Unterrichtseinheit Volleyball im Unterrichtspraktikum Sport


Rapport de Stage, 2003

34 Pages, Note: 1,75


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Bedingungsfeldanalyse
1.1 Schulprofil
1.2 Bedingungen für den Sportunterricht
1.3 Voraussetzungen für den Sportunterricht in der 5c
1.3.1 Allgemeine Voraussetzungen der Schüler
1.3.2 Institutionelle Voraussetzungen

2 Erwartungen an das Unterrichtspraktikum

3 Entwurf einer Lehreinheit für die Klasse 5c
3.1 Lehreinheit
3.2 Ziele der Lehreinheit
3.3 Begründung der Zielentscheidung
3.4 Sach- und Zielanalyse
3.5 Methodisches Vorgehen
3.6 Spezielle Literatur
3.7 Gliederung der Lehreinheit

4 Unterrichtsplanung und Unterrichtsanalysen
4.1 Einführung der Technik „Pritschen“ – oberes Zuspiel
4.2 Üben und Verbessern der Technik „Pritschen“ – oberes Zuspiel
4.3 Einführung der Technik „Baggern“ – unteres Zuspiel
4.4 Üben und Verbessern der Technik „Baggern“ – unteres Zuspiel
4.5 Einführung der Technik „untere Aufgabe“ und Festigen der bekannten Techniken
4.6 Üben der 3 Grundtechniken im Volleyball

5 Dokumentation der Unterrichtsversuche und Hospitationstätigkeit

6 Persönliche Reflexion

7 Literatur

1 Bedingungsfeldanalyse

1.1 Schulprofil

Die xxx-Grundschule befindet sich in einer landschaftlich schönen und ruhigen Lage auf einem 33.000 qm großen Waldgelände am Beginn des Forstes xxx. Das Einzugsgebiet der Schule wird im Norden durch die xxxstraße, im Osten durch den xxxdamm / xxxallee, im Süden durch den xxxweg und im Westen teilweise durch den xxxfenn begrenzt. Sie ist für die Schüler durch die öffentlichen Verkehrsmittel der VBB, den Bussen und der S-Bahn gut erreichbar.

Auf dem Gelände befinden sich 6 pavillonartige Schulgebäude, eine Sporthalle, zwei Spielplätze, ein Schulgarten mit Teich, zwei Fußballplätze - teilweise zusätzlich mit Basketballkörben ausgestattet - und zwei Freiluftklassen. Der weiträumige Aufbau des Schulgeländes und die zusätzlichen Einrichtungen ermöglichen den Schülern und Lehrern eine kreative Stunden- und Pausengestaltung und wird den vielfältigen Bedürfnissen einer Grundschule gerecht.

Auf die Xxx-Grundschule gehen ca. 500 Schüler. Jede Klassenstufe wird in drei Züge eingeteilt - A, B und C. Das Lehrerkollegium besteht aus ca. 50 Lehrern.

Da viele Kinder nach der Schule nicht nach Hause gehen können, wird für die Kinder ab der 1. Klasse (d.h. keine Nachmittagsbetreuung für Vorschulkinder) eine Ganztagsbetreuung von 7.40 Uhr bis 16.00 Uhr angeboten. Dort können sie Mittag essen, Hausaufgaben machen, spielen und basteln. Erzieherinnen beaufsichtigen die Kinder und helfen ihnen bei den Hausaufgaben.

Englisch wird als fremdsprachlicher Schwerpunkt teilweise schon ab der 1. Klasse angeboten. Hier findet zwar im vorfachlichen Unterricht nur eine Begegnung mit der Sprache, zum Beispiel in Liedern und einfachen Begrüßungsritualen statt, aber ab der 3. Klasse können die Schüler Kurse zur Vorbereitung auf bilinguale Züge der Oberschule absolvieren. Zusätzlich werden im Wahlpflichtunterricht Computerkurse, naturwissenschaftliche Experimente und Holzarbeiten angeboten. Auch ein zahlreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften gestaltet den Schulalltag etwas interessanter.

1.2 Bedingungen für den Sportunterricht

Die Besonderheit dieser Schule besteht in einem sportbetonten Zug pro Klassenstufe. Gekennzeichnet ist dieser Zug durch eine Verstärkung des Sportangebots ohne Reduzierung anderer Fächer. Den Kindern wird durch die Vertiefung der sportlichen Inhalte die Möglichkeit geboten, ihre sportliche Vielseitigkeit auszubauen und sie in der Entfaltung ihrer Talente zu unterstützen. Zur Umsetzung des Konzeptes haben die Schüler der 1. und 2. Klasse vier Stunden, die der 3. und 4. Klasse fünf und die der 5. und 6. Klasse sechs Unterrichtsstunden Sport pro Woche.

Über die Einschulung in solch einen sportbetonten Klassenzug entscheiden die Eltern der Kinder. Da aber die Nachfrage so groß ist, dass sie weitaus den Rahmen der Möglichkeiten sprengt, entscheidet bei der Einteilung der Klassen zumeist das Los. Um die daraus entstehende Unzufriedenheit zu kompensieren, bietet die Xxx-Grundschule eine reichhaltige Auswahl an Sport-Arbeitsgemeinschaften, wie zum Beispiel das Fechten, Fußball, Leichtathletik, Hockey etc. an.

Zur Umsetzung des sportbetonten Konzeptes stehen der Schule eine große Sporthalle, die durch eine Trennwand geteilt werden kann, ausreichend Sportmaterial und der Sportplatz des Mommsenstadions zur Verfügung, der zu Fuß in 3-5 min erreicht werden kann.

Gefördert wird das alles durch die Senatsverwaltung für Schule, Berufsbildung und Sport, die weitere 28 Grundschulen mit diesem Schwerpunkt in Berlin unterstützt.

Natürlich sucht die Schule auch den städteweiten Vergleich und beteiligt sich mit großem Erfolg an Bundesjugendspielen, Staffelwettkämpfen sowie an schulinternen Unihoc-, Basketball- und Volleyballturnieren und dem Waldlauf. Erfolge, wie zum Beispiel Berliner Hockeymeister ´99, 1. Platz in der Pendelstaffel Jungen/Mädchen 98/97 spiegeln das große Interesse der Kinder am Sport wider und die Bereitschaft sich für ihre Schule einzusetzen. Hilfe und Unterstützung bekommt die Schule durch ihre enge Zusammenarbeit mit ansässigen Sportvereinen, besonders vom SCC.

Wie schon erwähnt, ist das Interesse am Sport bei vielen Schülern und Lehrern sehr ausgeprägt, so dass die Lehrer jedes Jahr mit der 5. oder 6. Klasse eine Skifahrt organisieren. Das Material dazu wird aus dem eigenen Skistall gestellt und ermöglicht so, wirklich jedem Kind teilzunehmen, wenn es dies möchte.

1.3 Voraussetzungen für den Sportunterricht in der 5c

Der Sportunterricht der Klasse 5c findet koedukativ statt. Das heißt, die 14 Mädchen und 13 Jungen machen in ihren sechs Sportstunden alles gemeinsam. Der Sportlehrer unterstützt dies, indem er Spiele und Sportübungsformen so abwandelt, dass keine wirklichen Benachteiligungen für die Schüler entstehen können. Die Schüler haben also jeden Tag der Woche Sportunterricht, der sich am Mittwoch auf eine Doppelstunde, den Rest der Woche auf Einzelstunden aufteilt. Ich begleitete diese Klasse für 4 Wochen am Anfang des Schuljahres.

1.3.1 Allgemeine Voraussetzungen der Schüler

1.3.1.1 Leistungs- und Entwicklungsstand der Klasse

Die 27 Schüler der 5. Klassenstufe sind 10-11 Jahre alt. Mit einer Körpergröße von durchschnittlich 1,50 m befinden sie sich alle im Normbereich für Ihr Alter. Die allgemeinen konditionellen und koordinativen Fähigkeiten sind bei den meisten gut ausgeprägt. Es gibt einige Schüler, die in dieser Beziehung unterentwickelt sind, allerdings gibt es auch einen Schüler, der eine sehr gute Koordinationsfähigkeit und Kondition besitzt und dementsprechend in allen Sportarten mit seiner Leistung heraussticht. Die Leistungsfähigkeit der Schüler, verbale und visuelle Informationen aufzunehmen, ist dem Alter entsprechend gut ausgeprägt. Sie können Bewegungsanweisungen schnell umsetzen, sind allerdings noch stark von Demonstrationen abhängig, was in dem Alter normal ist.

1.3.1.2 Unterrichtsspezifische Verhaltensweisen und Kenntnisse

Im Unterricht gibt es Regeln und Rituale, die eingehalten werden. So ist es zum Beispiel im Sportunterricht üblich, sich nach dem Umziehen in der Halle selbständig zu beschäftigen, bis der Lehrer sich am Kreis des Basketballfeldes einfindet. Sobald dies geschieht, werden die Sportgeräte weggeräumt und alle setzen sich an diesen Kreis, um dem Lehrer und seinen Anweisungen zu folgen. Die Disziplin ist in dieser Klasse bei bekannten Lehrern sehr gut, bei Vertretungsstunden versuchen sie manchmal ihre Grenzen zu testen und verhalten sich etwas unruhiger. Allerdings sind fast alle sehr sportbegeistert und man bekommt schnell Ruhe in die Klasse, wenn man nur die Geduld hat, lange genug zu warten und sie spüren zu lassen, dass es ohne Ruhe und Ordnung nicht weitergeht in der Stunde. Alles in allem ist in dieser Klasse ein gutes Sozialverhalten zu spüren – es gab keine Außenseiter. Jeder wurde so akzeptiert, wie er war, was wiederum ein offenes und aufgeschlossenes Klassenklima zur Folge hatte.

Im Sportunterricht ist die Selbständigkeit der Schüler stark zu spüren, da sie Übungsformen durchführen und sie bei Erlangen einer gewissen Sicherheit autonom abwandeln, um so eine höhere Anforderung oder mehr Spaß im Üben zu erreichen. Hilfsbereitschaft ist im Sportunterricht auch sehr wichtig, geht in der Klasse aber leider manchmal ein wenig unter, auch wenn die Schüler rücksichtsvoll miteinander umgehen.

1.3.2 Institutionelle Voraussetzungen

Die Xxx-Grundschule Berlin, in Berlin befindet sich im Stadtbezirk xxx.

Die Sporthalle wurde für den Sportunterricht meist durch eine Trennwand geteilt, so dass 2 Klassen gleichzeitig die Halle nutzten konnten. Damit beschränkt sich der verbleibende Raum auf ein halbes Handballfeld mit einer Größe von ca. 20 m x 20 m. In der Sporthalle waren ein Volleyball-, ein Handball-, ein Fußball- und ein Basketballfeld sowie Badmintonfelder markiert. Durch die Teilung der Halle waren diese nicht wirklich nutzbar. An den Längsseiten der Halle befanden sich jeweils 4 Basketballkörbe, an den Stirnseiten jeweils ein Basketballkorb und ein Tor für Handball oder Fußballspiele sowie eine Uhr. 3 Geräteräume mit garagenartigen Toren beinhalteten fast das komplette Sportmaterial. Den Schülern standen zum Umziehen pro Sporthallenhälfte 2 Umkleideräume zur Verfügung, denen sich gerade neu sanierte Waschräume mit Duschen und Waschbecken anschlossen. Außerdem gab es zwei Lehrerumkleideräume, in denen sich ein Telefon und das Erste-Hilfe-Material befanden.

Das in der Nähe befindliche Stadion ist für die leichtathletischen Disziplinen gut ausgestattet. So befinden sich hier sechs Tartanbahnen, auf denen die Schüler den Sprint und Dauerlauf üben können. Der Weitsprung kann an vier, der Hochsprung an zwei Anlagen, der Wurf auf der Rasenfläche des Fußballfeldes durchgeführt werden.

Informationen zu den materiellen Gegebenheiten können in der folgenden Tabelle nachgelesen werden.

Halle:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Turngeräte:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Gymnastikgeräte:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Leichtathletik:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Sonstige Geräte:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Sonstiges Zubehör / Material

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Bälle:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Schule ist sehr gut mit Materialien ausgestattet, so dass beim Planen der Lehreinheit in dieser Hinsicht kaum Grenzen gesetzt sind.

2 Erwartungen an das Unterrichtspraktikum

Das Unterrichtspraktikum im Fach Sport stellt die erste Gelegenheit für mich dar, einen praktischen Einblick in das Aufgabenfeld des Lehrers zu bekommen. Mein Orientierungspraktikum liegt 3 Semester zurück, und in diesem hatte ich keine Gelegenheit, eine Unterrichtsstunde selbst zu unterrichten.

Aus diesem Grunde sind meine Erwartungen sehr zwiespältig. Einerseits habe ich Interesse und Neugier daran, meine erworbenen Fähigkeiten endlich einmal in die Praxis umzusetzen, andererseits habe ich Angst davor, zu versagen und zu merken, dass der Beruf der Lehrerin nicht die richtige Entscheidung für mich ist.

In vielen unterschiedlichen Seminaren und vielfältigsten Zeitungsberichten wird ein negatives Bild von den heutigen Schülern gezeichnet. Die Informationen von schwierigen, disziplinlosen Kindern überwiegen gegenüber den Aussagen über motivierte, fröhliche und liebe Kinder. Außerdem scheinen sich die Aufgabenschwerpunkte der Lehrer zu verschieben, und es müssen immer mehr Erziehungsaufgaben übernommen werden.

Auf meine Hospitationstätigkeit bin ich sehr gespannt und hoffe, Anregungen und einen Leitfaden für meinen eigenen Unterricht zu gewinnen.

3 Entwurf einer Lehreinheit für die Klasse 5c

3.1 Lehreinheit

Volleyball

3.2 Ziele der Lehreinheit

Die Schüler sollen in der Grobform das obere Zuspiel (Pritschen), das untere Zuspiel (Baggern) sowie die untere Aufgabe beherrschen und im Volleyballspiel 3:3 anwenden können. Zusätzlich sollen die Spielregeln von Minivolleyball als auch des Spiels 0:0:6 auf dem großen Feld 9m x 9m erlernt, verstanden und theoretisch angewandt werden. Gespielt werden soll in dieser Lehreinheit nur 3:3.

3.3 Begründung der Zielentscheidung

Für das Erlernen des Sportspiels Volleyball stellen das Spielerleben und die Spielfähigkeit die wichtigsten Einflussgrößen dar. Dabei ist als wesentliche Aufgabe anzusehen, Freude am Volleyball zu wecken und zu erhalten. Unabdingbare Voraussetzung eines Spielerlebens ist aber das Spielen-können, weswegen die drei Grundformen des Volleyballspiels – Pritschen, Baggern und Aufschlag von unten – als Lernziel im Mittelpunkt stehen. Mit ausgewählten Übungsformen und Kleinfeldspielen werden den Kinder die Grundkenntnisse vermittelt. Außerdem sollen auf der Ebene des Mini-Volleyballspiels spezifische Verhaltensmuster wie Ballgefühl, Ball-, Raum-, Ziel-, Partner- und Gegnerverhalten gelernt und verbessert werden.

Am Anfang der Lehreinheit steht die Vermittlung der Zuspieltechniken. Das obere und untere Zuspiel soll relativ gleichzeitig eingeführt werden, damit den Kindern im Spiel Alternativen im Zuspiel geboten werden und der Aktionsradius der Spieler vergrößert und damit der Spielfluss gefördert wird. Zum Ende wird der Aufschlag von unten eingeführt.

Die taktische Ausbildung, also das Spielen 3:3 und das Spielverhalten werden parallel zur technischen Ausbildung entwickelt. Vor allem Spiele 3:3 oder 4:4 fördern das gruppentaktische Verhalten und lassen einen zügigen Spielfluss zu, bei dem alle Kinder aktiv beteiligt sind. Wichtig sind am Anfang kleine Regeländerungen in den Kleinfeldspielen:

- Doppelspiel und mehr als 3 Ballberührungen sind erlaubt, um den Spielfluss zu verlängern und die Freude an diesem Sport zu fördern.
- Die Netzhöhe ist den individuellen Bedürfnissen der Kinder anzupassen, um Frustration zu vermeiden.
- Das Spielen miteinander soll vor dem Spielen gegeneinander durchgeführt werden.

3.4 Sach- und Zielanalyse

Spielregeln Volleyball:

Volleyball ist eine Sportart, in der sich zwei Mannschaften auf einem durch ein Netz geteiltes Spielfeld gegenüberstehen. Ziel des Spiels ist es, den Ball über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielhälfte zu spielen und zu verhindern, dass gleiches dem Gegner gelingt. Eine Mannschaft darf den Ball dreimal regelgerecht schlagen, um ihn zurückzuspielen. Der Ball wird durch einen Aufschlag ins Spiel gebracht: Der Aufschlagspieler schlägt den Ball über das Netz zum Gegner. Der Spielzug dauert so lange, bis der Ball die Spielfläche berührt, „Aus“ geht oder es einer Mannschaft nicht gelingt, ihn regelgerecht zurückzuspielen. Jeder Fehler ist ein Punkt für die gegnerische Mannschaft. Ein Satz ist mit 25 Punkten und 2 Punkten Vorsprung gewonnen. Beim Erhalt des Aufschlagsrechts rücken alle 6 Spieler um eine Position im Uhrzeigersinn weiter.

Minivolleyball:

Die Spielregeln des Minivolleyballs sind identisch mit den Spielregeln im Volleyball, nur dass hier Spiele in der Form 2:2 oder 3:3 stattfinden, so dass einzelne Spielzüge vermehrt und intensiver geübt werden können.

[...]

Fin de l'extrait de 34 pages

Résumé des informations

Titre
Unterrichtseinheit Volleyball im Unterrichtspraktikum Sport
Université
Humboldt-University of Berlin  (Philosophische Fakultät 4)
Cours
Sport Didaktik
Note
1,75
Auteur
Année
2003
Pages
34
N° de catalogue
V78151
ISBN (ebook)
9783638836302
Taille d'un fichier
666 KB
Langue
allemand
Mots clés
Unterrichtseinheit, Volleyball, Unterrichtspraktikum, Sport, Didaktik
Citation du texte
Katja Löscher (Auteur), 2003, Unterrichtseinheit Volleyball im Unterrichtspraktikum Sport, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78151

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