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Wie die deutsche Wohnungswirtschaft das Leerstandsproblem schön rechnet

Anmerkungen zur Empirica-Studie

Titre: Wie die deutsche Wohnungswirtschaft das Leerstandsproblem schön rechnet

Essai , 2007 , 10 Pages

Autor:in: Armin König (Auteur)

Urbanisation et Aménagement du territoire
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Eigentlich ist der Zusammenhang eindeutig: Weniger Einwohner bedeutet auf den ersten Blick, dass es mehr Leerstände von Wohnungen und Eigenheimen geben müsste. Und es ist ein rückläufiger Trend bei der Bautätigkeit feststellbar.
Um so überraschender kam eine Empirica-Meldung, die in einer großen Sonntagszeitung verbreitet wurde: "Hausbesitzer sollten keine Angst vor dem Bevölkerungsschwund haben. Steigende Ansprüche und schwache Bautätigkeit sorgen für eine wachsende Nachfrage. Nur bei einigen ländlichen Regionen und strukturschwachen Vorstädte ist Vorsicht angebracht." Armin König, Leerstandsexperte aus der saarländischen Gemeinde Illingen, zeigt die Schwachpunkte dieser Erklärung auf und erkennt darin Gesundbeterei.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Revolution auf leisen Sohlen
  • Die Entwicklung des Wohnungsmarkts
  • Die Beschönigung der Lage
  • Leerstände von heute und morgen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text analysiert die Entwicklung des deutschen Wohnungsmarkts im Kontext des demografischen Wandels. Dabei wird die Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Entwicklungen und den offiziellen Statistiken, insbesondere der Empirica-Studie, aufgezeigt.

  • Der demografische Wandel in Deutschland und seine Folgen
  • Die Entwicklung des Wohnungsmarktes und die Problematik von Leerständen
  • Die Rolle von Empirica bei der Interpretation der Daten und die Kritik an deren Ergebnisse
  • Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Immobilienmarkt
  • Die Bedeutung der Bautätigkeit und die zukünftige Entwicklung des Wohnungsmarktes

Zusammenfassung der Kapitel

  • Revolution auf leisen Sohlen: Das Kapitel beleuchtet den demografischen Wandel in Deutschland und seine Folgen für verschiedene Lebensbereiche. Der Fokus liegt auf dem Rückgang der Bevölkerung und dem daraus resultierenden Leerstand im Wohnungsbereich.
  • Die Entwicklung des Wohnungsmarkts: Dieses Kapitel analysiert die Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Wohnungsmarkt. Es wird die Frage diskutiert, ob der Zusammenhang zwischen Bevölkerungsrückgang und Leerständen eindeutig ist und die Rolle von Empirica bei der Erfassung der Leerstandsquote beleuchtet.
  • Die Beschönigung der Lage: Hier wird die Kritik an der Darstellung der Leerstandsproblematik durch Empirica aufgezeigt. Der Autor argumentiert, dass die Empirica-Studie die Situation des Wohnungsmarktes beschönigt und die tatsächlichen Probleme des demografischen Wandels verschweigt.

Schlüsselwörter

Der Text befasst sich mit den Schlüsselbegriffen demografischer Wandel, Leerstand, Wohnungsmarkt, Empirica, Bautätigkeit, Immobilienmarkt, Bevölkerungsrückgang und strukturschwache Regionen.

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Résumé des informations

Titre
Wie die deutsche Wohnungswirtschaft das Leerstandsproblem schön rechnet
Sous-titre
Anmerkungen zur Empirica-Studie
Auteur
Armin König (Auteur)
Année de publication
2007
Pages
10
N° de catalogue
V78370
ISBN (ebook)
9783638830553
Langue
allemand
mots-clé
Wohnungswirtschaft Leerstandsproblem
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Armin König (Auteur), 2007, Wie die deutsche Wohnungswirtschaft das Leerstandsproblem schön rechnet, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78370
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