1587. In: Festschrift Gottfried Weber zu seinem 70. Geburtstag. Hg. von Heinz-Otto Burger und Klaus von See. Bad Homburg u.a. 1967, S. 174.

[15] Historia, Kapitel 1, S. 14, V.24.

[16] Ebd., Kapitel 1, S. 15, V. 8ff.

[17] Ebd., Kapitel 14, S. 32ff.

[18] Ebd., Kapitel 14, S. 33, V. 12.

[19] Ebd., Kapitel 14, S. 33, V. 16f.

[20] Ebd., Kapitel 17, S. 43, V. 29ff.

[21] Könneker, Barbara: Der Teufelspakt im Faustbuch. In: Das Faustbuch von 1587. Provokation und Wirkung. Hg. von Richard Auernheimer und Frank Baron. München 1991 (Bad Kreuznacher Symposien, Bd. II), S. 12.

[22] Vgl. Historia, Kapitel 52, S. 102, V. 30f.

[23] Ebd. Kapitel 52, S. 103, V. 12ff.

[24] Ebd. Kapitel 1, S. 14, V. 21f.

[25] Vgl. ebd. Kapitel 50, S. 98, V. 2f.

[26] Vgl. ebd. Kapitel 2, S. 16, V.34.

[27] Ebd. Kapitel 5, S. 21, V. 27f.

[28] Ebd. Kapitel 10, S. 27, V. 24.

[29] Ebd. Kapitel 10, S. 29, V. 14f.

[30] Vgl. ebd. Kapitel 26, S. 69, V. 11ff.

[31] Vgl. ebd. Kapitel 50, S. 98ff.

[32] Vgl. ebd. Kapitel 51, S. 100f.

[33] Vgl. ebd. Kapitel 34-51 und 56.

[34] Vgl. Historia, Kapitel 44a, S. 91.

[35] Vgl. ebd. Kapitel 45-48.

[36] Ebd. Kapitel 9, S. 26f., V. 30ff.

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Details

Title
Themenorientierter Literaturunterricht: Der Teufelspakt in Buch und Film
Subtitle
Die "Historia von D. Johann Fausten", der "Urfaust" sowie "Faust. eine deutsche Volkssage" und "Im Auftrag des Teufels"
College
University of Bayreuth
Grade
2,0
Author
Year
2005
Pages
17
Catalog Number
V73708
ISBN (eBook)
9783638742672
ISBN (Book)
9783656768302
File size
460 KB
Language
German
Keywords
Themenorientierter, Literaturunterricht, Beispiel, Historia, Johann, Fausten, Urfaust, Stummfilm, Faust, Volkssage, Hollywood-Produktion, Auftrag, Teufels
Quote paper
Ines Hoepfel (Author), 2005, Themenorientierter Literaturunterricht: Der Teufelspakt in Buch und Film, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73708

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