Die Völkerwanderung in der Schweiz zwischen dem 5. und 7. Jh. n. Chr.


Seminar Paper, 1999

28 Pages, Grade: 1,0


Excerpt


INHALT

1. Einleitung

2. Die Burgunder
a) Ursprung und Wanderung
b) Landnahme in der Schweiz
c) Politische Geschichte
d) Christianisierung
e) Romanisierung

3. Die Alemannen
a) Ursprung und Wanderung
b) Landnahme in der Schweiz
c) Politische Geschichte
d) Kulturentwicklung
e) Grenze zwischen Burgundern und Alemannen
f) Christianisierung

4. Die Langobarden
a) Ursprung und Wanderung
b) Landnahme in der Schweiz
c) Politische Geschichte
d) Romanisierung
e) Christianisierung

5. Die Räter.
a) Ursprung, Wanderung und Landnahme in der Schweiz
b) Politische Geschichte
c) Christianisierung
d) Romanisierung

6. Schlussüberlegungen

7. Literatur

Formale Vorbemerkungen:

Die Rechtschreibung in dieser Arbeit folgt den in der deutschen Schweiz üblichen Regeln, ebenso die Zitierweise.

Für geographische Bezeichnungen wird in erster Linie die deutsche Version eines Namens benutzt. Für innerhalb der deutschsprachigen Schweiz liegenden Ortsbezeichnungen wird ausschliesslich der deutsche Namen benutzt.

Bei geographischen Bezeichnungen in zweisprachigen Gebieten werden der deutsche und französische Name durch Querstriche getrennt. Beispiel: Biel/Bienne

Ortschaften, die einen lateinischen Namen besitzen, werden in der heutigen Bezeichnung genannt. Der römische Name steht bei ihrer Erstnennung in Klammer. Beispiel: Martigny (Octodurus)

Die Schreibweise der Namen und die Daten historischer Persönlichkeiten sind einheitlich dem Werk von Matz entnommen[1].

1. Einleitung

In der folgenden Arbeit geht es darum, die Völkerbewegungen zwischen dem 5. und 7. Jahrhundert im geographischen Raum der heutigen Schweiz nachzuzeichnen[2]. Alle vier Volksgruppen sollen zuerst einzeln behandelt werden: ihren Ursprung, ihre Wanderungsbewegungen im grösseren Rahmen der Völkerwanderung, ihre Landnahme in der Schweiz, die politische Geschichte bis ungefähr ins 8. Jahrhundert, die Christianisierung und der Prozess der Romanisierung, sofern dieser stattgefunden hat. Die vier Völker werden in der Reihenfolge behandelt, in der sie sich zeitlich in der Schweiz festsetzten. Diese Chronologie wird lediglich bei den Rätern aufgegeben. In den Schlussfolgerungen versuche ich, die Bedeutung dieser Zeitspanne herauszuarbeiten und den Bezug zur Gegenwart herzustellen. Die Karten und Bilder im Anhang dienen zur Verdeutlichung des Textes und sollen helfen, die Wanderungsbewegungen, Siedlungsgebiete und kulturelle Leistungen der Völker visuell zu erfassen.

In der Zeit ungefähr zwischen 450 und 650 n. Chr. wurden die sprachlichen und kulturellen Grundlagen geschaffen, aus denen die Schweiz hervorgegangen ist. Die viersprachige Schweiz und damit verbunden die unterschiedliche Entwicklung bei den Burgundern, Alemannen, Langobarden und Rätern begann sich in diesen 200 Jahren herauszuschälen. Die historische Bedeutung dieser Zeit scheint unbestritten, deshalb ist es umso erstaunlicher und zugleich bedauernswert, dass verhältnismässig wenig Fachliteratur über dieses Gebiet zu finden ist. Dies mag einerseits daran liegen, dass für diesen Zeitraum kaum schriftliche Quellen existieren und die Forschung deshalb grösstenteils auf archäologische Funde angewiesen ist[3]. Es scheint indes so, als bereite es dem Historiker Mühe, sich als Archäologe zu betätigen und umgekehrt. Andererseits liegt die Völkerwanderung unglücklicherweise auf der Schwelle zwischen der traditionellen Einteilung der Geschichte in Altertum und Mittelalter, insofern stellt sich auch hier die Frage, ob der Mediävist oder der Altertumsforscher sich diesem Gebiet widmen soll. Auf keinen Fall hat diese Arbeit zum Ziel, die Lücke zu schliessen. Vielmehr wird versucht, die vorhandene Literatur zusammenzufassen und im Überblick darzustellen. Vorzugsweise werde ich dabei Werke der Nachkriegszeit berücksichtigen, da einige vor allem in den dreissiger und vierziger Jahren dieses Jahrhunderts, aber auch früher geschriebene Darstellungen zumindest sprachlich, in der Folge z.T. auch fachlich dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit nicht genügen.

In den Gesamtdarstellungen zur Schweizer Geschichte nimmt das Frühmittelalter jeweils nur wenig Platz in Anspruch, trotzdem stellen verschiedene Überblickswerke die Hauptquelle für diese Arbeit dar, nebst einem archäologischen Fundbericht von Tschumi[4] und einer Monographie von Martin[5]. Eine vollständige Literaturliste der benutzten und weiterführenden Werke befindet sich am Schluss der Arbeit.

2. Die Burgunder

a) Ursprung und Wanderung:

Die Burgunder, ein ostgermanischer Stamm[6], siedelten vermutlich ursprünglich auf der nach ihnen benannten Insel Bornholm, wo sie einen Teil ihrer Leute zurückgelassen hatten. Um Christi Geburt wohnten sie an der Oder und Weichsel und bewegten sich seit der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. in langen Wanderungen nach Süden, über Schlesien an den Main und noch weiter südlich (vgl. Karte 1). Im Dekumatenland, d.h. in der Zone zwischen dem einstigen Limes des Römischen Reiches und dem Rhein, stiessen sie um 400 mit den Alemannen zusammen. Schliesslich überquerten sie den mittleren Rhein 406 und wurden von Gegenkaiser Konstantinus III. in der Gegend von Worms und Mainz angesiedelt, da er sie nicht mehr zu vertreiben vermochte. Im Gegensatz zu den Vandalen, Alanen und Sueben nahmen die Burgunder an der Plünderung der Städte nicht teil, die sie auf ihrem Weg vorfanden. Im Jahre 413 gründeten sie das 1. Burgunderreich von Worms[7]. Als sie unter ihrem König Gunther (Gundahar) versuchten, ihr Siedlungsgebiet vom Rhein in die Provinz Belgica auszudehnen, sandte der römische Feldherr Aëtius (Feldherr 430-454) eine in seinem Dienst stehende Hunnenschar gegen sie, die 436/437 den Burgundern eine vernichtende Niederlage einbrachte. Im Nibelungenlied (Nibelungensage) ist das Ereignis in sagenhafter Umkleidung festgehalten. Der Rest der Burgunder, höchstens 5‘000 Krieger und 20'000 Angehörige, liess Aëtius unter Verpflichtung zum Heeresdienst 443 in der Sapaudia (Savoyen) als Föderaten[8] ansiedeln, wo sie das 2. Burgunderreich gründeten[9].

b) Landnahme in der Schweiz:

Die Sapaudia scheint das Hinterland von Genf südlich der Rhone umfasst zu haben, daneben das Schwemmland der Arve und die Ebene zwischen Salève und Ecluse, vielleicht siedelten sie auch damals schon nördlich des Genfersees bis nach Neuenburg. Hier konnten die Burgunder als Schutztruppe gegen die Wandalen und Westgoten eingesetzt werden.

Sie mussten sich mit den bereits vorhandenen römischen Bewohnern den Landbesitz teilen: die römischen Grundbesitzer wurden angewiesen, den neuen Bundesgenossen ein Drittel ihrer Sklaven und zwei Drittel ihres Grundbesitzes abzutreten. Der Wald und die Allmenden verblieben in gemeinsamem Besitz. 451 kämpften die Burgunder noch unter Aëtius in der grossen Schlacht bei Troyes gegen die Hunnen Attilas mit. In den Jahrzehnten nach dem Tod des Feldherrn dehnten sie ihren Machtbereich Richtung Süd- und Nordwesten aus. Nordwestlich des Juras erreichten sie die Gegend von Langres und Besançon, wo sie erneut mit den Alemannen zusammenstiessen und jahrelange Kämpfe führten. Das ab 455 selbständige Königreich Burgund umfasste schliesslich in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts die westliche Hälfte der Schweiz, das Rhonetal bis fast an das Mittelmeer, sowie die Gebiete westlich des Jura.

c) Politische Geschichte:

Von den Königen der Burgunder ist in der Zeit zwischen der Niederlage gegen Aëtius und dessen Tod nichts überliefert. Es ist anzunehmen, dass sie in den 20 Jahren keinen König hatten, sondern römischen Offizieren unterstanden. Erst 456 erscheint König Gundowech (Gundiok), der seinen Sitz in Lyon hatte. Sein Bruder Chilperich I. (443-um 480) herrschte in Genf als Unterkönig. Nach dem Tod König Gundowechs um 470 folgten ihm Chilperich und um 480 die Söhne Gundowechs, von denen Gundobad (um 480-516) als Hauptherrscher in Lyon und Godegisel in Genf (Genève) residierte. Ihm folgte sein Sohn Sigismund (516-523), der Burgund in einen Zweifrontenkrieg gegen die Franken und Ostgoten stürzte. Die Zeit Chilperichs war offensichtlich diejenige der grössten Machtausdehnung der Burgunder. Das Reich erstreckte sich von Avignon im Süden bis nach Langres und zur Burgunderpforte im Norden, von der Loire im Westen bis zur Aare im Osten. Unter Gundobad verschlechterte sich die Lage zunehmend, da Chlodwig I. (481/482-511) sein grosses fränkisches Reich in Nord- und Mittelfrankreich und Theoderich d. Grosse 493 seine Ostgotenherrschaft in Italien etablierten. Burgund wurde zum Pufferstaat zwischen den beiden Mächten. Nach mehreren Kämpfen zwischen Burgund und dem Frankenreich der Merowinger führte 534 ein Feldzug der Franken zur endgültigen Eroberung des Burgunderreiches. Anschliessend wurde das Burgunderreich in der damaligen Tradition zwischen den Söhnen Chlodwigs geteilt. Theudebert I. erhielt die nordöstlichen Reichsteile und das Gebiet zwischen Jura und den Alpen. 536 fielen zudem auch Alemannien, 539 Churrätien und fast das ganze Gebiet des heutigen Österreichs unter den Einfluss Theudeberts. Somit hatten Burgund und Alemannien für 25 Jahre einen gemeinsamen Herrscher. Dies scheint indes keinen grossen Einfluss auf die Beziehungen der beiden Völker gehabt zu haben. Obwohl der fränkische Einfluss nun spürbar grösser wurde, behielten die Burgunder eine relative Autonomie innerhalb des Frankenreiches.

d) Die Christianisierung:

Man kann davon ausgehen, dass zumindest Teile der Burgunder schon in der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts vom Arianismus zum katholischen Christentum konvertiert waren. Zumindest in den Städten hatte der Katholizismus vom unteren Rhonetal und Italien her Fuss gefasst, während in den kleineren Siedlungen auf dem Land noch keine Rede davon war. Während der Zeit der Christenverfolgungen unter Diocletian gab es auch in der Schweiz Märtyrer. Es war eine römische Legion aus Theben, die beim Durchmarsch in Agaunum (St. Maurice) im heutigen Kanton Wallis niedergemacht wurde, weil die aus Christen bestehende Truppe sich weigerte, für die Christenverfolgung eingesetzt zu werden. Es ist umstritten, ob diese Geschichte einen historischen Kern besitzt. Auf jeden Fall gründete 515 Sigismund, der erste vom Arianismus zum Katholizismus übergetretene König der Burgunder, an dieser Stelle das Kloster St. Mauritius (St. Maurice), das älteste der Schweiz. Für das Burgunderreich wurde St. Mauritius eine Art Reichsheiligtum. Ebenso liess Sigismund um 500 die zerstörte Kathedrale von Genf wieder aufbauen; sie wurde mittels Ausgrabungen in ihren Fundamenten nachgewiesen[10]. Im Laufe des 6. Jahrhunderts dürfte sich das ganze Volk zum katholischen Glauben bekannt haben. Am Genfersee gab es in Noviodunum (Nyon) eine Christengemeinde; ebenso bestand wahrscheinlich um 400 in den beiden Zentren der Civitas Helvetiorum, in Aventicum (Avenches) und Vindonissa (Windisch) eine Gemeinde mit einem Bischof. Etwa gleich alt dürften die Christengemeinden in Salodurum (Solothurn), Zurzach und Turicum (Zürich) sein. All diese Gemeinden gehörten wohl im 5. und noch zu Beginn des 6. Jahrhundert zum Reich der Burgunder, dies ergibt sich aus der Teilnahme der Bischöfe von Martigny, Genava (Genf) und Windisch an der burgundischen Synode von Epao-Jenne im Jahre 517, wo der Arianismus verboten wurde. Sicher seit dem 5. Jahrhundert bestand auch in Basilia (Basel) und Augusta Nova (Augst) eine vom Bischof geleitete Kirchengemeinde. Die ganze Civitas Helvetiorum vom Genfersee bis an den Rhein und den Zürichsee gehörten also zum burgundischen Machtbereich[11].

e) Romanisierung:

Die Burgunder haben früh sowohl den christlichen Glauben angenommen, als auch ihre germanische Sprache zu Gunsten der romanischen aufgegeben. Schon im 4. Jahrhundert waren die Burgunder davon überzeugt, mit

den Römern verwandt zu sein, sie fühlten sich als Nachkommen der Römer. Die Niederlage gegen Aëtius hatte die Willenskraft der Burgunder gebrochen, ihre eigene germanische Kultur weiterzuentwickeln und nahm ihnen jede Möglichkeit zu Selbständigkeit gegenüber Rom[12]. Da sie zudem nicht sehr zahlreich waren, vermischte sich die aristokratische Minderheit bald in jeder Beziehung mit den Romanen. Das Gesetzbuch des Königs Gundobad um 500 (lex Gundobada oderlex Burgundionum) zeigt die beiden Völker zwar noch getrennt, aber in voller Gleichberechtigung[13]. Diese Lex Burgundionum galt indes nur für die burgundischen Krieger, für die Römer wurde die „Lex Romana vulgo Papianus dicta, Gundobada regis jussu composita“ geschaffen. Die Burgunder widersetzten sich kaum der Romanisierung, und besonders am Königshof war der römische Einfluss stark. Bis 534 dürfte mindestens der burgundische Adel romanisiert gewesen sein. Da Eheschliessungen zwischen Romanen und Burgundern gestattet waren, entstand eine aus Angehörigen beider Völker bestehende Führerschicht. Die Annahme des Volklateins oder Vulgärlateins, aus dem sich später das Französische entwickelte, lässt sich gut an den Ortsnamen ablesen: 111 Gemeinden des westlichen Mittellandes tragen heute noch Namen auf -inges, -ins, -ens. Es sind Umbildungen der ursprünglich deutschen Endung -ingen. Vufflens heisst demnach Wölfingen, eine Bezeichnung, die es in der Form von Wülfingen auch in der Ostschweiz gibt[14]. Ortsnamen knüpfen auch an Heilige an, besitzen also die Vorsilbe Saint- und deuten darauf hin, dass im Westen das Christentum schon zur Einwanderungszeit die herrschende Religion war. Diese Namen zeigen, wie die germanische Sprache im Französischen aufging. Die Kultur der Römer erlebte mit der Einwanderung der Burgunder keinen Bruch, vielmehr blieb die Grundlage erhalten, auf der sich die Westschweiz entwickelte. Auch heute noch wird der französischsprachige Teil der Schweiz „Suisse romande“ genannt.

[...]


[1] Matz, Wer regierte wann?

[2] Das Wort „Schweiz“ ist hier und in den folgenden Kapiteln rein geographisch zu verstehen: die Gebiete, welche heute die Schweiz umfassen, desgleichen verhält es sich mit den Kantonsnamen und den übrigen Ländernamen (z.B. Italien).

[3]Viele archäologische Funde, aber nur wenige schriftliche Nachrichten von Zeitgenossen bestimmen unser Bild und unser Wissen vom Ende der Römerzeit und von der nachfolgenden Epoche der Völkerwanderung. Das Geschichtsbild des frühen Mittelalters besteht aus wenig sicher überlieferten Daten und Fakten und aus vielen zeitgebundenen Erkenntnissen der Geschichtsforschung.“ Martin, Die Schweiz im Frühmittelalter, 3.

[4] Tschumi, Burgunder, Alamannen und Langobarden in der Schweiz.

[5] Martin, Die Schweiz im Frühmittelalter.

[6] Die Zuteilung der Burgunder zu den Ostgermanen wird heute von einigen Sprachwissenschaftern angezweifelt. Wolfram, Die Germanen, 101.

[7]„Untersuchungen neuer Forscher führten dazu, nicht Worms, in der Germania prima, sondern Mundiacum (das heutige Mündt, oder Motzen oder Müntz) in der Germania secunda als Hauptstadt der Burgunder zu vermuten.“ Krieger, Untersuchen und Hypothesen zur Ansiedlung der Westgoten, Burgunder und Ostgoten, 80.

[8] Die heutige Forschung geht grösstenteils davon aus, dass eine sofortige Landteilung mit den römischen Grundbesitzern vorerst ausblieb. Der Schreiber derChronica Gallica hatte wohl vielmehr die Situation von 452 im Auge, als er diese schrieb und nicht die Lage neun Jahre zuvor. Krieger, Untersuchen und Hypothesen zur Ansiedlung der Westgoten, Burgunder und Ostgoten, 86.

[9] Über die Ansiedlung der Burgunder in der Sapaudia berichtet nur eine Quelle, nämlich die oben zitierteChronica Gallica.

[10] Drack, Illustrierte Geschichte der Schweiz, 122.

[11] Handbuch der Schweizer Geschichte, 97.

[12] Hinzu kommt der dem Romanisierungsprozess förderlicher Umstand, dass die Burgunder sich zwischen expansiven Mächte eingeschlossen sahen, vor allem seit der Entstehung des Ostgotenreiches. „Von Westgoten, Franken und Ostgoten bedrängt mussten die Burgunder von der Diplomatie das erhoffen, was dank ihrer Stärke nicht zu erwarten war. Das erklärt die angebliche Ergebenheit der Burgunder Rom gegenüber.“ Handbuch der Schweizer Geschichte, 83.

[13] Wolfgang von Wartburg, Geschichte der Schweiz, 17.

[14] Hierbei ist anzumerken, dass die grosse Zahl an Namen mit dieser Endung u.a. auch auf alemannische Siedler zurückzuführen ist, die im Laufe des 7. Jahrhundert dieses Gebiet bevölkerten.

Excerpt out of 28 pages

Details

Title
Die Völkerwanderung in der Schweiz zwischen dem 5. und 7. Jh. n. Chr.
College
University of Vienna
Grade
1,0
Author
Year
1999
Pages
28
Catalog Number
V77229
ISBN (eBook)
9783638812252
ISBN (Book)
9783638814515
File size
572 KB
Language
German
Keywords
Völkerwanderung, Schweiz
Quote paper
Dr. phil. Michael Portmann (Author), 1999, Die Völkerwanderung in der Schweiz zwischen dem 5. und 7. Jh. n. Chr., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/77229

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