Karl Marx: Die deutsche Ideologie


Presentación (Redacción), 2006

8 Páginas, Calificación: 2,0


Resumen o Introducción

In seiner Vorrede zur „Deutschen Ideologie“ (1932) rebelliert Karl Marx gegen die Herrschaft der Gedanken. Der Mensch wird beherrscht von Geschöpfen und Ideen, die er selbst geschaffen hat. Das Opium, geschaffen durch den Menschen für den Menschen, dient zur Selbstnarkotisierung, um soziale Schäden und Missstände zu kompensieren. Die soziale Wirklichkeit wird unerklärlich, Hass, Konkurrenz und Missgunst erzeugen ohnmächtige Unverständlichkeit. Man fühlt sich real ohnmächtig und fremdbestimmt, benötigt eine obere Instanz. Aus der Selbstentfremdung und der Zerissenheit des Menschen entsteht die Überzeugung, dass es ein allwissendes Wesen gibt. Es ist der Wunsch, das menschliche Bedürfnis nach Sicherheit in einer radikalen Zeit. Doch der Mensch unterwirft sich dem Selbsterschaffenen, macht sich das selbst Erschaffene zu seiner Geißel.

Detalles

Título
Karl Marx: Die deutsche Ideologie
Universidad
Technical University of Chemnitz
Curso
Ideologie und Ideologiekritik
Calificación
2,0
Autor
Año
2006
Páginas
8
No. de catálogo
V74037
ISBN (Ebook)
9783638679275
ISBN (Libro)
9783640204144
Tamaño de fichero
360 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Marx, Ideologie, Ideologiekritik, Interpretation Marx, Vorrede, Philosophie, sechs Stadien, Teilung der Arbeit
Citar trabajo
Nelli Schulz (Autor), 2006, Karl Marx: Die deutsche Ideologie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/74037

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