Sprachpflege in Deutschland - Allgemeines, historisches und der Spezialfall Anglizismenstreit


Intermediate Examination Paper, 2007

27 Pages, Grade: 1,0


Excerpt


Inhalt

1. Einleitung

2. Sprachplanung, Sprachpolitik, Sprachpflege
2.1. Sprachplanung
2.2. Sprachpolitik
2.3. Sprachpflege

3. Sprachpflege in Deutschland
3.1. Überblick über die Sprachpflege
3.1.1. Sprachpflege im 17. und 18. Jahrhundert
3.1.2. Sprachpflege im 19. Jahrhundert
3.1.3. Der Allgemeine Deutsche Sprachverein (ADSV) und die Sprachpflege bis 1945
3.1.4. Sprachpflege nach 1945
3.2. Organisation und Ausübung
3.2.1. Private Vereine
3.2.2. Staatliche geförderte Institutionen

4. Anglizismus
4.1. Definition
4.2. Wieso Anglizismen?

5. Fazit

1. Einleitung

„Die deutsche Sprache war abwechselnd fremdenfeindlich und fremdenfreundlich und zuweilen beides zugleich. Sprachliche Xenophobie und Xenophilie haben eine lange Tradition.“ (Zimmer 2002: S. 7) Tendenzen die Sprache zu schützen, ja sie sogar von fremden Einflüssen zu reinigen, hat es in der Geschichte der Sprachpflege in Deutschland schon immer gegeben. Die immer wieder aufkommende Kritik an Latinismen, Gallizismen und, vor allem in den letzten hundert Jahren, an Anglizismen brachte die Forderung nach einer staatlichen Sprachpflegeinstitution hervor. Deswegen gehe ich in dieser Arbeit der (versuchten?) Sprachpflege in Deutschland und dem Phänomen des Anglizismus nach. Mein Vorgehen habe ich dabei folgendermaßen untergliedert.

Beginnen werde ich diese Arbeit mit einer Unterscheidung der Begriffe „Sprachplanung“, „Sprachpolitik“ und „Sprachpflege“. Ich werde dabei die jeweiligen Unterschiede zwischen den Begriffen hervorheben und sie in das Gebiet der Sprachlenkung- bzw Sprachplanung einordnen. Ich erachte dieses als notwendig, da die beiden Begriffe „Sprachpflege“ und „Sprachreinigung“ in der sprachpolitischen Geschichte Deutschlands als nahezu synonym verwendet wurden. Ausserdem soll damit gezeigt werden, was Sprachpflege gewährleisten kann und was nicht.

Nachdem diese theoretische Grundlage gelegt wurde, stelle ich die in Epochen unterteilte Geschichte der Sprachpflege in Deutschland dar. Besonderes Augenmerk wird auf den „Allgemeinen Deutschen Sprachverein“ und die Sprachpflege bis 1945 gelegt werden. Vor allem um die sprachpflegerischen Bemühungen und die Probleme der heutigen Vereine zu verstehen ist eine Auseinandersetzung mit diesen Themen unumgänglich. Dementsprechend werde ich mich in Punkt 3.2 den privaten und staatlich geförderten Institutionen in Deutschland widmen, die Sprachpflege betreiben bzw. befürworten.

Im Zusammenhang mit der historischen sowie der aktuellen Beobachtung der Sprachpflege in Deutschland scheint vor allem der Begriff „Anglizismus“ als störender Einfluss auf die Sprache zu gelten. Darum gebe ich im letzten Hauptpunkt dieser Arbeit zuerst einen Überblick über die vorkommenden Typen des Anglizismus und versuche abschließend der Frage nachzugehen, warum nun grade Anglizismen und nicht mehr z. B. Gallizismen die deutsche Sprache beeinflussen, manche sagen sogar „bedrohen“.

Im Fazit werde ich das geschriebene nochmals kritisch begutachten und zusammenfassen.

Bevor ich mit der Arbeit beginne, möchte ich einen mir wichtigen Punkt ansprechen. Ich werde dem Begriff „Purismus“ kein eigenes Kapitel widmen, obwohl es zum Thema dieser Arbeit sicherlich eine gute Ergänzung gewesen wäre. Mein Vorgehen ist natürlich nicht rein willkürlicher Art, sondern findet darin seine Begründung, dass der Begriff Purismus einfach zu arbiträr und teils auch als alles erstickendes Argument gegen Sprachpflege verwendet wird. (vgl. Pogarell 1998: 10) Die geschichtliche Entwicklung der Sprachpflege und eine damit einhergehende negative Konnotation tuen ein übriges dazu, dieses Thema noch heikler zu machen und es nicht zu behandeln. Eine kurze Definition biete ich natürlich an, diese wird aber in Form einer Fußnote eingearbeitet. Dieses Vorgehen ist grenzwertig, dessen bin ich mir bewusst, steht aber aufgrund meiner Argumentation und des eigentlichen Themas dieser Arbeit sicher nicht im Mittelpunkt.

2. Sprachplanung, Sprachpolitik, Sprachpflege

Im folgenden Kapitel möchte ich einen kurzen Überblick über die zentralen Begriffe Sprachplanung, Sprachpolitik und Sprachpflege geben, um die theoretische Grundlage für das weitere Vorgehen zu schaffen. Ich werde hier nur auf die kennzeichnenden Hauptmerkmale der vorgestellten Begriffe eingehen, um die Aufgaben und Möglichkeiten der Sprachpflege im weitläufigen Gebiet der Sprachlenkung und -planung abzugrenzen und zu verdeutlichen. Beginnen möchte ich hier mit dem Begriff der Sprachplanung.

2.1. Sprachplanung

„Unter Sprachplanung wird die Gesamtheit der Aktivitäten zur bewußten, zielgerichteten Steuerung sprachlicher Entwicklung verstanden.“ (Gröschel 1982: S. 13) Diese stellen soziolinguistische bzw. politische Maßnahmen zur Lösung von Kommunikationsproblemen dar, „dazu gehören insbesondere die Kodifizierung der Sprache und die Förderung ihrer gesellschaftlichen Verbreitung.“ (Arntz 1998: S. 17) Hierbei müssen zwei Hauptansatzpunkte unterschieden werden, die Statusplanung einerseits und die Korpusplanung andererseits.

Die Statusplanung bezeichnet die Erschaffung von politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zur Vereinheitlichung bisher vereinzelt auftretender sprachlicher Varietäten hin zu einem über die Varietäten hinausgehenden Kommunikationsmittel. Vornehmlich treten diese bei multilingualen Gesellschaften auf. Bei der Korpusplanung spielt vor allem die Konstruktion standardsprachlicher Normen und orthografischer Systeme oder die Vereinheitlichung von Flexion und Lexik hinsichtlich der Erzeugung einer einheitlichen Standardvarietät eine wichtige Rolle. (vgl. Bußmann 2002: S. 628, Arntz 1998: S. 17f.)

Beide Teilgebiete sind eng miteinander verknüpft, ändert „sich der Status einer Sprache oder Varietät, so muß auch das Korpus verändert werden, um der neuen Kommunikationssituation gerecht zu werden.“ (Arntz 1998: S. 18)

Bei der praktischen Umsetzung des oben Angesprochenen lässt sich die Strukturierung des Gesamtbereichs der Sprachplanung in Sprachplanungsphasen unterteilen.

Vor allem die abschließenden Phasen[1] sind für diese Arbeit von Interesse, denn von diesen Sprachplanungsphasen besetzt die Sprachpflege die Endphase, auf diesen Zusammenhang gehe ich allerdings erst etwas später ein.

Prinzipiell lassen sich die Phasen der Deskription, Evaluation, Prognose, Selektion und Präskription voneinander unterscheiden. Diese werden von verschiedenen wissenschaftlichen Teilgebieten wie der Soziolinguistik oder der Sozialpsychologie geplant und umgesetzt. (vgl. Gröschel 1982: S. 17ff)

2.2. Sprachpolitik

Einen großen Einfluss bei allen diesen Phasen und Vorgängen hat die Politik als legitimierende politische Instanz auf der einen Seite aber auch in Form von Sprachpolitik auf der anderen Seite. Bereits weiter oben sprach ich an, dass der sprachplanerische Prozess politische Maßnahmen beinhaltet. Es lässt sich sagen:

Language policy is official planning, carried out by those in political authority, and has clear similarities with any other form of public policy. (Ager 2001: S. 5)

Dieses ist nicht nur für die Umsetzung, sondern auch für die Vorbereitung des Prozesses von großer Bedeutung. So schafft die Sprachpolitik die Voraussetzung dafür, dass Sprachplanung in sinnvoller Weise stattfinden kann. Eine grundlegende sprachpolitische Maßnahme, besteht zum Beispiel „in der Entscheidung, welche Sprache(n) im betreffenden Sprachgebiet als Amtssprache(n) Verwendung finden soll(en).“ (Arntz 1998: S. 17) Ebenfalls in den Bereich der Sprachpolitik fällt die „Kontrolle und Beeinflussung des öffentlichen Sprachgebrauchs, auch durch Vorschriften und Sanktionen […]“ (Bußmann 2002: S. 619)

Eine klare Trennung zwischen Sprachpolitik und Sprachplanung kann nicht immer exakt vollzogen werden, da sich Politik und Sprachplanungsprozess in mehr oder minder starkem Maße gegenseitig beeinflussen. Zusätzlich sei angemerkt, dass es verschiedene Ansichten zur Position der Sprachpolitik gibt. So sieht Gröschel sie als einen der Sprachplanung untergeordneten, bzw. begleitenden Prozess an. Ager jedoch definiert den Zusammenhang so, als das die Sprachplanung vorher von offiziell Beauftragten konzipiert und dann von der Sprachpolitik an höchster Stelle durchgeführt wird. Arntz wiederum erklärt die Sprachpolitik zum Vorläufer jeglicher Sprachplanung. (vgl. Gröschel 1982: S. 13, Arntz 1998: S. 17, Ager 2001: S. 5f.)

Zusammenfassen lassen sich Sprachpolitik und Sprachplanung jedoch unter dem Begriff der Sprachlenkung. Dieser stellt einen Sammelbegriff für unterschiedliche Formen der Einflussnahme auf die Sprache dar. Sprachlenkung umfasst ebenso die Tendenzen der puristischen[2] Sprachreinigung (z. B. in der Fremdwortfrage) wie die Maßnahmen der politischen Sprachregelung als auch die beratende, auf Sprachkritik beruhende Sprachpflege. (vgl. Bußmann 2002: S. 626)

2.3. Sprachpflege

Wie oben angesprochen ist die Sprachpflege nicht nur eine Teildisziplin der Sprachlenkung, sondern kann auch als nahezu selbständiger Teil der Sprachplanung gesehen werden, welcher eine beratende Bemühung um die Verbesserung des Sprachgebrauchs bzw. der sprachlichen Kompetenz darstellt. Genauer bezeichnet der Begriff Sprachpflege „[…] alle Aktivitäten, welche nicht nur auf die Erhaltung und Festigung, sondern auch auf die Modifizierung und den Ausbau der Standardsprache […] im Sinne der Stabilisierung und Optimierung des gesamtgesellschaftlichen Kommunikationszusammenhanges abzielen.“ (Gröschel 1982: S. 19)

Die Sprachpflege beruht auf wissenschaftlicher Sprachkritik mit funktionalen, strukturellen, sozialen, historischen, aber auch ästhetischen, kulturkritischen oder politischen Kriterien und wird von unterschiedlichen Instanzen beeinflusst und umgesetzt. So wird sie, in Adaption von Gröschels Schema, von der Sozialpsychologie auf Wirksamkeit untersucht, von politischen Instanzen legitimiert oder bedarf bei der Umsetzung der Hilfe der Massenmedien oder des staatlichen Bildungswesens. Allerdings gibt es bei der Ausübung sprachpolitische Unterschiede. In Frankreich ist sie z. B. durch die Académie Française staatlich institutionalisiert, während in Deutschland dieses halbstaatlichen, bzw. privaten Institutionen obliegt. (vgl. Gröschel 1982: S. 18ff., Bußmann 2002: S. 627f.)

Betrachtet man nun die aufgeführte Definition und den Bereich den die Sprachpflege abdeckt vor dem Hintergrund des sprachplanerischen Zusammenhangs, fällt auf, dass bei der Sprachpflege „nicht nur Fortschreibungs- bzw. Ausbauprozesse, sondern auch Festschreibung- bzw. Neuschöpfungsprozesse stattfinden, wenn es um die Planung und Kodifizierung von Terminologien für neue Wissenschaftsdisziplinen geht […].“ (Gröschel 1982: S. 20) Auf die angedeuteten Institutionen in Deutschland gehe ich im nächsten Hauptpunkt genauer ein.

Einen ähnlichen Vorgang, aber nicht so moderat wie die Sprachpflege, stellt die Sprachregelung dar, mit der ich dieses einleitende Kapitel beenden möchte. Unter Sprachregelung versteht man einen

Eingriff in den Sprachgebrauch, meist durch staatliche Stellen und mit dem Ziel, bestimmte Gebrauchsalternativen durchzusetzen, andere dagegen zu unterdrücken, vgl. z. B. den Erlass des Bundesinnenministeriums der BRD von 1972 zur Anrede weiblicher Erwachsener, den § 611b BGB zur (sprachlichen) Gleichbehandlung von Frauen und Männern im Arbeitsleben […] (Bußmann 2002: S. 630)

Auf die Begriffe Sprachregelung und Sprachpflege werde ich im Verlauf der Arbeit noch einige Male zu sprechen kommen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sprachpflege vor allem eine überprüfende und beratende Funktion inne hat und einen wichtigen Teil im Rahmen der Sprachplanung und Sprachpolitik darstellt. Anhand des oben dargestellten möchte ich im folgenden Kapitel zeigen, wie sich die Sprachpflege in Deutschland entwickelt hat und vor allem ob und wie Sprachpflege heute betrieben wird.

3. Sprachpflege in Deutschland

Bevor ich aber auf die Beantwortung dieser Frage zu sprechen komme, gebe einen historischen Überblick über die „Ära der deutschen Sprachpflege.“ (Plümer 2000: S. 71) Dieses erscheint mir wichtig, da das Deutsche in verschiedenen historischen Perioden bereits Einflüssen anderer Sprachen ausgesetzt war und dieser Überblick als Voraussetzung dazu dienen soll, um differenzierter auf die oben gestellte Frage einzugehen. Nach dem historischen Überblick komme ich auf die aktuelle Diskussion um die deutsche Sprache zu sprechen und werde die Organisation vorstellen, wie sich die Sprachpflege von staatlicher, als auch privater Seite darstellt.

3.1. Überblick über die Sprachpflege

Die Geschichte der deutschen Sprachpflege lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Damals wurde Sprachpflege in Deutschland vor allem als Sprachreinigung verstanden, um z. B. einer kulturellen Vorherrschaft des Lateins und des Französischen entgegenzuwirken. Vornehmlich nach dem Vorbild ausländischer Vereinigungen, wie z. B. der 1583 in Florenz gegründeten italienischen „Accademia della Crusca“, gründeten sich die ersten deutschen Sprachgesellschaften.

3.1.1. Sprachpflege im 17. und 18. Jahrhundert

Das vorrangige Ziel der Sprachgesellschaften dieser Zeit bestand darin, eine selbständige deutsche Literatur zu entwickeln, welche auf einer genormten und überregionalen Hoch- oder Literatursprache basierte. Vor allem sollte eine Vereinheitlichung von Lautung, Orthographie, Wortbildung, Wortschatz und Syntax erreicht werden und im Zuge dessen u. a. auf die Verwendung von Wörtern fremdsprachlicher Herkunft verzichtet, sowie veraltete und mundartliche Ausdrücke eliminiert werden. (vgl. ebd., Pfalzgraf 2006: S. 14, Pfitzner 1978: S. 15)

Die erste deutsche Sprachgesellschaft war die „Fruchtbringende Gesellschaft“. Sie wurde 1617 von Fürst Ludwig von Anhalt-Köthen, unter der Mitwirkung von u. a. Martin Opitz und Georg Philipp von Harsdörffer, in Weimar gegründet. Weitere Gesellschaften waren die „Aufrichtige Gesellschaft von den Tannen“ (1633), die „Teutschgesinnte Genossenschaft“ (1643) und die „Deutsche Gesellschaft“ (1727). (vgl. Pfitzner 1978: S. 15)

Ein Auszug aus der Satzung der „Fruchtbringenden Gesellschaft“ verdeutlicht die Ziele, welche auch von den anderen Gesellschaften angesteuert wurden. So heißt es:

[...]


[1] Phasen 12-15: 12. Effektivitätskontrolle, 13. Bestätigung oder Modifikation der Kodifizierung, 14. Propagierung des kodifizierten Standards und 15. Rezeptionsforschung Die komplette Darstellung der Sprachplanungsphasen findet sich bei Gröschel 1982: S. 17f.

[2] Wie in der Einleitung erwähnt, möchte ich dem Begriff „Purismus“ kein eigenes Kapitel widmen. Der Begriff Purismus lässt sich wie folgt definieren: Purismus (zu lateinisch purus ›rein‹) der, Streben nach Reinheit, Echtheit, Authentizität. […] in der Sprachwissenschaft Bestrebungen, die Muttersprache von Fremdwörtern, Neologismen oder Ähnlichem freizuhalten (z.B. in Frankreich im Rahmen der Académie française) (Hyperlink2; Runde Klammern um die lateinische Bedeutung im Original Eckige) Sprachreinigung, Sprachreinheit, die Vermeidung bzw. Ausmerzung von Fremdwörtern; im weiteren Sinne die Abneigung gegenüber sprachlichen Neuerungen jeder Art; eine bestimmte Einstellung zu Wert und Entwicklung der eigenen Sprache (Hyperlink3) Der Begriff ist heute stark negativ konnotiert und Purismus im Sinne von „Abneigung gegenüber sprachlichen Neuerungen jeder Art“ wird Sprachpflegern häufig vorgeworfen. Es sei angemerkt, dass sich die Bedeutung des Begriffs in dieser Arbeit in Abhängigkeit des situativen Kontexts um wenige Nuancen innerhalb der aufgeführten Definitionen verändert und der Grad der Forderung nach Reinheit dementsprechend zu- oder abnimmt.

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Details

Title
Sprachpflege in Deutschland - Allgemeines, historisches und der Spezialfall Anglizismenstreit
College
University of Münster  (Allgemeine Sprachwissenschaft)
Course
Proseminar
Grade
1,0
Author
Year
2007
Pages
27
Catalog Number
V75362
ISBN (eBook)
9783638738071
ISBN (Book)
9783638738385
File size
482 KB
Language
German
Keywords
Sprachpflege, Deutschland, Allgemeines, Spezialfall, Anglizismenstreit, Proseminar
Quote paper
Michael Heina (Author), 2007, Sprachpflege in Deutschland - Allgemeines, historisches und der Spezialfall Anglizismenstreit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75362

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