„Der Durchschnittsdeutsche verbringt ein Drittel seiner Lebenszeit mit dem Angebot der Massenmedien.“
Dieser, doch unerwartet hohe Anteil der Medien am täglichen Leben verleitet, mich dazu, mich mit den Begriff der Medien auseinanderzusetzen. In der Gesellschaft und in der Politik wird derzeit das Thema Kommunikationsmedien insbesondere im Zusammenhang mit dem Internet und anderer Datendienste diskutiert. Dabei wird zuerst nur der Missbrauch in den Medien thematisiert. Kinder und Jugendliche leben in dieser Gesellschaft und leben auch mit den Medien. Deshalb finde ich es wichtig, dass die Sozialarbeit/Sozialpädagogik sich diesen Medien annähert und versucht, die Bedeutung und Möglichkeiten für die Soziale Arbeit zu entdecken und sich Ihnen zu stellen. Sie sind allgegenwärtig, und wir müssen uns als Fachkräfte damit auseinandersetzen.
Im Rahmen meiner vorherigen Überlegungen zu dieser Diplomarbeit fiel mein Blick bei Internetrecherchen, auf das Projekt der Microsoft Schlaumäuse.
Medien sind meiner Ansicht nach nicht nur Grenzen und Gefahren, sondern auch Möglichkeiten und Chancen, für Kinder und Jugendliche. Diese Möglichkeiten will ich herausarbeiten und aufzeigen.
Die Nutzung von Medien, insbesondere Computer und Internet, wird einerseits als mögliche Gefährdung für Kinder und Jugendliche gesehen, andererseits besteht aber angesichts ihrer stetig zunehmenden Verankerung in gesellschaftlicher Kommunikation und Arbeitswelt geradezu die Notwendigkeit, dass sich Kinder und Jugendliche frühzeitig mit diesen Technologien vertraut machen. Die Gefährdungen werden vielfach im sozialen Bereich verortet: Suchtgefahr, Aggressionen, Gewaltbereitschaft, Angst, ausgelöst durch gewalttätige Inhalte in Medien, Verlust an Emotionalität und Sozialverhalten, Vereinzelung, Einschränkung von Phantasie und Kreativität, möglicher Realitätsverlust. Solche Befürchtungen sind nicht neu. In Bezug auf Medien hat es sie immer gegeben, vor allem dann, wenn Kinder und Jugendliche von neuartigen Medien fasziniert waren. Wie es durch einen geschulten Umgang mit Medien zu einer produktiven Auseinandersetzung von Kindern und Jugendlichen mit den Medien kommen kann, interessiert mich.
Die Frage, die sich mir bei diesem Thema im Wesentlichen stellt und die mich durch diese Arbeit begleitet, ist: „Wie und wodurch kann jungen Menschen am Besten ein bewusster und kompetenter Umgang mit Medien vermittelt werden, und was kann/muss Sozialpädagogik dafür tun?“
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Medien
2.1. Definition: Medien
2.2. Ausgewählte Medien im Überblick
2.2.1. Der Computer
2.2.2. Die Software
3. Medien als zunehmender Faktor der Sozialisation
3.1. Medienkompetenz
3.2. Mediennutzung
3.3. Medieneinwirkung
4. Medien in Einrichtungen mit Bildungsauftrag
4.1. Medienqualifizierung von MitarbeiterInnen
4.2. Vermitteln von Medienkompetenz
4.3. Erfahrungsraum für Mediennutzung
4.4. Möglichkeiten von digitalen Medien bei der Bildung
5. Computergestütztes Lernen am Beispiel der „Schlaumäuse“
5.1. Vorstellung der Lernsoftware und des Projektes
5.1.1. Die Herausgeber
5.1.2. Installationsprozess und Grundoberfläche
5.1.3. Die Programmteile
5.2. Zielgruppe
5.3. Rolle des Lehrpersonals
5.4. Das Konzept um das Computerprogramm herum
5.5. Beobachtungen beim Einsatz der Software
5.5.1. Vorüberlegungen zur Beobachtung
5.5.2. Auswertung der Beobachtungen
5.6. Eigene Beurteilung der Software und des Konzeptes
6. Abschlussresümee
7. Begriffserklärung
8. Quellenverzeichnis
8.1. Online-Medien
8.2. Digitale Medien im Anhang
1. Einleitung
„Der Durchschnittsdeutsche verbringt ein Drittel seiner Lebenszeit mit dem Angebot der Massenmedien.“[1]
Dieser, doch unerwartet hohe Anteil der Medien am täglichen Leben verleitet, mich dazu, mich mit den Begriff der Medien auseinanderzusetzen. In der Gesellschaft und in der Politik wird derzeit das Thema Kommunikationsmedien insbesondere im Zusammenhang mit dem Internet und anderer Datendienste diskutiert. Dabei wird zuerst nur der Missbrauch in den Medien thematisiert. Kinder und Jugendliche leben in dieser Gesellschaft und leben auch mit den Medien. Deshalb finde ich es wichtig, dass die Sozialarbeit/Sozialpädagogik sich diesen Medien annähert und versucht, die Bedeutung und Möglichkeiten für die Soziale Arbeit zu entdecken und sich Ihnen zu stellen. Sie sind allgegenwärtig, und wir müssen uns als Fachkräfte damit auseinandersetzen.
Ich erachte die Bedeutung und die Möglichkeiten für die Soziale Arbeit die durch Medien geschaffen werden können, als sehr wichtig. Im Rahmen meiner vorherigen Überlegungen zu dieser Diplomarbeit fiel mein Blick bei Internetrecherchen, auf das Projekt der Microsoft Schlaumäuse. Dies weckte mein Interesse in Bezug auf die Medienzielgruppe Kinder.
Im Rahmen des Studiums kamen meiner Meinung nach, der praktische Einsatz von Medien in Einrichtungen der Kinder- und Jugendpflege recht kurz, und da mich zudem die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Medien reizte, entschloss ich mich, mich diesem Thema zu widmen.
Medien sind meiner Ansicht nach nicht nur Grenzen und Gefahren, sondern auch Möglichkeiten und Chancen, für Kinder und Jugendliche. Diese Möglichkeiten will ich herausarbeiten und aufzeigen.
Die Nutzung von Medien, insbesondere Computer und Internet, wird einerseits als mögliche Gefährdung für Kinder und Jugendliche gesehen, andererseits besteht aber angesichts ihrer stetig zunehmenden Verankerung in gesellschaftlicher Kommunikation und Arbeitswelt geradezu die Notwendigkeit, dass sich Kinder und Jugendliche frühzeitig mit diesen Technologien vertraut machen. Die Gefährdungen werden vielfach im sozialen Bereich verortet: Suchtgefahr, Aggressionen, Gewaltbereitschaft, Angst, ausgelöst durch gewalttätige Inhalte in Medien, Verlust an Emotionalität und Sozialverhalten, Vereinzelung, Einschränkung von Phantasie und Kreativität, möglicher Realitätsverlust. Solche Befürchtungen sind nicht neu. In Bezug auf Medien hat es sie immer gegeben, vor allem dann, wenn Kinder und Jugendliche von neuartigen Medien fasziniert waren. Wie es durch einen geschulten Umgang mit Medien zu einer produktiven Auseinandersetzung von Kindern und Jugendlichen mit den Medien kommen kann, interessiert mich.
Die Frage, die sich mir bei diesem Thema im Wesentlichen stellt und die mich durch diese Arbeit begleitet, ist: „Wie und wodurch kann jungen Menschen am Besten ein bewusster und kompetenter Umgang mit Medien vermittelt werden, und was kann/muss Sozialpädagogik dafür tun?“
Am Anfang der Arbeit setze ich mich mit den Begriffen der Neuen Medien auseinander und beschäftige mich mit den Einflüssen der Medien auf den kindlichen Sozialisationsprozess.
Im Anschluss daran untersuche und definiere ich die Mediennutzung und die Medieneinwirkung. Nach der anschließenden Untersuchung des Medienkompetenzbegriffs werde ich zur Ausbildung von MitarbeiterInnen in Einrichtungen kommen und versuchen, Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitern und Kindern zu erarbeiten. Hier liegt auch der sozialpädagogische Schwerpunkt der Arbeit. Zum Abschluss betrachte ich dann das Projekt der Microsoft Schlaumäuse und setze mich im Kontext meiner vorherigen Ausarbeitungen mit der Realisierung des Konzeptes zu diesem Programm auseinander.
Leider ist es mir dabei nicht möglich, die Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen im Medienkonsum und Medienverhalten herauszuarbeiten. Dies würde den Umfang dieser Ausarbeitung sprengen, obwohl dies im Sinne einer Weiterleitung meiner Arbeit bestimmt sehraufschlussreich wäre.
2. Medien
In den letzten fünfzehn Jahren haben sich die Medien den Stellenwert geschaffen, den Euphoriker wie Skeptiker immer vorausgesagt haben. Sie sind in alle Lebensbereiche eingedrungen und beeinflussen diese oder steuern sie sogar, aber was sind diese Medien eigentlich und woher kommen sie?
Um den Begriff der Medien näher zu erläutern, bedarf es einer genaueren Betrachtung des Begriffs und auch der Untersuchung seiner Historie. Medien umschwirren uns in unserem Alltag in unterschiedlichster Form, zum einen als Medium, als Datenträger, oder zum anderen als aktives Medium zur Vermittlung von Inhalten und Daten. Der Begriff der Medien ist nicht an die digitale Medientechnik gebunden, sondern hat seine Wurzeln natürlich in den Printmedien und dem Hörfunk. Die gängige Literatur verwendet häufig auch den Begriff der „Neuen Medien“, um die digitalen Medien zu beschreiben. Wie man aus der breiten Palette der Verständlichkeit von Medien schon sehen kann, ist eine Vorabdefinierung des Medienbegriffs für diese Diplomarbeit unablässig. Ebenso ist es interessant und für das Verständnis der Literatur wichtig, den Werdegang des Begriffs zu erläutern. So zeigte sich auch in einigen von mir untersuchte Diskussionsrunden im Fernsehen und auf Video, dass es zwischen den Generationen unterschiedliche Auffassungen sowohl über den Medienbegriff als auch über die Medienwirksamkeit gibt, was sich meiner Meinung nach auch durchaus gegenseitig bedingt.
2.1. Definition: Medien
Als Ausgangpunkt meiner Definition nehme ich die Definition des Brockhauses von 1971, in dem es heißt: „Medien, Mz. Von Medium im Sinne eines Kommunikationsmittels.“[2]. Der Brockhaus wird lediglich im Singular etwas ausführlicher:„Medium [lat.] das, Mz. Medien, Mittel, Vermittelndes. ... (2) Kommunikationswissenschaft: jedes Mittel der Publizistik und Kommunikation, im übertragenen Sinn auch a) der Übermittlungsweg oder –kanal (engl. Channel), b) jede Organisation von Presse, Film, Funk oder Fernsehen als Vermittlungseinrichtung des öffentl. und aktuellen Austausches von Wissen (Massenmedien).“[3]
In dieser Ausgabe des Brockhauses sind die digitalen (neuen) Medien noch gar nicht vertreten, was aber insofern nicht verwunderlich ist, da der Computer erst 10 Jahre später in die Haushalte einzog. So wird der Brockhaus in der aktuelleren Ausgabe schon deutlich präziser; Medien ..., im Singular Bez. für jede Art eines Trägers oder Übermittlers von Bedeutungen, Informationen und Botschaften (z.B. Tafel, Buch oder Folie als Unterrichts- bzw. Anschauungs-M.), im Plural Bez. für geselllschaftl. Träger- bzw. Vermittlungssysteme für Informationen aller Art. Der kommunikationswiss. M.-Begriff ist eng an den Begriff der Massenmedien gekoppelt und in Verbindung mit ihm popularisiert worden. Der Begriff neue Medien bezieht sich dagegen auf die techn. M. der Individualkommunikation.“.[4]
Dies zeigt schon die steigende Relevanz von Medien. Beide verstehen Medien als Vermittler von Information, bzw. als Mittel zur Kommunikation.
Ich will mich an diese recht neutrale Definition halten und nicht besonders die sozialpädagogische Literatur zur Definition heranziehen, weil in ihr häufig schon mögliche Negativfolgen von Medien beschrieben werden und ihnen ein hohes Gefahrenpotenzial zugeschrieben wird. Dies würde meiner Meinung nach eventuell den Verlauf und das Ziel der Diplomarbeit beeinflussen.
Als positiv empfand ich hingegen die Beschreibung des Prozesses der Pädagogik sich mit den Medien auseinanderzusetzen und den Medien einen hohen Stellenwert in der Pädagogik zuzuschreiben: „Wenn sich also immer mehr wissenschaftliche Publikationen mit dem Thema Medien widmen und wenn dementsprechend medienpädagogische Fragestellungen in vielen Disziplinen der Pädagogik immer mehr Gewicht zukommt, dann ist das nicht etwa einem pädagogischem Modetrend geschuldet. Vielmehr entspricht der intensiven pädagogische Diskurs über den Einfluss der Medien der tatsächlichen Bedeutung, die die (Massen-)Medien mit ihrer Konsequenz auf die Freizeitgestaltung, auf Realitätskonstruktionen, auf die Identitätsbildung und nicht zuletzt auf das gesamte soziale Leben gewonnen haben.“[5]
Zur Abschließenden Definition möchte ich noch Medien typologisch betrachten, um zu verdeutlichen, von welchen Medien, mit welchem technischen Aufwand, im Verlauf der Arbeit die Rede sein soll.
Typologisch spricht man von primären Medien, wenn keiner der beiden Kommunikationspartner ein technisches Hilfsmittel verwendet. Hier wäre das Medium z.B. die direkte Sprache, die Diskussion zwischen Menschen. Ein sekundäres Medium, wäre z.B. eine Zeitung, bei der der Datengeber ein Medium zur Hilfe der Kommunikation benutzt. Beim Empfänger der Information bedarf es allerdings keiner technischen Hilfsmittel. Tertiäre Medien sind Hörfunk und Fernsehen, da auf beiden Seiten technischer Aufwand von Nöten ist. Im Moment ist es noch unsicher, ob der Computer als quartäres Medium gilt oder den tertiären Medien zugeschrieben wird. Meiner Ansicht nach sollte der Computer allerdings eigens typologisiert werden, da er einen anderen Interaktivitätsgrad hat als z.B. das Radio, da der Computer z.B. mit Hilfe des Internets auch einen vollwertigen Rückkanal seinem Informationspartner gegenüber haben kann.
Im Rahmen der Diplomarbeit werde ich den Begriff Medien oder Medium als tertiäres (oder ggf. quartäres) Kommunikationsmittel verstehen. Insbesondere sind hier auch die Medien als informative Datenvermittler und interaktive Inhaltsvermittler gemeint. Medien als Konsumgut werden hauptsächlich bei den Punkten Medieneinwirkung und Mediennutzung behandelt werden. Der Schwerpunkt wird im späteren Verlauf vor allem auf dem Computereinsatz bzw. Einsatz der Software bei und mit Kindern liegen.
2.2. Ausgewählte Medien im Überblick
An dieser Stelle möchte ich kurz die Medien bzw. die Medienmittler, die im Verlauf der Diplomarbeit vorkommen, vorstellen.
2.2.1. Der Computer
Der Computer kann als Maschine verstanden werden, die aus mehreren Komponenten zu einer Daten verarbeitenden Einheit zusammengesetzt wird.[6] Ich gehe hier nicht weiter auf die Gerätekomponenten ein, da sie im Wesentlichen für die Verständlichkeit der Arbeit nicht von Nöten sind. Der Computer hat mehrere Ein- und Ausgabemöglichkeiten, so dienen z.B. Tastatur und Maus als sensomotorische Eingabegeräte und der Bildschirm und die Lautsprecher als visuelle bzw. akustische Ausgabegeräte.
Ebenso notwendig sind Speichermedien, auf denen die Daten in digitaler oder magnetischer Form archiviert werden können. DVD´s und CD´s speichern ihre Daten digital und können mit Hilfe eines Lasers im zugehörigen Laufwerk des Computers ausgelesen oder beschrieben werden. Festplatten speichern in Form von magnetischen Signaturen auf magnetbeschichteten Scheiben innerhalb des Festplattengehäuses. Der Computer kann durch die Hauptrecheneinheit (Prozessor) und einen flexiblen Arbeitspeicher (Memory) die Daten verarbeiten und in unterschiedlicher Form an weitere Verarbeitungsgeräte (Grafikkarte, Audiocontroller, Drucker) weitergeben, so dass der Benutzer die Daten sehen, hören und lesen und sie konsumieren oder bearbeiten kann. Die verarbeiteten Daten werden gemeinhin Software genannt, die verarbeitenden Geräte werden als Hardware bezeichnet.
Bei der Benutzung des Computers ist ein guter Monitor unabdingbar, da er gerade durch seine Strahlung und Bildwiederholfrequenz hohen Einfluss auf die Wahrnehmung und auch auf die Augen hat. So kann allein ein falsch eingestellter Monitor bei längerer Nutzung Schäden an den Augen hervorrufen. Das gilt es besonders beim Einsatz von Kindern am Computer zu berücksichtigen, da dies neben der Ergonomie der Tastatur und Maus wichtig für das physische Wohlbefinden des Kindes bzw. Nutzers ist.
Nicht unmittelbar zu Hardware gehörend, aber ebenso wichtig ist eine gute Sitzgelegenheit, um Haltungsschäden zu vermeiden, insbesondere bei der Computerarbeit mit/von Kindern.
2.2.2. Die Software
Software bezeichnet im Wesentlichen die nichtphysischen Funktionsteile des Computers, also z.B. Daten, die auf einem Medium (Diskette, Festplatte, CD-ROM) gespeichert sind. Bei der Software kann man im Wesentlichen zwischen Betriebssystemen, Systemsoftware und Anwendungsprogrammen unterscheiden. Bekannte und gängige Betriebssysteme sind z.B. Linux und Microsoft Windows. Bei beiden gibt es unterschiedliche Versionen, die auch auf den Anwendungsbereich des Computers zugeschnitten sind.
Der Viren-Scanner oder die Interneteinwahlsoftware (Dialer) wären Beispiele für Systemprogramme. Anwendungssoftware finden wir in allen möglichen Facetten, sei es als Schreibprogramm (z.B. Word), Bildbearbeitungsprogramm oder als Spiel. Eines dieser Anwendungsprogramme, „Microsoft Schlaumäuse“ wird im Kapitel 5 noch detailliert untersucht.
Bei Software wird auch noch zwischen Free- und Shareware und lizenzpflichtiger Software unterschieden. Während Share- und Freeware kostenlos genutzt und weitergegeben werden dürfen, ist lizenzpflichtige Software mit Anschaffungskosten verbunden und an Personen oder Institutionen gebunden und darf nicht weitergegeben werden.
Software kann unterschiedliche Ziele haben: Systemprogramme und Betriebssysteme versuchen eine benutzerfreundliche, d.h. einfach und logisch strukturierte, Oberfläche für den weiteren Gebrauch von Medien und Anwendungsprogrammen zu bieten. Dadurch, dass die Nutzung des Computers immer universeller wird, müssen auch die Anbieter von Systemprogrammen ihre Programme regelmäßig aktualisieren, um den stetig steigenden Ansprüchen gerecht zu werden. Durch die kürzeren Entwicklungszeiten für Betriebssysteme und die steigende Anzahl von Entwicklern von computerschädigender Software wie z.B. Computerviren, -würmer und –trojaner werden Betriebssysteme immer lückenhafter. Durch das hohe Datenaufkommen und auch wegen der vermehrten Bedrohung des Computers durch äußere Daten (Viren, Würmer) ist das Betreiben eines Computers ohne Sicherheitssoftware fast nicht mehr möglich.
Ebenso ist der Konkurrenzdruck größer geworden, und viele Programm- und Anwendungssoftwareunternehmen versuchen, ihre Software möglichst früh an den Kunden heranzuführen, um den Kunden an das Programm zu gewöhnen und so eine Bindung zwischen Nutzer und Programm herzustellen. Diese Technik nennt sich Produkt-Placement und wird im späteren Verlauf der Arbeit nochmals in den Blickpunkt treten. Im Wesentlichen werden mich aber die Anwendungsprogramme im Verlauf der Arbeit interessieren, wobei Programme mit einem Bildungsaspekt im Vordergrund gesehen werden und die Programme die klare Zielgruppe Kinder haben sollen. Diese Programme werden als Edutainment-Programme bezeichnet. Wobei sich Edutainment aus den Englischen Wörtern Education (die Bildung ) und Entertainment (die Unterhaltung) zusammensetzt, und sozusagen unterhaltsame Bildung sein soll. Der Markt an solchen Programmen wächst momentan rasant, und ich will versuchen, im späteren Verlauf einige Merkmale guter Edutainmentprogramme herauszuarbeiten.
3. Medien als zunehmender Faktor der Sozialisation
Zuallererst halte ich eine Definition des Sozialisationsbegriffes für notwendig. Sozialisation ist „der Prozess der Entstehung und Entwicklung der Persönlichkeit in wechselseitiger Abhängigkeit von der gesellschaftlich vermittelten sozialen und materiellen Umwelt.“[7] D.h., dass das Kind sich in einem Eingliederungs- und Wahrnehmungsprozess mit seiner Umwelt befindet und die gesellschaftlichen Bedingungen verstehen lernt. . Im Mittelpunkt des Sozialisationsprozesses steht die Entwicklung und Veränderung der menschlichen Persönlichkeit, welche aus einem spezifischen Gefüge von Merkmalen, Eigenschaften, Einstellungen und Handlungskompetenzen besteht. Sozialisation darf jedoch nicht verwechselt werden mit Erziehung, denn Erziehung ist nur eine Unterstützung im Sozialisationsprozess des Kindes, sich mit kulturellen Systemen, Sprache, gesellschaftlichen Erfahrungen oder Werten auseinanderzusetzen und sich diese anzueignen.[8] Um Medien in der Sozialisation von Kindern zu betrachten, halte ich auch einen kurzen geschichtlichen Rückblick für sinnvoll, da bisher jegliches Einwirken von Medien in den kindlichen Alltag kritisch von Pädagogen betrachtet wurde.1785 schrieb Joachim Heinrich Campe noch ; „ Das unmäßige und zwecklose Lesen macht zuvörderst fremd und gleichgültig gegen alles, was keine Beziehung auf Literatur und Bücherideen hat;“[9]
Wer würde heutzutage noch auf die Idee kommen, Bücher im Kinderzimmer pädagogisch anzuzweifeln? Anfang des 20. Jahrhunderts gab es annähernd gleiche Sorgen, bei der Einführung des Kinofilms ähnliche Diskussionen. Sorgen und Ängste gab es bei Eltern und Pädagogen bei der Ausbreitung des Fernsehens, auch hier wurde eine Verdummung und zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber der Außenwelt als mögliche Folgen von Fernsehkonsum befürchtet, bis die Pädagogik selbst sich das Fernsehen als Helfer zur Vermittlung von Lerninhalten zu Nutze machte. Was soweit reichte, dass Uri Bronfenbrenner in einem Ausspruch die Familie wie folgt definierte: “Die meisten (...) Familien bestehen aus zwei Eltern, einem oder mehreren Kindern und einem Fernsehgerät"[10] Was Bronfenbrenner damit mit ironischem Unterton wohl mitteilen wollte war, dass der Fernseher inzwischen fast als Eltern- bzw. als Familienteil gesehen wird, weil er beschäftigend, ablenkend, bildend und gesellig wirken kann. Eine (versteckte) Kritik ist in dem Zitat natürlich auch zu sehen, dass die Familie hat mit den Medien auch eine gefährlichen Einflussnehmer mit in ihre Mitte geholt. Dieser Einflussnehmer ist aus soziologischer Sicht sehr bedenkenswert und verdient besonderer Beachtung.
Allgemein gibt es deutlich unterschiedliche Medienvorlieben bei Jungen und Mädchen. 30% aller Mädchen lesen regelmäßig, gegenüber 11% der Jungen, dabei lesen Mädchen eher unterhaltungsorientiert, während sich Jungen auch vermehrt Sachbüchern widmen. Ähnliche Unterschiede sind beim Fernsehen vorhanden. „Mädchen schauen lieber das Kinder- und Jugendprogramm, Werbung und Dokumentarfilme über fremde Länder. Knaben bevorzugen eher harte Unterhaltung, Sport, Tagesschau und Sendungen über Kultur und Wissenschaft.“[11]
Diese verschiedenen Vorlieben haben etwas mit der Identifikation der Mädchen und Jungen mit den Figuren in Büchern und Filmen zu tun. Folgend werden die typologischen Merkmale für Mädchen geltend benannt: „Die Schönheit der Frau als ein Klischee der Vorzeigefrau, welche Anerkennung über Äußerlichkeit und Attraktivität erhält; Die Ehefrau als jene Frau, die durch die Anerkennung und Zuwendung des Mannes Profil und Sicherheit gewinnt; Die Fügsame, die durch Unterordnung unter Normen und Autoritäten Sicherheit und Geborgenheit findet; Die Mütterliche als soziales Wesen, welche verantwortlich handelt.“[12] Auch für die Jungen gibt es solche Identifikationsmerkmale: „Der Einsame, der als Einzelkämpfer seine Probleme mit Gewalt, Kraft und technisch- magischer Hilfe löst; Der kleine Polizist, der als ausführendes Organ berechtigt ist, Gewalt auszuüben, weil er das Gute vertritt; Das edle Phantom, welches als Verunsicherter sich nur aus der Anonymität heraus traut, Probleme zu lösen; Der gute Freund, welcher Hilfe leistet oder als Kamerad in eine schützende Gruppe mit eingebunden ist; Das erfindungsreiche Kerlchen, das durch kognitive Fähigkeiten und listige Ideen Anerkennung erhält; (...).“[13]
Ein vergleichbares Interesse ist bei der Auswahl der Software von Kindern auch zu sehen.
Da Kinder ihre Medienerfahrungen vorwiegend im Umfeld der Familie sammeln, wird die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen von der Medienausstattung und dem familiären Medienverhalten stark beeinflusst. Allgegenwart und Universalität der Medien bedingen auch eine nahezu permanente Sozialisation durch sie.
Die vorherrschende Kritik sowohl gegenüber Medien im pädagogischem Umgang mit Kindern als auch bei vorhandenen Medien im Alltag von Kindern ist nicht zu vernachlässigen. So werden gegen den Computer im Wesentlichen die gleichen Argumente ins Feld geführt, wie z.B. oben beschreiben gegen das Fernsehen, oder historisch gesehen, gegen das Buch.
So wird z.B. in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Psychologie Heute“ berichtet, dass Kinder „die häufig vor Computer- oder Fernsehschirmen ihre Zeit verbringen, (...) langfristig „dick, dumm und gewalttätig““[14] werden würden. Zum einen sehe ich hier fast exakt die gleiche Argumentationsstruktur, wie oben bereits beschrieben bei Campe oder zum Vergleich bei der Mediendiskussion 1950 über das Fernsehen, zum anderen halte ich den Ansatz des Hirnforschers Manfred Spitzer, Medien gänzlich aus der Kindheit auszusperren, für nicht sinnvoll und für praktisch nicht durchführbar. So halte ich vielmehr das soziale Umfeld des Kindes für gefordert, den zeit- und inhaltsgerechten Rahmen zu geben, Medien kennen und benutzen zu lernen. Eigentlich müsste es vermehrt Aufgabe von Pädagogen werden, Kindern und vor allem auch Eltern Medienkompetenz[15] anzueignen. Eltern sind die Vorbilder für Kinder, auch im Umgang mit Medien.
Ebenso ist der Contra-These, der Computer würde zur Vereinsamung führen, eine Pro-These entgegenzusetzen, denn der Computer und das Internet bieten neue Möglichkeiten der Kommunikation durch Mail, Chat und Foren.[16] Zudem steigt der Anteil an Spielen, die in Gruppen gespielt werden.
Die Nutzung von Medien, insbesondere des Computer und Internets, wird einerseits als mögliche Gefährdung für Kinder und Jugendliche gesehen, andererseits besteht angesichts ihrer stetig zunehmenden Verankerung in gesellschaftlicher Kommunikation und Arbeitswelt geradezu die Notwendigkeit, dass sich Kinder und Jugendliche frühzeitig mit diesen Technologien vertraut machen.
Meiner Meinung nach sind die oben genannten Befürchtungen auch zutreffend, sofern nicht äußere Gegebenheiten einen dosierten und reflektierten Umgang mit den Medien zulassen. Wenn der Fernseher als Mittel benutzt wird, um Ruhe ins Kinderzimmer zu bringen, oder überlastete ErzieherInnen den Computer nutzen, um die „Kleinen“ zu beschäftigen, dann ist dies der falsche Ansatz, mit Medien umzugehen und sollte jeden Sozialpädagogen zum Nachdenken über den Medienumgang anregen. Wesentliches Ziel vom Medieneinsatz bei und mit Kindern, kann doch nur neben der Vermittlung von Inhalten, eine Qualifizierung der Kinder zum richtigen Umgang mit Medien sein. Probleme im Medienumgang und in der Mediennutzung sind häufig individuell und vom sozialen Umfeld abhängig. Insofern ist es nicht richtig, verallgemeinernd von „den Medienkindern/-jugendlichen“ zu sprechen. Erst die übermäßige Nutzung kann problematische Auswirkungen auf die seelische und körperliche Entwicklung zeigen.
3.1. Medienkompetenz
Der Erziehungswissenschaftler Dieter Baacke sieht Medienkompetenz als Entwicklungschance.[17] Ich sehe hier auch Chancen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und halte den bewahrpädagogischen Ansatz für veraltet. Ein eigenverantwortlicher Umgang mit Medien bzw. eine kritische Wahrnehmungskompetenz in Bezug auf Medien fördert viel mehr die persönliche Entwicklung. Der Ausschluss vom Umgang mit den Medien würde dagegen den Kindern und Jugendlichen Entwicklungschancen verbauen.
Medien müssen zuallererst als das verstanden werden, was sie eigentlich sein sollten, Mittler menschlicher Kommunikation. Schon dieser bescheidene Anspruch lässt sich nur dann erfüllen, wenn den Menschen die Chance gegeben wird, die Potentiale der Medien jenseits des Kommerzes, und ohne Hintergedanken, zu begreifen. Und zum Begreifen gehört - daher der Begriff -, dass der Kopf über den Gebrauch der Hand lernt, dass Theorie und Praxis miteinander verbunden werden.
1996 wurden anlässlich der Eröffnung der Cebit-home vom Bildungsminister für Wissenschaft, Forschung und Technologie gefordert: „Die Kinder müssen früh an die sinnvolle Nutzung der neuen Medien herangeführt werden.“[18]
Kurz darauf entwickelten sich viele Projekte, wie z.B. „Schulen ans Netz“, die sich zum Ziel setzten, den Umgang mit Medien im Schulunterricht sinnvoll einzubinden und Kompetenzen auf dem Sektor Medieneinsatz, -nutzung und mögliche Gefahren von Medien zu vermitteln.
Selbst unter den Medienpädagogen herrscht Uneinigkeit über den Inhalt des Begriffs Medienpädagogik,[19] Theunert, Baacke, Schell und Schorb haben jeweils ihre eigenen Definitionen, die in einem wesentlichen Punkt übereinstimmen: “Der Begriff Medienkompetenz soll die Fähigkeiten begrifflich bündeln, die das Individuum innerhalb einer Medien- oder Informationsgesellschaft benötigt.“[20]
Ich entscheide mich für den Medienkompetenz nach dem Modell von Dieter Backe zu definieren, weil er, meiner Ansicht nach, am Besten kognitive Fähigkeiten, Interaktions- und Rezeptionsorientiertheit ebenso wie Handlungs- und Reflektionskompetenzen in seinem Medienkompetenzbegriff bündelt.
Unter Medienkompetenz wird nach Dieter Baacke verstanden, "dass Menschen, die sich der Medien (welcher Art auch immer) bedienen, insbesondere auch Kinder und Jugendliche als künftige Bürger unserer Gesellschaft, über Medien und ihre Funktionen Bescheid wissen.“[21] Allerdings ist der Begriff Medienkompetenz so weit reichend und vielschichtig, dass ich eine genauere Definition des Medienkompetenzbegriffes für sinnvoll halte. Hierbei nutze ich die Kategorisierung der Medienkompetenzen, wie sie Baacke in seinen Werken 1974 und 1992 vornahm.[22]
Verarbeitungskompetenz, d.h., dass die Wahrnehmungen verarbeitet und bewertet werden müssen. Medien beeinflussen Vorstellungen, Verhaltensorientierungen, Alltagshandeln und Gefühle. Die vermittelten Vorstellungen sind realitätsangemessen oder irreführend, diese diffusen Gefühle und Wahrnehmungen müssen ebenso verarbeitet und persönlich bewertet werden.
Unter kommunikativer Kompetenz hingegen ist die umfassende Fähigkeit der personalen Kommunikation zu verstehen, unabhängig von und in ihrer Vermittlung durch Medien. Darüber hinaus impliziert der Begriff der kommunikativen Kompetenz nicht allein die Fähigkeit, Kommunikate zu übertragen, sondern weitergehend die Kompetenz, an gesellschaftlicher Kommunikation als politisch konstitutivem Element aktiv teilzuhaben und somit Öffentlichkeit zu schaffen - verstanden als das Recht aller auf Artikulation und Gehör.
Auswahlkompetenz, d.h. die Nutzung eines bestimmten Mediums erfolgt unter Abwägung von Handlungsalternativen. Dies setzt zumindest Grundkenntnisse über die vorhandenen Medien und deren Variablen voraus und umfasst auch den Vergleich der medialen Möglichkeiten mit nicht-medialen Alternativen (Voraussetzung wäre hier die Medienkunde, um den Umfang des Mediums einschätzen zu können)
Medienkritik, d.h. Werte und Normen der Gesellschaft zu kennen und diese auf Medieninhalte reflektiv zu nutzen.
Medienkunde bzw. Technische Kompetenz, d.h. Wissen über Medien und Kenntnis von Mediensystemen sowie die Fähigkeit zur Handhabung von Geräten und Software und Produkten.
Mediennutzungskompetenz im Sinne sowohl einer rezeptiv-anwendenden Nutzungskompetenz (z. B. im Hinblick auf Programmangebote) als einer interaktiv–anbietenden Nutzungskompetenz (z. B. Filmerstellung, Programmierungen)
[...]
[1] Vgl. Kübler, Hans-Dieter/Elling, Elmar (Hrsg.): Wissensgesellschaft – Neue Medien und ihre Konsequenzen; Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2004, S.43.
[2] Vgl. Brockhaus 1971: Brockhaus Enzyklopädie in zwanzig Bänden. Siebzehnte völlig Neubearbeitete Auflage des großen Brockhaus.: F.A. Brockhaus Wiesbaden 1971, Band 12, S. 320.
[3] Vgl. Brockhaus 1971, S. 322.
[4] Vgl. Brockhaus 2001 Der Brockhaus Multimedial; Mannheim 2001, Band 14, S.401.
[5] Vgl. Otto, Hans-Uwe und Thiersch, Hans (Hrsg.): Handbuch der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, 2. völlig neu überarbeitetet und aktualisierte Aufl., Luchterhand 2001, S.1177.
[6] Vgl. Otto/ Thiersch: Handbuch der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, S. 55.
[7] Vgl. Hurrelmann, Klaus und Ulrich, Dieter (Hrsg.): Handbuch der Sozialisationsforschung, Beltz Verlag, Weinheim 1980, S.51.
[8] Zimmermann, P. : Grundwissen Sozialisation. Leske + Budrich GmbH, Opladen 2000. S. 14.
[9] Paus-Hase, Ingrid; Hölterschinken, Dieter; Tietze, Wolgang: Alte und neue Medien im Alltag von jungen Kindern – Orientierungshilfe für Eltern und Erzieherinnen, Lambertus Verlag, Freiburg im Breisgau 1990, S. 13.
[10] Lüscher, Kurt (Hrsg.): Ökologische Sozialisationsforschung /Urie Bronfenbrenner;1. Aufl., Klett- Verlag, Stuttgart 1976,S. 77.
[11] Vgl. Horstkemper, M./ Zimmermann, P.: Zwischen Dramatisierung und Individualisierung. Geschlechtstypische Sozialisation im Kindesalter. Leske und Budrich - Verlag, Opladen.1998, S.144.
[12] Vgl. Horstkemper /Zimmermann, S.145.
[13] Vgl. Horstkemper /Zimmermann, S.145.
[14] Vgl. Psychologie Heute, Ausgabe Januar 2006, Psychologie Heute, Beltz Verlag, Weinheim 2005, S.34.
[15] Vgl. Definition des Medienpädagogikbegriffs in Kapitel 3.1.
[16] Vgl. Schwab, Jürgen/Stegmann, Michael: Die Windows-Generation – Profile, Chancen und Grenzen jugendlicher Computeraneignung, KoPäd Verlag, München 1999, S.38.
[17] Vgl Baacke, Dieter: Medienpädagogik – Grundlagen der Medienpädagogik, Niemeyer-Verlag, Tübingen 1997, S.96f.
[18] Presse Info anlässlich der Eröffnung der CeBIT HOME, Rüttgers.
[19] Röll: Pädagogik der Navigation,S.41.
[20] Röll: Pädagogik der Navigation,S.41.
[21] http://www.nibis.de/nli1/chaplin/portal/html/Grundlagen/kommunikation_medienkompetenz.htm vom 03.01.06.
[22] Vgl. Baacke, Dieter: Handlungsorientierte Medienpädagogik (1992); Baacke, Dieter : Kritische Medientheorien. Konzepte und Kommentare (1974)
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