TW, Wolle - Natur- oder Chemiefaser? Vergleich des Aufbaus der Wollfaser mit dem der Acrylfaser und der jeweils damit verbundenen Pflege-, Trage- und technischen Gebrauchseigenschaften.


Trabajo, 2001

28 Páginas, Calificación: 1,5


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die Wolle der Schafe
1.1. Verschiedene Wollarten
1.2. Verschiedene Wollqualitäten
1.3. Das Wollsiegel als Hilfe für den Verbraucher
1.4. Die Struktur der Wollfaser
1.5. Die Eigenschaften der Wolle
a.Trageeigenschaften
b.Pflegeeigenschaften
c.Technische Gebrauchseigenschaften
1.6. Endnoten
1.7. Bilder

2. Polacrylnitrilfasern (Acrylfasern)
2.1. Handelsbezeichnungen
2.2. Herstellung und Feinbau der Acrylfaser
a. Grundbausteine
b. Der Spinnvorgang
c. Das Waschen
d. Das Verstrecken
e. Die Faserlänge
f. Differenzial-Schrumpfverfahren
g. Zwei-Komponentenfaser
h. Hohlraumfasern
2.3. Die Eigenschaften der Acrylfaser
a. Trageeigenschaften
b. Pflegeeigenschaften
c. Technische Gebrauchseigenschaften
2.4. Endnoten
2.5. Bilder

3.o. Natur- oder Chemiefaser
3.1. Verwendungszweck der Woll- und Acrylfaser
3.2. Resumee
3.3. Endnoten
3.4. Literatur

Einleitung

Seit Jahrtausenden hat die Wollfaser eine besondere Bedeutung für die Bekleidung des Menschen. Bereits in der mittleren Steinzeit wurde in Ägypten und China Wollfilz zu Bekleidungszwecken genutzt.[i] Diese Verwendung war naheliegend, „da ja die Wolle von Natur aus dem tierischen Körper als ‚Bekleidung’ diente und für menschliche Zwecke geradezu vorbestimmt schien.“[ii]

Heute, im 21. Jahrhundert spielt diese Naturfaser noch immer eine Rolle in der Textilindustrie. Jedoch hat sie inzwischen starke Konkurrenz bekommen. Durch moderne Techniken ist es möglich, sogenannte „Fasern nach Maß“[iii] herzustellen. Gemeint sind die Chemiefasern, die – so verspricht es die Werbung – „nahezu jeden Wunsch erfüllen“[iv] können.

Obwohl die Erzeugung und Gewinnung von Wolle kostspieliger ist und auch mehr Zeit in Anspruch nimmt, als „die Massenproduktion industrieller Fasern“[v] , wird in einer Informationsschrift des Internationalen Wollsekretariats jedoch die Meinung vertreten, dass auch heute auf dieses Naturprodukt nicht verzichtet werden könne. Betont werden die Zusammensetzung und der besondere Aufbau der Wollfaser die dieser eine Reihe nützlicher und angenehmer Eigenschaften verleihe, wie sie sonst keine andere Faser in sich vereine.[vi]

Diese Aussage aufgreifend soll in der vorliegenden Arbeit unter anderem die Struktur und der Aufbau der Wollfaser dargestellt und die damit zusammenhängenden Pflege-, Trage- und technischen Gebrauchseigenschaften aufgezeigt werden, da diese wichtige Entscheidungskriterien des Verbrauchers bei der Auswahl eines Textilgegenstandes darstellen. Vorher soll jedoch geklärt werden, wie der Begriff „Wolle“ in der Textilkennzeichnung definiert wird und welche Unterschiede sich hinter ihm verbergen können. Unter den oben genannten Gesichtspunkten soll anschließend die Acrylfaser betrachtet werden, die von den Chemiefasern die größte Wollähnlichkeit besitzt. Außerdem soll auf die Gesundheitsverträglichkeit der beiden Fasern eingegangen werden. Im dritten Teil der Arbeit sollen die Ergebnisse zusammengefasst und miteinander verglichen, Vor- und Nachteile der beiden Fasern für den Verbraucher, sowie ihre Eignung für verschiedene Verwendungszwecke dargestellt werden.

1.Die Wolle der Schafe

Der Begriff „Wolle“ bezieht sich in dieser Arbeit nur auf die Schafwolle, „da das Schaf der Hauptlieferant der tierischen Wolle ist.“[vii] Dies stimmt auch mit der Textilkennzeichnungsverordnung überein, die den Gebrauch des Begriffes in diesem Sinne bei der Auszeichnung von Waren vorschreibt.[viii]

Damit wird der Verbraucher zwar über den verwendeten Rohstoff informiert, jedoch ist Schafwolle nicht gleich Schafwolle. Dies soll im Folgenden dargestellt werden.

1.1.Verschiedene Wollarten

Die erheblichen Unterschiede in der Länge, Dicke, dem Glanz und der Kräuselung werden häufig ausschließlich den verschiedenen Schafrassen zugeschrieben. Jedoch hat das Klima, in dem das Schaf lebt, ebenfalls einen entscheidenden Einfluss auf die Wolleigenschaften. So stimmen die Bezeichnungen der Wollen nur ungefähr mit den Namen der Schafe, von denen sie stammen überein.

Im Wollhandel findet man folgende Einteilung der Wollarten:

- Merinowollen: feine, weiche, kürzere Wollen (2 bis 10 cm Stapellänge) mit starker Kräuselung (überbogig bis hochbogig). Sie sind relativ glanzarm und weisen eine hervorragende Elastizität und Gleichmäßigkeit auf (Feinwollen).
- Cheviotwollen: grobe, stabile, langstaplige Wollen (20 bis 50 cm), die sehr schwach bis gar nicht gekräuselt sind (flachbogig). Sie sind sehr glanzreich, wenig geschuppt und „eignen sich für die Streichgarnspinnerei und für glatte, harte und kräftige Kammgarnartikel (‚Schlicht-’ oder ‚Glanzwolle’).“[ix]
- Crossbredwollen: sie stammen von Schafen, die durch Kreuzung von Merinoschafen mit Lincolnböcken gezüchtet wurden. Deshalb liegen sie mit ihren Eigenschaften zwischen den oben beschriebenen Wollarten, wobei sie jeweils der Merinowolle oder der Cheviotwolle ähnlicher sein können. Diese kurz- bis langstapligen (10 bis 20 cm), normalbogigen Wollarten werden am häufigsten verarbeitet.[x]

1.2. Verschiedene Wollqualitäten

Zunächst spielt die Gewinnungsart eine große Rolle. Die wertvollste Wolle ist die sogenannte „Schurwolle“, die man vom lebenden Tier erhält. Die Hautwolle (Schwitz- oder Schwödewolle), von gesunden, geschlachteten Schafen besitzt wiederum mehr Wert, als die Kalk- oder Gerberwolle, die in den Gerbereien ausgerauft wird. Am wenigsten wert ist die Sterblingswolle, die von kranken, verendeten ‚Tieren stammt.[xi]

Auch innerhalb eines Vlieses gibt es große Qualitätsunterschiede, die vor allem die Feinheit der Wolle betreffen. Sie hängen von den verschiedenen Körperpartien des Schafes ab. Die beste Qualität besitzt die Wolle der Schulterregion und der Flanken. Anschließend folgen Rücken, Hals und Keule. Da die Bauchwolle oft sehr verfilzt ist, weist sie eine geringe Qualität auf, die nur noch von dem Wert der Stirn- und Fußpartie unterboten wird.

Weitere Auswirkungen auf die Beschaffenheit der Wolle hat der Zeitpunkt und die Häufigkeit der Schur. Findet sie zum ersten Mal innerhalb von 6 Monaten nach der Geburt eines Lammes statt, wird die gewonnene Wolle Lammwolle oder Lambswool genannt. Kennzeichnend sind die noch nicht abgerundeten Haarenden und die kurzen, wenig festen aber besonders weichen und feinen Fasern. Wird die erste Schur nach einem Jahr vorgenommen, heißt die Wolle Jährlingswolle oder Erstlingswolle. Sie „ist länger als Lambswool, weich, nicht gleichmäßig dick; wegen ihrer Unausgeglichenheit ist sie schwer verspinnbar und vor allem für Steppdeckenfüllungen geeignet.“[xii] Weitere Bezeichnungen für die Wolle älterer Tiere sind Mutter- oder Widderwolle.

Außerdem unterscheidet man zwischen der Vollschur, die längere und kräftigere Wollen ergibt, und der seltener durchgeführten Halbschur im Frühjahr und im Herbst. [xiii]

Von großer Bedeutung für die Qualität eines Produktes ist, dass es aus erstmalig verarbeiteter Schurwolle besteht und nicht aus sogenannter Reißwolle. Letztere ist „wiederverarbeitete Wolle, die durch maschinelles Aufreißen von gebrauchten Wolltextilien, von Restposten oder Industrieabfällen gewonnen wird.“[xiv] „Die Fasern sind kürzer, nicht so elastisch wie Schurwolle und besitzen abgerissene und verkürzte Enden.“[xv] Dies ist jedoch beim Kauf textiler Gegenstände für den Verbraucher optisch nicht erkennbar. Auch die Textilkennzeichnung kann hier leicht in die Irre führen, da auch Textilien aus Reißwolle die Bezeichnung „Reine Wolle“ tragen dürfen. Es sollte deshalb auf die Kennzeichnung „Reine Schurwolle“ geachtet werden.[xvi]

1.3. Das Wollsiegel als Hilfe für den Verbraucher

Seit 1964 wird für die Erfüllung ganz bestimmter Qualitätsmerkmale vom Internationalen Wollsekretariat das Wollsiegel an die Textil- und Bekleidungsindustrie erteilt. Vorraussetzung dafür ist vor allem die Materialzusammensetzung. Das Produkt muss zu 100 % aus reiner Schurwolle bestehen und darf keine Beimischungen minderer Qualitäten enthalten. Weiterhin wird die Gebrauchstauglichkeit, wie die Lichtechtheit und das Scheuerverhalten geprüft.

Für Schurwolle mit Beimischungen gibt es seit 1971 das Combi-Wollsiegel. Auch hier sind genaue Qualitätsanforderungen Voraussetzung für die Vergabe. Zum Beispiel wird es nur in Verbindung mit der Angabe der genauen Rohstoffzusammensetzung erteilt. Dabei ist der geforderte Mindestgehalt an Schurwolle für verschiedene Textilien jeweils genau festgelegt. Trotz dieser Richtlinien gibt es keine 100 %-ige Sicherheit für den Verbraucher. Besonders beim Einkauf preiswerter Textilien muss damit gerechnet werden, dass die Ware - trotz Auszeichnung mit dem Wollsiegel – qualitativ minderwertig sein kann.[xvii]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 Abbildung 2

1.4.Die Struktur der Wollfaser

Das sogenannte „Haar des Schafes [...] besteht wie das menschliche Haar aus einer Haarwurzel, die in der Haut des Tieres steckt und von Fettdrüsen umgeben ist, und einem Haarschaft, der das spinnfähige Material abgibt.“ [xviii] Zur Gewinnung der Faser wird nun beim Scheren der Tiere der Haarschaft von der Haarwurzel getrennt.

Betrachtet man die Wollfaser anschließend unter dem Mikroskop, kann man erkennen, dass sie nicht aus einer einheitlichen Masse, sondern aus verschiedenen Schichten besteht.[xix]

Außen befindet sich eine Schuppenschicht, die um so dichter schließt, je feiner die Faser ist. Bei kräftigeren Wollsorten ist der Schuppenbestand weniger dicht, wodurch der höhere Glanz dieser Arten zustande kommt. Diese Umhüllung schützt die Faser vor äußeren Einwirkungen.[xx]

Über dieser Schuppenschicht liegt ein dünnes Häutchen, die „Epicuticula“. Sie lässt kein Wasser in die Faser eindringen und „verhindert, dass ein auffallender Regentropfen sich auf der Faseroberfläche verteilt und von der Faser aufgesogen wird.“[xxi] Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf kann jedoch bis zu 33% des Fasertrockengewichts aufgenommen werden.[xxii] „Man spricht davon, dass die Wollfaser sowohl hygroskopisch als hygrophob ist (feuchtigkeitsaufnehmend, wasserabstoßend).“[xxiii]

Im Innersten der Faser befindet sich ein Markstrang, der nur bei groben Wollen zusammenhängend ist. Bei feinen Merinowollen kann er ganz fehlen. Bei anderen Wollen ist er in kurze Stücke aufgeteilt.[xxiv]

Um diesen Markstrang herum befindet sich der Faserstamm oder Kortex, der aus spindelartigen Hornzellen besteht. Durch Anfärben und Überprüfen der chemischen Reaktion auf Feuchtigkeit kann die Struktur der Wollfaser nachgewiesen werden. Der Kortex setzt sich nämlich aus Ortho- und Paraspindelzellen zusammen.[xxv] Bei gekräuselten Wollen liegen „die Orthospindelzellen an den Außenbögen, die Paraspindelzellen aber an den Innenbögen.“[xxvi] Man spricht von einer bilateralen Anordnung. So kommt ein großes Volumen und dadurch auch Warmhaltevermögen zustande. „Bei schlichten Wollen sind die Ortho- und Para-Spindelzellen nicht seilartig umeinander herum, sondern gleichmäßig radial angelegt.“[xxvii]Von den Orthospindelzellen wird Wasserdampf besser aufgenommen. Sie quellen und springen in die ursprüngliche Form zurück (Rücksprungtendenz). Sie bestehen aus vielen Makrofibrillen, die im Parakortex weniger gut ausgebildet sind. Hingegen sind dort die Mikrofibrillen ausgeprägter. Sie stellen die nächst kleinere Untereinheit dar und werden von den Protofibrillen ausgefüllt, die wiederum aus spiralförmigen Eiweißketten gebildet werden.[xxviii]

„Chemisch gesehen ist die Wolle eine Eiweißfaser und gehört in die große Eiweißgruppe der Keratine. Etwa 20 verschiedene Aminosäuren bauen das Wollmolekül auf. Die Aminosäuren bilden langgestreckte Ketten, die miteinander brückenartig verbunden sind. Man unterscheidet Salzbrücken, Wasserstoffbrücken und Disulfidbrücken (Cystinbrücken). Jede Aminosäure ist mit der drittnächsten in Schraubenrichtung durch eine Wasserstoffbrücke verbunden. Bei einer Dehnung im Wasser wird das schraubenförmige Molekül aufgefaltet zu einer gestreckten Eiweißkette, ein Zustand, der beim Trocknen der gedehnten Faser stabilisiert werden kann (Fixierung).“[xxix]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3

[...]


[i] Vgl. Rosenkranz, Bernhard/Castellò, Edda. Textilien im Umwelttest. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Juni 1993, S.37

[ii] Hofer, Alfons. Stoffe 1. Textilrohstoffe, Garne, Effekte, 6. Auflage, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag GmbH, 1985, S.107

[iii] Industrievereinigung Chemiefaser e.V.(Hrsg.): Chemiefasern. Von der Herstellung bis zum Einsatz. Frankfurt/Main, 6.1

[iv] Siehe 3 , 3.2

[v] Internationales Wollsekretariat (Hrsg.): Schurwolle lebt. Informationen über Schurwolle und das Wollsiegel, S.3

[vi] Siehe 5 , S.3

[vii] siehe 2 , S.107

[viii] siehe 1, S.42

[ix] Hofer, Alfons. Stoffe 1. Textilrohstoffe, Garne, Effekte, 6. Auflage, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag GmbH, 1985, S.109

[x] Vgl. 2 ,S. 109

[xi] Vgl. Adebahr-Dörel, Lisa/Völker, Ursula. Von der Faser zum Stoff. Textile Werkstoff- und Warenkunde. 30. überarbeitete Auflage, Hamburg 63. Handwerk und Technik GmbH – Dr. Felix Büchner, 1990, S. 30

[xii] Siehe 2, S. 113

[xiii] Vgl. Adebahr-Dörel, Lisa/Völker, Ursula. Von der Faser zum Stoff. Textile Werkstoff- und Warenkunde. 30., überarbeitete Auflage, Hamburg 63: Handwerk und Technik GmbH – Dr. Felix Büchner, 1990, S. 30

[xiv] Internationales Wollsekretariat (Hrsg.): Alles über Reine Schurwolle, S. 8

[xv] Rosenkranz, Bernhard/Castellò, Edda. Textilien im Umwelttest. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1993, S.42

[xvi] Internationales Wollsekretariat (Hrsg.): Alles über Schurwolle, S. 8

[xvii] Vgl. 1, S.42 u. 43

[xviii] Hofer, Alfons. Stoffe 1. Textilrohstoffe, Garne, Effekte, 6. Auflage, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag GmbH 1985, S.112

[xix] Vgl. Hofer, Alfons. Stoffe 1. Textilrohstoffe, Garne, Effekte, 6. Auflage, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag GmbH 1985, S. 115

[xx] Vgl. Hofer, Alfons. Stoffe 1. Textilrohstoffe, Garne, Effekte, 6. Auflage, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag GmbH 1985, S. 116

[xxi] Hofer, Alfons. Stoffe 1. Textilrohstoffe, Garne, Effekte, 6. Auflage, Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag GmbH 1985, S. 118

[xxii] Vgl.Internationales Wollsekretariat (Hrsg.): Wolle. 2 Lehrstunden, S.7

[xxiii] Internationales Wollsekretariat (Hrsg.): Wolle. 2 Lehrstunden, S.7

[xxiv] Vgl. 2, S.116

[xxv] Vgl. 11, S. 31

[xxvi] Adebahr-Dörel, Lisa/Völker, Ursula. Von der Faser zum Stoff. Textile Werkstoffe und Warenkunde. 30. überarbeitete Auflage, Hamburg 63: Handwerk und Technik GmbH – Dr. Felix Büchner, 1990, S. 31

[xxvii] Adebahr-Dörel, Lisa/Völker, Ursula. Von der Faser zum Stoff. Textile Werkstoffe und Warenkunde. 30. überarbeitete Auflage, Hamburg 63. Handwerk und Technik GmbH – Dr. Felix Büchner, 1990, S. 32

[xxviii] Vgl. 11, S. 31

[xxix] Adebahr-Dörel, Lisa/Völker, Ursula. Von der Faser zum Stoff. Textile Werkstoffe und Warenkunde. 30. überarbeitete Auflage, Hamburg 63: Handwerk und Technik GmbH – Dr. Felix Büchner, 1990, S. 31

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Detalles

Título
TW, Wolle - Natur- oder Chemiefaser? Vergleich des Aufbaus der Wollfaser mit dem der Acrylfaser und der jeweils damit verbundenen Pflege-, Trage- und technischen Gebrauchseigenschaften.
Universidad
University of Education Ludwigsburg  (Institut für Kunst, Musik und Sport)
Curso
Seminar: Ich mach was mit Wolle. Textikdidaktik
Calificación
1,5
Autor
Año
2001
Páginas
28
No. de catálogo
V746
ISBN (Ebook)
9783638104876
Tamaño de fichero
3892 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Wolle, Natur-, Chemiefaser, Vergleich, Aufbaus, Wollfaser, Acrylfaser, Pflege-, Trage-, Gebrauchseigenschaften, Seminar, Wolle, Textikdidaktik
Citar trabajo
Claudia Rödiger (Autor), 2001, TW, Wolle - Natur- oder Chemiefaser? Vergleich des Aufbaus der Wollfaser mit dem der Acrylfaser und der jeweils damit verbundenen Pflege-, Trage- und technischen Gebrauchseigenschaften., Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/746

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