Individuum und Gesellschaft sind in der Novelle minutiös miteinander verwoben. Die Psyche der Gesellschaft als Ganzheit ist nicht identisch mit einer Summe der Psychen der einzelnen Individuen, sondern soziopsychologische Phänomene erhalten eine neue Dimension durch diverse Antagonismen. Inwieweit die literarische Produktion, Vermarktung und Rezeption, in diesem Spannungsfeld stehen, soll die folgende Untersuchung anhand der Novelle „Der fremde Freund“ versuchen aufzuzeigen Bei der Interpretation müssen sowohl „interne“, also textimmanente Faktoren, als auch „externe“, gesellschaftsbedingte Faktoren berücksichtigt werden. Das Individuum, verkörpert durch die Protagonistin Claudia und die anderen handelnden Personen, ist aufgrund zahlreicher Wechselwirkungen und Antagonismen eng mit der Gesellschaft verwoben. Daher bietet sich eine soziopsychologische Analyse an, bei welcher die Erkenntnisse aus der Psychoanalyse ihre Anwendung finden. Die Identifikation mit der Protagonistin, die bei den Rezipienten in Ost und West gleichermaßen stattgefunden hat, lässt darauf schließen, dass Claudias Lebensstil und Einstellung keine ausschließlich DDR-spezifische ist. Trotzdem ist anzunehmen, dass der Autor selbst von eben dieser von ihm unmittelbar als kritikwürdig wahrgenommenen Gesellschaft geprägt war, als er seine Novelle verfasste. Dass der Leser auch seine persönlichen Erfahrungen in die Interpretation des Textes mit einbezieht, ist offensichtlich vom Autor, der einen Dialog mit dem Leser anstrebt und fordert, intendiert. Hein schrieb seine Novelle als „aufklärerischer Moralist“ und als „Chronist“, wie er selbst von sich behauptet, aber er möchte nicht belehren, sondern zum kritischen Hinterfragen der gesellschaftlichen Verhältnisse anregen. Somit bleibt es wohl dem Leser überlassen, ob er den sozialen und historischen Kontext und die Ursachen für die Entfremdung der stalinistischen DDR-Gesellschaft zuschreibt, oder nicht. Eine der möglichen Lesarten der Novelle wäre es, den Text als eine Kritik an der Zivilisation generell zu verstehen. Mit fortschreitender Zivilisation gerät das Individuum in ein Interdependenzverhältnis, wodurch es zur Unterdrückung von Affekten und zum Selbstbetrug gezwungen wird. ½ Mio. Menschen haben die Novelle mit großem Interesse gelesen, denn durch die vielen Leerstellen entsteht eine Vielfalt von Deutungsmöglichkeiten. Je nach Lesart hält die Novelle in unterschiedlichen Situationen und Zeiten verschiedene Warnungen bereit.
INHALTSANGABE
1. Einleitung
1.1. Die Analyse eines Werkes oder Textes
1.1.1. Die „interne“ Analyse
1.1.2. Die „externe“ Analyse
1.2. Die „soziopsychologische“ Analyse
1.2.1. Was ist Literatursoziologie?
1.2.2. Individuum und Gesellschaft
1.2.3. Der Einfluss der Psychoanalyse
1.2.4. Der soziopsychologische Aspekt
2. Heins Novelle „Der fremde Freund“
2.1. Der Autor
2.2. Der Text selbst
2.2.1. Sprache und Stil
2.2.2. Der Inhalt
2.2.3. Die Erzählperspektive
2.2.4. Die Symbole
2.3. Lebensglück oder Lebensverfehlung?
3. Soziopsychologische Betrachtungen
3.1. Die Frage nach der Produktion
3.1.1. Die DDR-Literatur
3.1.2. Hein als typischer Vertreter der DDR Literaten
3.2.1. Welche Gesellschaft wird hier dargestellt?
3.2.2. Eine mögliche Lesart
4. Zusammenfassung und Schlussbetrachtungen
5. Literatur- und Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Die vorliegende Proseminararbeit wurde zunächst unter dem Arbeitstitel „Soziologische Betrachtungen zu Christoph Heins ‚Der fremde Freund’ begonnen. Im Zuge der Recherche ergab sich die Notwendigkeit, den Titel den Ergebnissen anzupassen. Individuum und Gesellschaft sind in der Novelle minutiös miteinander verwoben. Dennoch ist die Psyche der Gesellschaft als Ganzheit nicht identisch mit einer Summe aller Psychen der einzelnen Individuen, sondern soziopsychologische Phänomene erhalten eine neue Dimension durch die zahlreichen Wechselwirkungen und Antagonismen zwischen dem Individuum und der Gesellschaft. Inwieweit kulturelle Werke, und somit auch die literarische Produktion, Vermarktung und Rezeption, in diesem Spannungsfeld stehen, soll die folgende Untersuchung anhand der Novelle „Der fremde Freund“, als Fallbeispiel, versuchen aufzuzeigen.
1.1. Die Analyse eines Werkes oder Textes
Die Analyse eines Textes kann entweder „intern“, also werk- oder textimmanent erfolgen, oder aber „ extern“, d.h. von äußeren Faktoren bestimmt und geleitet vorgenommen werden. Bourdieus[1] Verdienst war es „interne“ und „externe“ Faktoren in seiner „Theorie des Felds“ zu vereinen.
1.1.1. Die „interne“ Analyse
Man kann wie Saussure, der von einer „inneren Sprachwissenschaft“ gesprochen hat, auch einen Text nach formalen Kriterien interpretieren. Diese so genannte „interne“ Interpretation ist in der institutionellen Doxa (griech.: Meinung, bei Bourdieu: Prinzipien des Urteilens und Bewertens) verankert. Der „New Criticism“ hat die „reine“ Lektüre zur Theorie erhoben und den Text verabsolutiert und somit eine sozusagen zeitlose Bedeutung der kulturellen Werke postuliert. Es gäbe also keine historischen Bedingungen oder sozialen Funktionen von Literatur. Die Interpretation wäre somit eine ausschließlich werkimmanente und ahistorische. Die kulturellen Werke würden als Strukturen ohne strukturierendes Subjekt begriffen. Demnach würden also Texte historische Realisierungen ohne Bezug auf ökonomische oder soziale Bedingungen der Produktion, beziehungsweise der Produzenten, darstellen.
1.1.2. Die „externe“ Analyse
Die externe Analyse begreift das Verhältnis zwischen sozialer Welt und kulturellen Werken nach der Logik der Widerspiegelung.
Die äußere Analyse versucht, die Werke auf die Weltanschauung oder auf die gesellschaftlichen Interessen einer Gesellschaftsklasse zurückzuführen. Foucault hat mit seinem „symbolischen Strukturalismus“ den Begriff der „Relationen“ von Saussure zwar beibehalten, doch sind ihm sehr wohl die Interdependenzbeziehungen der Werke untereinander bewusst geworden. Das „Regelsystem von Unterschied und Streuung“ wird somit als ein „Feld strategischer Möglichkeiten“ verstanden. Kulturelle Produzenten haben also einen gemeinsamen „Raum des Möglichen“, gemeinsame Bezüge und gemeinsame Orientierungspunkte.
Laut Bourdieu taugen alle diese Analysen nichts und er hat deshalb die „Theorie des Felds“ entwickelt. Er ist der Ansicht, dass die menschliche Freiheit vielfältigen Begrenzungen durch unbewusste verinnerlichte Faktoren, durch Illusionen und sozioökonomische Strukturen, aber auch durch historische Gegebenheiten, Geschlecht, Nationalität und Weltanschauung unterliege. Ein individueller Handlungsspielraum sei dennoch gegeben und auf diesem beschränkten Hintergrund gebe es sozialen Wandel und Innovation aufgrund zahlreicher Antagonismen.
Die Intention der vorliegenden Proseminararbeit ist es, aufzuzeigen, inwieweit in Heins Novelle „Der fremde Freund“ individuell-psychischen, sowie epochalen gesellschaftsbedingten Faktoren und Phänomenen Ausdruck verliehen wird.
Auch Christoph Hein geht es darum, eine Verbindung zwischen der ästhetischen Kategorie und der aufklärerischen Funktion der Literatur in der Gesellschaft herzustellen. Die „direkte Mitteilung über die Welt“ durch Bewusstmachung des Unbewussten betrachtet er sogar nicht nur als eine moralische, sondern vor allem als eine ästhetische Kategorie. Hein hätte es sogar laut seiner eigenen Aussage, begrüßt, wenn sich die Rezipienten auch mehr auf seine Texte einlassen würden, anstatt in seinen Werken ständig nur „Mitteilungen“ von einem „unterdrückten Autor aus der DDR“ zu sehen. Er räumt jedoch ein, dass oft „ein dritter auch genauer sieht als man selbst“[2]
Doch gerade mit Heins Texten kann man so seine Schwierigkeiten haben, denn aus ihrem sozialen Kontext gerissen, klingen sie sprachlich flach und inhaltlich banal und man könnte geneigt sein, sie eher der so genannten „Trivialliteratur“ zuzuordnen. Denkt man sich den literarischen Markt als eine Einheit und die Literatur als autonome Kunst für eine kleine Leserelite, so lässt sich die Trivial- oder Unterhaltungslektüre auch anhand der Verkaufszahlen zur „reinen“ Literatur abgrenzen. Daran kann man jedoch bereits erkennen, dass eine Abgrenzung sich tatsächlich als schwierig erweisen muss, denn durch die Ausweitung des literarischen Marktes ergibt sich ein Auseinandertreten der zuvor als Einheit gedachten Literaturszene und der Trivialliteratur für die breite Masse.
1.2. Die „soziopsychologische“ Analyse
1.2.1. Was ist Literatursoziologie?
Literatursoziologie oder auch soziologische Literaturwissenschaft, Zweig der Lit.wiss. wie der Soziologie, untersucht die soz. Interaktion aller an Lit. Beteiligten, d. h. die vielfältigen ökonom. und soz. Voraussetzungen und Bedingtheiten der Lit. und Gesellschaft im weitesten Sinne als unentbehrliche Hilfe für das Verständnis der Lebenszusammenhänge, aus denen die Lit. als soz. Handlung und Dokument der Mentalitätsgeschichte hervorgeht.[3]
Sie befasst sich daher mit folgenden Fragestellungen:
- Welchen Produktionsverhältnissen unterliegen kulturelle Werke, und somit auch die Literaturproduktion? Mit den Produktionsverhältnissen eng verbunden ist natürlich auch die Frage der Vermarktung, die Frage nach dem medialen Filter und im Falle der stalinistischen DDR natürlich auch nach dem Phänomen der Zensur, welches im „Tangospieler“[4] etwa explizit behandelt wird. „Auf einem Sockel [Anm.: Zensur] aber lässt sich nicht arbeiten, weil auf ihm keine Erfahrungen zu machen sind.“, kritisiert Hein die erbärmliche Rolle der Verlage, der Presse, der Literaturwissenschaft und auch der Literaturkritik.[5]
Doch was wären Heins Texte ohne die Sinngebung durch Kritiker? Jeder Text wird neu geschrieben durchs Lesen und durchs Interpretieren. Was also macht eine verbale Botschaft zu einem Kunstwerk? Nach Jakobson hat jede sprachliche Äußerung, und somit auch eine sprachliche Äußerung in schriftlicher Form, sechs Komponenten, denen wiederum sechs sprachliche Funktionen zugeordnet sind. Er bezeichnet diese sechs Funktionen als emotiv, konativ, referentiell, phatisch, metasprachlich und poetisch. Von der hierarchischen Reihung der einzelnen Funktionen hängt es nun ab, welche der sechs Komponenten bei einer sprachlichen Äußerung im Vordergrund steht. „Die poetische Funktion projiziert das Prinzip der Äquivalenz von der Achse der Selektion auf die Achse der Kombination.“[6] Was für die syntaktische Ebene gilt, kann man auch auf die semantische Ebene übertragen. Die Aufgabe dieser Projektion fällt den Interpreten zu[7]. Und wessen Interpretation in der Öffentlichkeit gehört wird, hängt wiederum von gesellschaftlichen Machtverhältnissen ab. Im Falle von Hein kann man nur annehmen, dass es sich für ihn sehr positiv ausgewirkt hat, dass man seine Texte eben im sozialen Kontext der DDR gesehen und dahingehend interpretiert hat.
- Wie spiegeln sich die reale Welt und die gesellschaftlichen Verhältnisse in der Literatur wider?
Chronist ist für mich ein Homer wie ein Shakespeare wie ein Kafka. …, da wird natürlich auch eine Welt erfunden, um die bestehende widerzuspiegeln. Also das Moment des Fantastischen gehört ebenso dazu. [8]
- Und die dritte Frage ist die nach der Rezeption: Welche Wirkung hat die Literatur auf die Gesellschaft?
„Wenn ich veröffentliche, öffentlich arbeite, stehe ich dann auch in einer Plicht.“[9] Und an anderer Stelle sagt Hein auf die Frage, ob die ästhetische Funktion aus dem aktuellen Bedürfnis heraus zu kurz gekommen sei: „Wenn man nicht aufpasst, kann über der Erfüllung einer moralisch wertvollen Aufgabe leicht die ganze Arbeit untergehen. Aber es hat eben mit Moral, wenig mit Kunst zu tun.“[10]
1.2.2. Individuum und Gesellschaft
Wer Individualität und Kollektivität zu Gegensätzen macht [...], begibt sich der Möglichkeit, im Zentrum des Individuellen selber Kollektives zu entdecken; Kollektives in Form von Kultur [...] oder [...] im Sinn des 'Habitus', der den Künstler mit der Kollektivität und seinem Zeitalter verbindet [...], ohne dass dieser es merkte [...]."[11]
„Individuum“ und „Gesellschaft“ sind also keine Gegenpole, sondern müssen in ihrer wechselseitigen Bedingtheit verstanden werden.
Die Strukturen der menschlichen Psyche, die Strukturen der menschlichen Gesellschaft und die Strukturen der menschlichen Geschichte, sie sind Komplementärerscheinungen und nur im Zusammenhang miteinander zu erforschen.[12]
Je weiter die Zivilisation fortschreitet, desto mehr wird auch jeder Einzelne in ein Interdependenzgeflecht eingebunden. Die Gesellschaft zwingt das Individuum zu einer Unterdrückung der Affekte. Dadurch kommt es zu einer „Verinnerlichung der Fremdzwänge zu Selbstzwängen“[13].
Literatur ist ein Teilbereich unserer Zivilisation. Ein Literaturschaffender setzt mit seinem Schreibakt auch gleichzeitig einen zivilisatorischen Akt, der mit der Intention gesetzt wird, etwas zu bewirken, und der auch tatsächlich etwas zu bewirken vermag.
… die Kennzeichnung „öffentliche Arbeit“ trifft für sämtliche Literatur zu, … In dem Moment, wo etwas veröffentlicht wird, ist das deckungsgleich Es sind öffentliche Arbeiten. Und sie wirken auch oder können öffentlich wirken, ...[14]
Literatur kann eine didaktisch-belehrende Funktion haben, für verschiedene Themen sensibilisieren, den Horizont erweitern, eine stabilisierende Funktion erfüllen, indem sie eine individuelle Verankerung der von der Gesellschaft erwarteten Selbstregulierung der Triebe psychisch unterstützt, sie kann aber auch kritisch und aufrührerisch wirken. Ihr kommt eine entlastende Funktion zu, dort wo sie eine von diesem Selbstzwang befreite fiktive Gegenwelt kreiert, in der dem Rezipienten ein Ausleben von der Gesellschaft nicht sanktionierter Triebe und Bedürfnisse als Möglichkeit offeriert wird.[15]
[...]
[1] Vgl.: Bourdieu, Pierre: „Für eine Wissenschaft von den kulturellen Werken“ (1986), Vortrag, gehalten im Rahmen des Christian Gauss Seminars in Criticism, Princeton University, 1986. In: Bourdieu, Pierre: „Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns“, aus dem Frz. v. Hella Beister, Suhrkamp, Frankfurt/M. 1998 (= es 1985), S. 55 – 74 (Originalausgabe: „Raisons pratiques. Sur la théorie de l’action“, Ed. du Seuil, Paris 1994).
[2] „Dialog ist das Gegenteil von Belehren. Gespräch mit Christoph Hein“, in: Hammer, Klaus (Hrsg.): „Chronist ohne Botschaft – Christoph Hein. Ein Arbeitsbuch“, 1. Aufl., Aufbau-Verlag Berlin und Weimar GmbH 1992, S. 11 - 50.
[3] Wilpert, von Gero: „Sachwörterbuch der Literatur“, 8., verbesserte und erweiterte Aufl., Kröner Verl. Stuttgart 2001, S. 479.
[4] Hein, Christoph: „Der Tangospieler. Roman“, 2. Aufl., Luchterhand Literaturverlag GmbH Frankfurt/M. 1989.
[5] Vgl.: Meyer-Gosau, Frauke: „Christoph Hein, Politiker“, in: Hammer, Klaus (Hrsg.): „Chronist ohne Botschaft – Christoph Hein. Ein Arbeitsbuch“, 1. Aufl., Aufbau-Verlag Berlin und Weimar GmbH 1992, S. 178.
[6] Jakobson, Roman: „Linguistik und Poetik“, Dt. 1960, in: Ihwe 1971 – 1972, Bd. 1, S. 99 – 135.
[7] Ich erinnere mich z. B. an die Äußerung des Schriftstellers Hamid Sadrs („Der Brief“) im Rahmen seiner Lesung während des PS Neuer dt. Literatur: Deutschspr. Novellen d. späteren 20. Jhdts. u. d. Ggw. des Inst. f. Germanistik an der Univ. Wien im WS 2006/07, wo er nach der Interpretation seines Werkes durch die StudentenInnen sagte: „Aber so viel habe ich doch gar nicht geschrieben.“
[8] „Dialog ist das Gegenteil von Belehren. Gespräch mit Christoph Hein“, in: Hammer, Klaus (Hrsg.): „Chronist ohne Botschaft – Christoph Hein. Ein Arbeitsbuch“, 1. Aufl., Aufbau-Verlag Berlin und Weimar GmbH 1992, S. 12 - 13.
[9] „Dialog ist das Gegenteil von Belehren. Gespräch mit Christoph Hein“, in: Hammer, Klaus (Hrsg.): „Chronist ohne Botschaft – Christoph Hein. Ein Arbeitsbuch“, 1. Aufl., Aufbau-Verlag Berlin und Weimar GmbH 1992, S. 15.
[10] „Dialog ist das Gegenteil von Belehren. Gespräch mit Christoph Hein“, in: Hammer, Klaus (Hrsg.): „Chronist ohne Botschaft – Christoph Hein. Ein Arbeitsbuch“, 1. Aufl., Aufbau-Verlag Berlin und Weimar GmbH 1992, S. 17.
[11] Literaturtheorie-Kultursoziologie-Bourdieu - TourLiteratur Literaturtheorie - Kultursoziologie (Pierre Bourdieu) ... In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderheft 27, S. 163. ... www.tour-literatur.de/literaturtheorie/bourdieu-kultursoziol.htm - 60k -
[12] Literaturtheorie-Zivilisationstheorie-Elias - TourLiteratur Literaturtheorie - Zivilisationstheorie (Norbert Elias) ... In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 35, S. 31. ... www.tour-literatur.de/literaturtheorie/elias_zivilisationstheorie.htm - 56k -
[13] Vgl.: Literaturtheorie-Zivilisationstheorie-Elias - TourLiteratur Literaturtheorie - Zivilisationstheorie (Norbert Elias) ... In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 35, S. 31. ... www.tour-literatur.de/literaturtheorie/elias_zivilisationstheorie.htm - 56k -
[14] „Dialog ist das Gegenteil von Belehren. Gespräch mit Christoph Hein“, in: Hammer, Klaus (Hrsg.): „Chronist ohne Botschaft – Christoph Hein. Ein Arbeitsbuch“, 1. Aufl., Aufbau-Verlag Berlin und Weimar GmbH 1992, S. 14.
[15] Vgl.: Literaturtheorie-Zivilisationstheorie-Elias - TourLiteratur Literaturtheorie - Zivilisationstheorie (Norbert Elias) ... In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 35, S. 31. ... www.tour-literatur.de/literaturtheorie/elias_zivilisationstheorie.htm - 56k -
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