Erläuterungen zu den Romanen "Der Knochenmann" und "Leben bis Männer"


Term Paper (Advanced seminar), 2006

29 Pages, Grade: 2,7


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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Wolf Haas. Eine Kurzbiografie

3 „Der Knochenmann“. Erläuterungen zum Detektivroman zur Brenner-Figur, Sprache und zum Erzählstil
3.1 Der Knochenmann – Ein Kriminal- oder Detektivroman?
3.2 Die Figur des Brenners
3.3 Die Sprache im Knochenmann
3.4 Wissenschaftliche Deutung des Erzählens
3.5 Der Erzählertypus im Knochenmann

4 Sprache und Erzähltypus bei Thomas Brussigs „Leben bis Männer“

5 Die Thematik Fußball bei Haas und Brussig

6 Schlusswort

7 Literaturverzeichnis
7.1 Quellen:
7.2 Sekundärliteratur:
7.3 Internetverweise:

1 Einleitung

Wolf Haas gehört zu den erfolgreichsten Autoren im deutschsprachigen Raum der letzen zehn Jahre. Seine Detektivgeschichten um die Hauptfigur Simon Brenner sind mehrfach preisgekrönt, doch können sie nicht mit der Aufmerksamkeit, die einem Henning Mankell gilt, mithalten. Zu Unrecht, wie ich finde. Denn Haas schlug mit seinen Romanen ein neues Kapitel der Detektivgeschichten auf und kreierte mit einer Mischung aus der Hauptfigur des Brenners, der urigen österreichischen Sprache und einem ungewöhnlichen Erzählstil eine neue Art der Detektivgeschichten.

Wie diese Romane aufgebaut sind, welchen Erzählstil sie beherbergen und was diese Kriminalgeschichten so einzigartig macht soll in dieser Seminararbeit am Beispiel von Wolf Haas´ Brenner-Geschichte „Der Knochenmann“ beleuchtet werden. Dazu werde ich zu Beginn kurz auf Wolf Haas selbst eingehen, um verständlich zu machen, wieso Haas zu den Popliteratur-Autoren zu zählen ist und wieso er ein Vertreter dieser Roman-Gattung ist.

Einführend werde ich die wissenschaftliche Definition des Kriminal- beziehungsweise des Detektivromans darstellen und den „Knochenmann“ in eine dieser Gattungen einteilen. Anschließend soll die Figur des Brenners näher beleuchtet werde, wobei ich auf seine charakteristischen Merkmale und seine eigentümlichen Methoden eingehe. Es folgt eine Darstellung der Sprache, die zum Markenzeichen der Haasschen Brenner-Romane avancierte. Es soll gezeigt werden, welche Wirkung die Sprache auf den Leser hat und welche Absicht hinter der Verwendung des österreichischen Dialektes steht. Eine Erläuterung zur wissenschaftlichen Definition zu Erzähler und Erzählinstanzen und zum Erzähltypus schließen das Kapitel.

Zusätzlich soll ein Vergleich zwischen der Erzählweise und der verwendeten Sprache bei Thomas Brussigs „Leben bis Männer“ und dem „Knochenmann“ vollzogen werden, um den Haas-Stil noch einmal zu verdeutlichen.

Um den Seminarthema verbunden zu bleiben, werde ich abschließend kurz herausarbeiten, wie unterschiedlich beide Autoren das Thema Fußball für ihre Texte nutzen.

2 Wolf Haas. Eine Kurzbiografie

Wolf Haas wurde am 14. Dezember 1960 in Maria Alm in der Nähe Salzburgs am Steinernen Meer geboren. Nach seiner Schullaufbahn auf der Salzburger Internatsschule Borromäum, seinem Studium der Linguistik und seiner Promotion an der Salzburger Universität mit dem Thema „Sprachtheoretische Grundlagen der konkreten Poesie“ im Jahre 1990 arbeitete er zwei Jahre als Lektor an der Universität zu Swansea/Wales. Im Jahre 1992 ging er nach Wien und arbeitete als Werbetexter, wo er durch die Kampagne „Lichtfahrer sind sichtba“ bekannt wurde und durch die Werbung für die Automarke Mazda („A Mazda müsst ma sein“) fast Kultstatus erreichte, da sich aus dieser Werbung im Radiosender Ö3 die Kult-Comedie-Serie „Peda & Peda“ entwickelte.

Sein literarisches Debüt gab Haas 1996 mit seinem ersten Roman „Auferstehung der Toten“. Weitere Romane mit dem grantelnden Privatdetektiv Simon Brenner erschienen 1997 „Der Knochenmann“, 1998 „Komm, süßer Tod“, 1999 „Silentium!“, 2001 „Wie die Tiere“, 2003 „Das ewige Leben“ und 2004 „Brenners erste Fälle“. Zusätzlich erschien 1998 der Roman „Ausgebremst: Best of foul play / Der Roman zur Formel 1“[1], welcher ohne Simon Brenner auskommen muss, aber den Brenner-Romanen in nichts nachsteht. Die Romane „Auferstehung der Toten“ und „Komm, süßer Tod“ sind beim ORF/WDR unter der Regie von Götz Fritsch als Hörspiele erschienen.

Der Roman „Komm, süßer Tod“ ist zudem im Jahre 2001 verfilmt worden, wobei Wolf Haas an der Entstehung des Drehbuchs mitarbeitete. Haas lebt und arbeitet weiterhin als freier Schriftsteller in Wien. Für fast alle Geschichten der Brenner-Serie ist er mit dem Deutschen Krimi-Preis ausgezeichnet worden.[2]

Bei den Detektivroman von Haas stehen nicht die ermittlerischen Tätigkeiten des Detektivs an sich im Vordergrund. Vielmehr sind Faktoren wie die Sprache, die Figuren, wobei das Hauptaugenmerk auf der des Brenners liegt, und eine zum Teil ins Makabre gehende Ironie von Bedeutung. Die Fälle scheinen eher nebensächlich zu sein, denn die Handlung stellt sich von selbst ein. Die Komponenten Sprache, Brenner-Figur und die Haassche Ironie haben für den Leser einen enormen Wiedererkennungswert. Mit dem Einleitungssatz „Jetzt ist schon wieder was passiert.“[3] beginnt Haas eine Serie, die er mit der dialektisch anmutenden Kunstsprache und mit dem verschrobenen Anti-Detektiv weiterführt. Der Leser erkennt all diese Komponenten wieder, besonders natürlich die Figur des Brenners. Die eigentümliche österreichische Sprache und die eigenen Marotten und Methoden des Privatdetektivs sind ihm mittlerweile vertraut und ihm in gewisser Weise ans Herz gewachsen. Ähnliche Figuren findet man nur als zentrale Figuren in Fernsehserien, denn, wie auch bei TV-Serien, ist für den Leser das Bekannte und nicht etwas Neues oder Überraschendes wichtig.

Der Wiedererkennungseffekt ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt der Pop-Literatur. Um einen Eindruck einer realistischen Alltags- und Umgangsprache in den Romanen zu erzielen, wird in der Pop-Literatur mit aktuellen Bezügen gearbeitet. Die Autoren nehmen in ihre Romanen bekannte Personen, Ereignisse, sowie Orte und auch bekannte Marken, die sich über eine große Anzahl von Produkten erstrecken, auf. Sie gelten als Kennzeichen der gegenwärtigen Kultur, die die Autoren der Pop-Literatur in ihren Romanen darstellen wollen.[4] Moritz Baßler spricht dabei von der Archivierung von Markennamen in der Literatur. Dadurch, dass die gegenwärtigen Pop-Literaten in dieser Welt von Konsum, Kommerz und Medien aufgewachsen sind, stellt diese Kultur ihre Gegenwart und ihr Alltagsleben dar, welches sie in den Romanen verarbeiten. Sie orientieren sich an der zeitgenössischen Medien- und Markenkultur, aber vor allem an der aktuellen Popmusik. Die Bücher vieler Popliteraten arbeiten nicht mit den klassischen Erzählmustern, sondern bedienen sich unterschiedlicher Erzählverfahren, die nach Baßler allerdings keine starken Erzähler aufweisen können, sondern Erzähler haben, die „eher schwach auf der Brust“[5] seien. Dem stimme ich nicht ganz zu. Zwar ist die Erzählweise Wolf Haas, wie ich zeigen werde, alles andere als traditionell und leicht zu entschlüsseln, aber gerade das, macht diesen Roman so lesenswert und auch so erfolgreich. Für die jungen Leser ist gerade die Abkehr von den klassischen Erzählmustern ein Grund, die Romane von Wolf Haas zu lesen. Sie finden sich in dieser neue Art der Literatur wieder, welche ihre Lebenswelt mit Popmusik, bekannten Marken oder ähnlichem reflektiert. Leser im Alter Haas´ oder auch im Alter eines Brenners, können sich mit den Gedankengängen der Roman-Figur innerhalb der Handlung identifizieren. Wenn etwa der Erzähler von Jimmy Hendrix, der Mondlandung 1969, oder der 1974er Fußball-Weltmeisterschaft spricht oder aber auch den Porsche des jungen Löschenkohls erwähnt, kommen einige Leser selbst ins Schwärmen. Ebenso werden sich einige Leser wieder erkennen können, wenn Brenner über die Verwendung von der in Plastik portionierte Marmelade oder Butter philosophiert und sich insgeheim darüber ärgert.

„(...) – aber alles andere hat sie wieder mitnehmen können. Butter und Marmelade sind in so Plastiktiegel eingeschweißt gewesen, wie du es heute überall kriegst, praktisch Mondlandung.(...)“[6]

Aber auch die Verwendung der Sendung „Aktenzeichen XY – ungelöst“ und der darin vorkommende Moderator Eduard Zimmermann ist Bestandteil der Pop-Literatur. Wolf Haas ist mit Eduard Zimmermann und Aktenzeichen XY aufgewachsen. In einer Zeit, in der Fernsehergeräte Luxusartikel waren, konnten Gasthäuser ihre Besucherzahlen steigern, indem sie erfolgreiche Fernsehformate, historische oder auch sportliche Ereignisse zeigten. Eduard Zimmermann ist eine Pop-Ikone für Wolf Haas, die er in seinem Roman verarbeitet.[7] Im Roman wird die Sendung ebenfalls im örtlichen Gasthaus, dem Löschenkohl, gezeigt und das ganze Dorf schaut sich „seinen“ Fall gemeinsam an. Aber eigentlich ist das gemeinsame Fernsehschauen ein Relikt aus vergangenen Zeiten, das Klöch das letzte Mal bei der 74er Weltmeisterschaft zusammen treffen ließ. Haas kritisiert hiermit die gesellschaftliche Entwicklung. Zwar macht dies der Erzähler am Beispiel Pelés überspitzt und im Stammtisch-Ton deutlich, aber der Kern der Aussage ist erkennbar:

„(...) Aber das ist lange her, und heute haben längst alle ihren Fernseher daheim. Und die Leute, die damals jung waren, sind heute alt geworden. Bei jeder Fußball-WM denkst du dir, schon wieder vier Jahre vorbei, das Leben ist nur ein Huscher, du kaufst dir ein Radio, dann einen Fernseher, dann ein Video. (...) Ist es nicht so, wenn wir uns ehrlich sind? Aber nicht trübsinnig werden. (...)“[8]

Hass macht hier das, was Baßler Abstecken von Positionen nennt.[9] Zwar bezieht Baßler das auf das Publikum, aber für mich bezieht Haas ebenfalls Position zu einem ihm wichtigen Thema, nämlich die allmähliche Vereinsamung der Gesellschaft. Dass er dazu für die Ermittlungen einen mürrischen, in sich brütenden Eigenbrötler nimmt, ist eine ganz eigene Ironie.

3 „Der Knochenmann“. Erläuterungen zum Detektivroman zur Brenner-Figur, Sprache und zum Erzählstil.

Um zu verstehen was den Roman „Der Knochenmann“ so einzigartig, aber auch so kompliziert zu analysieren macht, soll dieser Abschnitt zeigen. Dazu soll zunächst erläutert werden, was nach wissenschaftlicher Definition ein Kriminal- und was ein Detektivroman ist und in welche Kategorie „Der Knochenmann“ einzuordnen ist. Anschließend soll geklärt werden, ob es sich bei der Figur des Brenners um eine Detektivfigur im eigentlichen Sinne handelt. Danach werden die Sprache und der Erzählstil im Roman beleuchtet, wobei wiederum die wissenschaftliche Definition voranstehen soll.

3.1 Der Knochenmann – Ein Kriminal- oder Detektivroman?

Nach der Definition Richard Alewyns kann eine Unterscheidung zwischen einem Kriminalroman und einem Detektivroman getroffen werden. Bei einem Kriminalroman steht die Darstellung des Verbrechens im Vordergrund. Im Gegensatz dazu knüpft der Detektivroman an das bereits verübte Verbrechen an und thematisiert die Aufklärung des Verbrechens. Dieser Definition zu Folge müssen die Brennerromane als Detektivromane angesehen werden.[10]

Die wesentlich tragenden Handlungselemente des Detektivromans sind das rätselhafte Verbrechen, die anschließende Fahndung, die Rekonstruktion des Tathergangs, die Klärung der Motive und schließlich die Lösung des Falles, sowie natürlich die Überführung des Täters. Diese Fragen nach Täter, Hergang und Motiv können innerhalb des Romans unterschiedlich gewichtet werden.

Das geschehene Verbrechen oder der Mord wird als Rätsel dargestellt und hat als zentrales Ereignis der Handlung nur eine auslösende Funktion. Denn nicht das Verbrechen als solches, sondern die Tatsache, dass der Detektiv mit seiner Ermittlungsarbeit beginnt, steht im Vordergrund. Dabei ist der Tathergang in der Durchführung kompliziert und unwahrscheinlich und steigert somit das Interesse des Lesers. Es kommt zu einem Gegenüber von Verbrecher und Ermittler. Der Hauptantrieb des Verbrechers ist die Ausführung der minutiös geplanten Tat und natürlich die anschließende Vertuschung der Tat, wobei er stets sein Leben aufs Spiel setzt. Ihm gegenüber steht der Detektiv, der sich von einer unbekannten Person herausgefordert fühlt und den Verbrecher mit seiner „intellektuelle(n) Kompetenz“[11] zur Strecke bringen möchte. Darüber hinaus wird das Rätsel des Mordes der Auflösung des Rätsels, des Tathergangs, der Motive und natürlich der Überführung des Täters gegenüber gestellt.

Durch Beobachtungen versucht der Detektiv Licht ins Dunkel zu bringen und dabei kann jeder noch so kleine Hinweis ein wichtiges Puzzleteilchen sein. Somit wird vom Detektiv eine stringente Beobachtung verlangt. Die kleinsten Abweichungen im herkömmlichen Alltag können zum Indiz werden und der gute Detektiv bemerkt diese kleinen Abweichungen, behält diese im Gedächtnis und setzt die einzelnen Hinweise zum Gesamtbild zusammen. Dabei ist wichtig, dass der Autor die Chancengleichheit zwischen Leser und Detektiv, das sogenannte „fair play“ wahrt. Dazu muss der Erzähler die Indizien an der richtigen Stelle platzieren, aus denen der Leser dann selbst Schlüsse ziehen kann, im besten Fall dieselben wie der Detektiv.

Als Ergänzung zur Beobachtung fungiert das Verhör. Dabei werden Zeugen oder Verdächtige zum Opfer, zum Todeszeitpunkt und zum Geschehen befragt. Allerdings werden diese Fragen nicht nur einmal gestellt, sondern tauchen immer wieder auf, wenn sie anderen Zeugen erneut gestellt werden müssen. Auch dabei lassen sich Indizien, sogenannte clues, finden, denn die Antworten eines Verhörten passen eventuell nicht zu den Aussagen eines Anderen. Es kommt zu Unstimmigkeiten, Doppeldeutigkeiten oder verweigerten Aussagen, welche entweder neue Fragen aufwerfen, bei der Aufklärung helfen oder die Geheimnisse verdichten. Manche Hinweise haben gar nichts mit dem Verbrechen zu tun, sollen aber trotzdem unentdeckt bleiben, was das Mysteriöse steigert und eine geheimnisschwangere Atmosphäre erzeugt. Das Resultat dieses geschaffenen Misstrauens ist, dass jeder der Täter sein könnte und jeder solang wie möglich als Täter in Frage kommt. Die dadurch herrschende Unruhe kann noch durch verschwundene Beweisstücke oder Personen, Zeugen oder Mitwisser, oder durch einen zweiten Mord verstärkt werden. Zusätzlich bietet sich dem Erzähler an, dem Leser falsche Hinweise und Indizien zu liefern, der dann durch falsche und doppeldeutige Aussagen die falschen Schlüsse zieht.

Sobald der Detektiv das Rätsel entwirrt hat, kommt es zur Aufklärung des Mordes und zur Überführung des Täters. Dazu gehört eine Rekonstruktion der Tat und eine Rekapitulation der Ermittlungen seitens des Detektivs. Wenn kein Geständnis des Verdächtigen vorliegt, muss der Detektiv den Täter auf frischer Tat ertappen und somit eventuell einen weiteren Mord verhindern. Er avanciert zum Held der Geschichte. Eine weitere Möglichkeit ist, dem Täter eine Falle zu stellen, so dass der vermeintliche Täter vor Zeugen seine Tat gesteht. Der Erfolg des Detektivs liegt dabei nicht allein in der Rolle als Fallensteller und somit in der Tatsache, dass der Detektiv abschließend den Täter auf Grund seines überlegenden Scharfsinns überführt, sondern auch im Triumph über den Leser. Dieser wurde während der gesamten Geschichte zum Ermitteln angeregt und muss am Ende feststellen, dass seine Bemühungen völlig umsonst gewesen sind. Zum Unterhaltungseffekt eines Detektivromans gehören also nicht nur die vielen Anreize zum Miträtseln, sondern auch die Verblüffung über den Scharfsinn des Detektivs und letztendlich auch über den Scharfsinn des Autors, nach dessen Feder der Detektiv handelt.[12]

[...]


[[1] Alle Kriminalromane Wolf Haas´ sind im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen. (www.rororo.de)

[2] Zur Vita Wolf Haas´: www.krimilexikon.de/haas.htm (17.10.2006; 10:51 Uhr); www.rororo.de (17.10.2006; 13:03 Uhr); http://www.buecher4um.de/AutorWH.htm (17.10.2006; 10:28 Uhr) und www.veritas.de. Schulbuch online für Deutsch. Buchbesprechung Wolf Haas. Der Knochenmann.

[3] Haas. Wolf. Der Knochenmann. 12. Auflage 2006. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Hamburg. 1997. S. 5. (im weiteren zitiert als Haas. DK)

[4] vgl. Plener, Peter. 404 ding. Über die Kriminalromane von Wolf Haas. In: Aspetsberger, Friedbert (Hrsg.) Neues: Trends und Motive in der (österreichischen) Gegenwartsliteratur. Studien Verlag. Innsbruck. 2003. S. 108.

[5] Baßler, Moritz. Wolf Haas oder das Erzählen. In: Ders. Der deutsche Pop-Roman. Die neuen Archivisten. Beck. München. 2002. S. 186.

[6] Haas. DK. S. 16.

[7] vgl. Haas, Wolf. Kritische Würdigung zu XY-Ungelöst. In Standard vom 28. März 1997. Bei URL: http://www.veritas.at. (23.10.2006; Uhr 14:43 MEZ)

[8] Haas. DK. S. 26.

[9] vgl. Baßler, Moritz. Wolf Haas. S. 187.

[10] Alewyn, Richard. Anatomie des Detektivromans. In : Vogt, Jochen. Der Kriminalroman. Poetik – Theorie – Geschichte. UTB für Wissenschaft: Uni-Taschenbücher; 8147: Grosse Reihe. Wilhelm Fink Verlag. München. 1998. S. 53.

[11] Nusser, Peter. Der Kriminalroman. Sammlung Metzler. Band 191. Stuttgart. 2. überarbeitet und erweiterte Auflage. 1992. S. 27.

[12] vgl. Nusser, Peter. Der Kriminalroman. S. 26-33.

Excerpt out of 29 pages

Details

Title
Erläuterungen zu den Romanen "Der Knochenmann" und "Leben bis Männer"
College
University of Münster  (Institut für Neuere deutsche Literatur)
Course
Hauptseminar: Literatur und Fußball
Grade
2,7
Author
Year
2006
Pages
29
Catalog Number
V73951
ISBN (eBook)
9783638716772
ISBN (Book)
9783638718530
File size
524 KB
Language
German
Keywords
Erläuterungen, Romanen, Knochenmann, Leben, Männer, Hauptseminar, Literatur, Fußball, Thomas Brussig, Wolf Haas
Quote paper
Daniel Schygulla (Author), 2006, Erläuterungen zu den Romanen "Der Knochenmann" und "Leben bis Männer", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73951

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Title: Erläuterungen zu den Romanen "Der Knochenmann" und "Leben bis Männer"



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