Geschichte im Film am Beispiel des Nationalsozialismus - Die Produktionen der ZDF-Redaktion für Zeitgeschichte unter der Leitung Guido Knopps


Term Paper (Advanced seminar), 2005

22 Pages, Grade: 2,0


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die neue dokumentarische Darstellung – Die Produktionen des Guido Knopp
2.1 Der Produzent Guido Knopp
2.2 Der dokumentarische Anspruch Guido Knopps
2.3 Geschichte als neue Form der Unterhaltung
2.4 Die Art der Darstellung und ihre Wirkungsweise
2.5 Kritische Bewertung

3. Schlusswort

Literaturhinweise

1. Einleitung

In der deutschen Fernsehlandschaft erfährt die Geschichte und vor allem der Nationalsozialismus eine neue Beliebtheit. Ein Grund dafür sind sicherlich die Geschichtsproduktionen von Guido Knopp. Knopp präsentiert Geschichte als Unterhaltungsfernsehen und mit Reihen zu den einzelnen Gefolgsleuten Adolf Hitlers, „Hitlers Helfer“, „Hitlers Krieger“, „Hitlers Frauen“ und auch „Hitlers Kinder“ lässt er den Nationalsozialismus in die Erinnerung zurückkehren. Aber auch Serien wie „100 Jahre“, „Damals“ oder das wöchentliche Format „History“, das zur Prime Time im Zweiten Deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird, gehören zu den Knoppschen Produktionen. Dies ist allerdings nur eine kleine Auswahl, denn Knopps Reihen erstrecken sich auf sämtliche Bereiche des Nationalsozialismus, wie zum Beispiel auf den Widerstand, auf den Krieg an der Heimatfront oder auch auf die Flucht am Ende des Zweiten Weltkriegs. Auf der einen Seite hat Knopp, der als Leiter der ZDF-Redaktion für Zeitgeschichte, für alle historischen Sendungen des ZDF verantwortlich ist, viele Preise für seine Produktionen bekommen, aber auf der anderen Seite muss er sich auch immer wieder gegen massive Vorwürfe seitens der Wissenschaftler wehren.

In dieser Arbeit wird zuerst Guido Knopp selbst kurz dargestellt Es folgt eine Erläuterung, welchen Anspruch Guido Knopp als Historiker oder Dokumentarist an sich selbst hat und wie er diesen in seinen Sendungen umsetzt. Anschließend werden die Produktionen Guido Knopps beleuchtet. Dabei soll nicht eine Reihe exemplarisch veranschaulicht werden, sondern es soll im Allgemeinen kritisch herausgestellt werden wie Knopp Bilder, Töne und Kommentare verwendet und welche Bedeutung diese Verwendungen auf die Zuschauer und deren Betrachtungsweise haben. Abschließend werde ich die gewonnenen Erkenntnisse kritisch bewerten, wobei klar gestellt werden soll, dass die Darstellung, die Knopp gewählt hat zum einen neue Wege in der Geschichtsdarstellung geht, aber zum anderen mehr als problematisch ist und von Historikern und Experten kritisiert wird.

2. Die neue dokumentarische Darstellung – Die Produktionen des Guido Knopp

2.1 Der Produzent Guido Knopp

Guido Knopp studierte Geschichte, Politik und Publizistik in Frankfurt, Amsterdam und Würzburg und promovierte im Fach Geschichte. Er arbeitete seit 1977 bei diversen Zeitungen, unter anderen als Auslandsredakteur bei der „Welt am Sonntag“ und der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Im Jahre 1978 wechselte Knopp zum Zweiten Deutschen Fernsehen. Bereits 1981 war er der Leiter einer kleinen Gruppe, die verantwortlich für Zeitgeschichte war und kleine fünfzehnminütige Interviews mit deutschen Akademikern über aktuelle politische Themen ausstrahlte. Nach einigen Jahren Erfahrung im Fernsehgeschäft begann Knopp sich mit dem Thema Nationalsozialismus auseinander zu setzen und zwar zu einem Zeitpunkt, als Fernsehproduzenten versuchten auf unterschiedliche Weise auf das Fernsehereignis des Jahres 1979, nämlich die US-Serie „Holocaust“, zu reagieren. Zu diesem Zeitpunkt war die Konfrontation mit der deutschen Vergangenheit kein Thema für die Deutschen und vor allem nicht für das öffentlich rechtliche Fernsehen. Guido Knopp produzierte in den achtziger Jahren einige Dokumentationen, die allerdings eher konventionell gehalten wurden und eine neuartige Darstellung, wie Knopp sie in den neunziger Jahren verwendet, nicht denkbar machten. Doch auch schon in diesen frühen Arbeiten wurde Knopp vorgeworfen, er mache Fernsehen, das zuschauerfreundlich und gesellschaftlich akzeptabel sei und somit auch unkritisch sei. Seit 1984 ist Knopp Leiter der ZDF-Redaktion für Zeitgeschichte und verantwortlich für historische Sendungen.1 Damit versuchten die öffentlich-rechtlichen Sender auf die zugelassenen privaten Sendeanstalten, welche nur lautes und unansehnliches Fernsehen boten, Paroli zu bieten.2 Die bekanntesten mehrteiligen Serien, die vom ZDF ins Programm genommen wurden, sind „Der verdammte Krieg“, „Hitler – Eine Bilanz“, „Hitlers Helfer“ und „Hitlers Krieger“, um nur einige zu nennen. Viele der Knoppschen Dokumentationen wurde in mehr als vierzig Länder verkauft. Und als Beweis seines Könnens erhielt Knopp für verschiedene seiner Produktionen diverse Auszeichnungen, unter anderem den europäischen Filmpreis und das Bundesverdienstkreuz erster Klasse. Noch liegt die Aufarbeitung des Nationalsozialismus in der Verantwortung der öffentlich rechtlichen Programme, also bei der ARD, dem ZDF und den Dritten Programmen. Die privaten Sender bleiben bei diesem Geschichts-Boom außen vor, man kann also durchaus von einer Monopolstellung der staatlichen Sender sprechen. Marktführer ist zweifelsohne die von Knopp geleitete Redaktion für Zeitgeschichte des ZDF, die mit Dokumentationen vor allem die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands in der TV-Landschaft als Thema etabliert hat und diese Fernsehdokumentationen zur besten Sendezeit ausstrahlen darf. Grundsätzlich sind die ZDF-Bilder homogen und die konzeptionelle Leitung und Endproduktion liegt bei Guido Knopp.

2.2 Der dokumentarische Anspruch Guido Knopps

Knopp selbst sieht sich als Historiker und nicht als Dokumentarist3 und hat den selbstauferlegten Anspruch Geschichte für den kleinen Mann zu machen, der abends völlig erschöpft von der Arbeit kommt und sich unterhalten lassen möchte und dann doch bei den Dokumentationen hängen bleibt. Spannend wie ein Krimi könne Geschichte dargestellt werden.4 Aber ein Krimi ist pure Unterhaltung und die Frage, die dabei aufkommt, ist, ob Geschichte unterhaltend sein soll, oder doch eher informativ und bildend? Knopp sagt, er mache kein Bildungsfernsehen.5 Aber was macht er dann? Nach Knopps Meinung habe das Fernsehen eine besondere Verantwortung, denn in der Schule diene der Geschichtsunterricht eher dazu den Schülern ein bestimmtes Faktenwissen anzueignen. Das Fernsehen dagegen könne Bedürfnisse wie Neugier, Anteilnahme und Betroffenheit wecken.6 Kann das der Geschichtsunterricht nicht auch leisten? Meiner Meinung nach kann er das leisten, doch hängt die Leistungsfähigkeit des Geschichtsunterrichts von der Fähigkeit des Lehrers ab, und Geschichtslehrer erhalten eine wissenschaftliche und vor allem didaktische und pädagogische Ausbildung an der Universität.

Das Rezept, mit dem Knopp Geschichte vermitteln möchte, basiert auf Dokumentationen, Reportagen und Sondersendungen, in denen er versucht, Themen interessant umzusetzen. Diese Themen allerdings unterliegen seiner eigenen Auswahl. Mit unbekanntem und/oder unveröffentlichtem Material, wie zum Beispiel mit Filmquellen oder Zeitungsausschnitten möchte Knopp Geschichte sinnlich erfahrbar machen. Dazu gelten bei Knopp die für ihn klassischen Komponenten wie Aktualität, Kontinuität, Vielfalt und Nähe.

Mit Aktualität meint Knopp die vorhersehbare und planbare Zukunft. Den Regierungsumzug von Bonn nach Berlin nimmt Knopp beispielweise zum Anlass, die fünfzigjährige Geschichte der Bundesrepublik darzustellen. Aber auch der politische Umschwung in den Ostblockstaaten, der eine Zusammenarbeit mit Russland erst möglich machte und somit die Reihe „Der verdammte Krieg“ erst zustande kommen ließ, gehört zur aktuellen Geschichte. Bei der Kontinuität verweist Knopp auf das wöchentliche historische Magazin, das diverse Themen aufgreift, wie zum Beispiel „Unser Jahrhundert“ oder „Damals“. Allerdings spricht Knopp davon, den Zuschauer zu „bedienen“7, was den ambivalenten Charakter seiner Sendungen nur unterstreicht. Die Vielfältigkeit in der Zeitgeschichte bedeutet für Knopp ein breites Spektrum der sich bietenden Möglichkeiten zu nutzen. Dabei finden Materialen aus den Archiven, Zeitzeugen und auch neugedrehte Szenen mit entsprechenden szenischen Zitaten Verwendung. Er legt ebenfalls besonderen Wert darauf, dass auch gegensätzliche Geschichtsbilder in einer Sendung gegenüber gestellt werden, wie es in der Reihe „Der verdammte Krieg“ geschehen sei. Dazu wurde in Russland und in Deutschland eine gemeinsame Sendung produziert, innerhalb dieser Produktionen erzählen russische und deutsche Zeitzeugen die Geschichte aus ihrer Sicht. Erstmals werden zwei verschiedene Sichtweisen nebeneinander dargestellt und die Zuschauer können somit zwei Geschichtsbilder vergleichen.

Zum Schluss setzt Knopp Akzente auf die Nähe zur Geschichte, die besonders bei der deutschen Zeitgeschichte vorhanden ist. Dabei werden von Knopp Stoffe zu Personen oder prägnante Wendepunkte der Geschichte dargestellt und somit werde die Geschichte transparent gemacht.8

Weiterhin ist für Guido Knopp wichtig, dass er neueste Forschungsergebnisse verwendet und somit seine Arbeit mit der Wissenschaft verbindet. Laut Knopp spiele die Recherche zu den einzelnen Sendungen eine wichtige Rolle in der Vorbereitung. Dabei gehe er investigativ vor, ähnlich wie ein Kriminalkommissar bei einer Ermittlung.9 Knopps Äußerung im Interview verstärkt diese Einstellung weiter: „ (...) Unsere Aufgabe ist: Aufklärung, Recherche, investigativer Journalismus im historischen Bereich. Identitätsstiftung zur Prime Time kann nur funktionieren, wenn das Thema szenisch dargestellt wird. (...)“, und weiter sagt Knopp: „ (...) Wenn Sie um 20.15 Uhr historische Themen anbieten, dann nur unter der Maßgabe, dass Geschichte spannender sein kann als jeder Krimi ...“10 Heißt das, dass Knopp diese Art der Darstellung gewählt hat um konkurrenzfähig zum Abendprogramm der restlichen Sender zu sein? Muss er mit seinen Fernsehproduktionen die Einschaltquoten eines Krimis übertreffen? Wenn ja, geht dabei der wissenschaftliche Anspruch verloren.

2.3 Geschichte als neue Form der Unterhaltung

Trotz der Vorwürfe „versteht sich die ZDF-Redaktion Zeitgeschichte als historische Fachredaktion“11, die mit drei wesentlichen Formen Geschichte präsentieren will. Zum einen handelt es sich dabei um die historische Rekonstruktion, bei der Knopp Zeitzeugenaussagen, historisches Filmmaterial sowie Moderationen auf historisch prägnanten Schauplätzen verwendet. Zum zweiten findet die historische Biografie bei Knopp Verwendung, bei der sich Knopp explizit in seinen Magazinen einer Person zuwendet. Besonders hervorzuheben sind dabei die Reihen „Hitlers Helfer“, „Hitlers Frauen“ und natürlich die Reihe über Hitler selbst. Als drittes nutzt Knopp das Mittel der historischen Reportage, wohlwissend, dass er sich damit auf einem schmalen Grat zwischen Journalismus und Geschichtswissenschaft bewegt, da die historische Reportage eine journalistische Form ist und auf Recherche seitens der Redakteure und auf eine wissenschaftliche Beratung angewiesen ist. Die historische Reportage ist eine Collage von Bild und Ton, welche vom sichtbaren Moderator kommentiert und auch überbrückt wird.12

Weiter lässt sich sagen, dass sich Knopp bei seinen Dokumentationen wie er selbst sagt, nicht an die wissenschaftsrelevante Orientierung hält. Nach Dieter Franck ist die historische Dokumentation ein „subjektives willkürliches Gebilde“13. Anders als bei einer Nachrichtensendung, wo der Zuschauer selbst den Wahrheitsgehalt der Meldungen kontrollieren kann, muss der Zuschauer bei einer historischen Dokumentation auf das Vertrauen, was ihm gesagt und gezeigt wird. Nur Zuschauer mit einem historischen Vorwissen können den Inhalt kritisch hinterfragen. Weiter unterliegt die historische Dokumentation dem Konzept des Produzenten, in diesem Fall Guido Knopp, das heißt konkret, dass dessen Vorstellungen, Überzeugungen, aber auch Vorurteile und Wertevorstellungen in die Dokumentation mit einfließen. Basierend auf dem Konzept des Produzenten werden visuelle und akustische Materialen ausfindig gemacht. Dabei handelt es sich um Zeitzeugen, Fotografien und Filmdokumente.14 Dass diese historischen Materialen aus der Zeit des Nationalsozialismus Gefahr laufen, manipuliert zu sein, wird im Laufe dieser Arbeit erläutert. Die Redaktion unter Guido Knopps Leitung mache sich allerdings von den herkömmlichen Varianten fei und gehe neue Wege der Dokumentationen.15

[...]


1 vgl. zu Guido Knopps Werdegang auch die Homepage des ZDF: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2078650,00.html (02.03.2006, 12.15 Uhr)

2 vgl. dazu Kansteiner, Wulf. Die Radikalisierung des deutschen Gedächtnisses im Zeitalter seiner kommerziellen Reproduktion: Hitler und das „Dritte Reich“ in den Fernsehdokumentationen von Guido Knopp. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. 51. Jahrgang. Heft 7. 2003. S. 628-630; S. 632 (im folgenden zitiert als Kansteiner, Wulf.)

3 vgl. Knopp, Guido. Auch ich musste weinen. Interview von Sandra Maischberger mit Guido Knopp. URL: http://www.message-online.de/arch0299/92knop.htm (25.01.2006, 11.35 Uhr) (im folgenden zitiert als Maischberger)

4 vgl. Maischberger

5 vgl. Gähler, Monika. Interview der Badischen Zeitung vom Dienstag, den 15. März 2005. http://www.bz-online.de/popup/bild.html?p%5Bkey%5D=orsbild&p%5Bimg%5D=1&p%5Bart%5D=213,1279531.html. (6.04 2005, 19.30 Uhr) Im folgenden zitiert als Gähler, Monika. Interview Badische Zeitung.

6 vgl. Knopp, Guido. Geschichte im Fernsehen. Perspektiven der Praxis. In: Knopp, Guido. Siegfried Quandt (Hrsg.). Geschichte im Fernsehen. Ein Handbuch. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt. 1998. S. 1. (im folgenden zitiert als Knopp, Guido. Geschichte im Fernsehen.)

7 Knopp, Guido. Knopp, Guido. Zeitgeschichte im Fernsehen. In: Kronenburg, Stephan. Horst Schichtel (Hrsg.). Die Aktualität der Geschichte. Historische Orientierung in der Mediengesellschaft. Gießen. 1996. S. 52. (im folgenden zitiert als Knopp, Guido. Zeitgeschichte im Fernsehen.)

8 vgl. Knopp, Guido. Zeitgeschichte im ZDF. In: Wilke, Jürgen (Hrsg.). Massenmedien und Zeitgeschichte. Berichtsband der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) vom 20. bis 22. Mai 1998 in Mainz zum Thema Massenmedien und Zeitgeschichte. Schriftreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Band 26. Konstanz. UVK Medien. 1999. S. 309-310. (im folgenden zitiert als Knopp, Guido. Zeitgeschichte im ZDF).; vgl. dazu auch: Knopp, Guido. Geschichte im Fernsehen. S. 3-6. und: vgl. Knopp, Guido. Zeitgeschichte im Fernsehen. S. 50-54.

9 vgl. Knopp, Guido. Geschichte im Fernsehen. S. 2.

10 Gähler, Monika. Interview Badische Zeitung.

11 Knopp, Guido. Geschichte im Fernsehen. S. 2.

12 vgl. Schmidt, Claus Peter. Die historische Reportage. In: Knopp, Guido. Siegfried Quandt. Geschichte im Fernsehen. Ein Handbuch. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt. 1998. S. 74-81.

13 Franck, Dieter. Die historische Dokumentation. In: Knopp, Guido. Siegfried Quandt. Geschichte im Fernsehen. Ein Handbuch. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt. 1998. S. 49. (im folgenden zitiert als Franck, Dieter. Di historische Dokumentation.)

14 vgl. Franck, Dieter. Die historische Dokumentation. S. 49-50.

15 vgl. Knopp, Guido. Geschichte im Fernsehen. S. 2-3.

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Details

Title
Geschichte im Film am Beispiel des Nationalsozialismus - Die Produktionen der ZDF-Redaktion für Zeitgeschichte unter der Leitung Guido Knopps
College
University of Münster  (Historisches Institut für Neuere und Neueste Geschichte)
Course
Hauptseminar: Geschichte im Film - Film in der Geschichte
Grade
2,0
Author
Year
2005
Pages
22
Catalog Number
V74146
ISBN (eBook)
9783638685580
ISBN (Book)
9783638694940
File size
482 KB
Language
German
Keywords
Geschichte, Film, Beispiel, Nationalsozialismus, Produktionen, ZDF-Redaktion, Zeitgeschichte, Leitung, Guido, Knopps, Hauptseminar, Geschichte, Film, Geschichte
Quote paper
Daniel Schygulla (Author), 2005, Geschichte im Film am Beispiel des Nationalsozialismus - Die Produktionen der ZDF-Redaktion für Zeitgeschichte unter der Leitung Guido Knopps, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/74146

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