Einsatz von E-Learning in der pflegerischen Fachweiterbildung

Evaluation der Akzeptanz des E-Learning-Anteils zweier Fachweiterbildungen


Hausarbeit, 2007

34 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Evaluation von E-Learning-Aktivitäten
2.1. Grundlagen der Evaluation
2.1.1. Definition von Akzeptanz
2.1.2. Bedeutung von Qualität / Evaluation als Qualitätssicherung
2.1.3. Zugrundegelegte Evaluationsmethodik
2.1.4. Besonderheit bei der Evaluation von Bildungsaktivitäten
2.2. Bedeutung des E-Learnings
2.2.1. Besonderheit von E-Learning-Lernarrangements
2.2.2. Didaktische Funktion von E-Learning
2.2.3. Ökonomische Aspekte von E-Learning

3. Untersuchung
3.1. Ausgangsbedingungen
3.2. Evaluationsdesign - quantitative Befragung mittels Fragebogen
3.3. Gütekriterien
3.3.1. Objektivität
3.3.2. Reliabilität
3.3.3. Validität

4. Ergebnisse der Evaluation – Interpretation

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang
7.1. Liste der Fragen des Fragebogens

1. Einleitung

Mit der rasanten Entwicklung von Internettechnologien begann Ende des letzten Jahrzehnts ein dynamischer Aufbruch in der Entwicklung und im Angebot von internetgestützten Lernformen. Eine neue Wirtschaftform unter dem Schlagwort E-Business versprach neue Möglichkeiten. Als neue Lehr- und Lernform bildete sich auf Grundlage der neuen technologischen Möglichkeiten das E-Learning[1] heraus.

Wie viele der Entwicklungen dieser Zeit waren auch beim E-Learning die Erwartungen überzogen. Nachdem der erste Enthusiasmus verflogen war, wurden die Schwierigkeiten in der Umsetzung stärker hinterfragt. Die Erkenntnisse flossen in neue und überarbeitete Angebote ein.

Weitgehend unbestritten ist heute, dass E-Learning ein neues Potential darstellt, um auf den sich verändernden und erweiterten Bildungsbedarf der Informations- und Wissensgesellschaft zu reagieren. Unabhängig von Raum und Zeit besteht die Möglichkeit, Lernangebote bedarfsgerecht zu nutzen und dennoch in Interaktion mit Mitlernenden und Lehrenden zu stehen. Das E-Learning bietet dabei die Möglichkeit, konstruktivistische didaktische Ansätze umzusetzen und weiterzuentwickeln und das Lernangebot bedarfsorientierter und individueller bereitzustellen als klassische Lernformen (Busch, Mayer, 2002, S. 11ff).

Diese Möglichkeiten dürften der Grund dafür sein, dass das E-Learning trotz enttäuschter Erwartungen weiter auf dem Vormarsch ist. Fehler der Anfangsjahre sind inzwischen erkannt und die heutigen Lernangebote gehen mehr oder weniger gut darauf ein. Sauter, Sauter, Bender (2004) listen eine ganze Reihe von Missverständnissen auf, die das E-Learning in seinen jungen Jahren begleitet haben. Dazu zählt auch die Annahme, dass E-Learning von allen Beteiligten akzeptiert wird. Die bisherigen Erfahrungen zeichnen ein anderes Bild. Die Einführung von E-Learning ist von vielerlei Ängsten bei allen Beteiligten geprägt. Lehrpersonal sieht sich in der Gefahr, durch elektronische Medien überflüssig zu werden, Lerner fürchten teilweise den Umgang mit dem PC und die neuen Anforderungen, die Ihnen hier entgegen gebracht werden.

Diese Hausarbeit möchte die Akzeptanz von Seiten der Lernenden aufgreifen und hinterfragen, ob das E-Learning der hier betrachteten pflegerischen Fachweiterbildungen bei den Lernenden die notwendige Akzeptanz gefunden hat. Die Befragung greift in diesem Zusammenhang auch die Einschätzung der Teilnehmer zu den Lernerfolgen durch das E-Learning auf, da eine Akzeptanz für den Lernenden gerade durch die Effizienz und Effektivität bei der Vermittlung des Lernstoffes gefördert wird. Die Befragung liefert damit auch Anhaltspunkte für eine Verbesserung des betreffenden E-Learning-Angebotes.

Auf Basis der Definition von Akzeptanz von Simon (2001)[2] kann von einer hohen Akzeptanz gesprochen werden, wenn

- die Qualität der angebotenen Lehrinhalte als hoch eingeschätzt wird
- der persönliche Nutzen des E-Learnings positiv eingeschätzt wird
- eine hohe Beteilung von Seiten der Nutzer durch die kommunikativen Elemente besteht.

Die Erhebung soll darüber hinaus bestehende Schwachstellen ermitteln und Empfehlungen zu einer Optimierung aussprechen. Hierzu gehört auch die Berücksichtigung der Rahmenbedingungen, unter denen die Teilnehmer das E-Learning individuell verschieden absolviert haben.

Eine inhaltliche Betrachtung der E-Learning-Module, bspw. durch eine Experten-betrachtung, bleibt außen vor. Die Evaluation stützt sich alleinig auf die Einschätzung der Weiterbildungsteilnehmer und erfasst die Lernergebnisse über deren Rückmeldung.

2. Evaluation von E-Learning-Aktivitäten

2.1. Grundlagen der Evaluation

Nach Wottawa, Thierau dient Evaluation „als Planungs- und Entscheidungshilfe und hat somit etwas mit der Bewertung von Handlungsalternativen zu tun“ (Wottawa, Thierau, 2003, S. 14). Evaluation bewertet hierzu einen realen Sachverhalt, im konkreten Fall das bereits abgeschlossene E-Learning, und bietet damit die Grundlage vorhandene oder sich in der Entwicklung befindende Konzepte zu hinterfragen und gegebenenfalls zu verändern oder einzustellen. Evaluation geht daher immer mit einer gewissen Zielsetzung vor und orientiert sich an einem bestimmten Zweck. Evaluation wird hier als wissenschaftliche Evaluation verstanden, die entsprechende wissenschaftliche Forschungsmethoden einsetzt (Wottawa, Thierau, 2003, S. 13f).

2.1.1. Definition von Akzeptanz

Gerade beim selbstgesteuerten Lernen spielt die Akzeptanz des Lernangebots eine bedeutende Rolle und ist wichtiger Indikator für den Lernerfolg. Eine hohe Akzeptanz fördert die Auseinandersetzung mit dem Lerninhalt und der individuellen Ausgestaltung des Lernprozesses. Kim & Klauser definieren Akzeptanz in diesem Kontext als „die subjektive Wahrnehmung und Beurteilung der Qualität und des Nutzens eines Lernangebots durch Lerner“ (Kim, Klausen, 2004, S. 23). Diese Definition lässt jedoch die positive Bewertung, die mit einer Akzeptanz zwingend einhergeht, außer acht. Simon greift dies in seiner Definition von Akzeptanz auf: „Akzeptanz (engl.: acceptance) steht im Widerspruch zum Begriff Ablehnung und bezeichnet die positive Annahmeentscheidung einer Innovation durch die Anwender.“ (Simon, 2001, 87).

In der Akzeptanzforschung wird zwischen der Einstellungsakzeptanz und der Verhaltens-akzeptanz unterschieden (Simon, 2001, 87ff). Die Einstellungsakzeptanz bezeichnet die kognitiven und affektiven Komponenten und berücksichtigt damit die motivational-emotionalen Zustände und die individuelle Bewertung des persönlichen Nutzens in Gegenüberstellung zu den Kosten. Die Verhaltensakzeptanz bezeichnet die Annahme von Innovationen in Form von beobachtbarem Verhalten.

Akzeptanz ist dabei selten dichotom, sondern verläuft meist in verschiedenen Stufen zwischen Ablehnung und Zustimmung. Für Wissensmedien kann sich dies in unterschiedlichen Nutzenniveaus ausdrücken, von der rein passiven Nutzung des angebotenen Lehrmaterials bis zum eigenen Anbieten von ergänzendem Wissen. Im E-Learning kann sich eine hohe Akzeptanz beispielsweise in einem intensiven Austausch in Chats und Foren zeigen.

Die Modelle der Akzeptanzforschung zeigen zwei generelle Einflussfaktoren auf die Akzeptanz: die wahrgenommene, einfache Benutzbarkeit und der wahrgenommene Nutzen (Simon, 2001, 93). Simon fügt diesen einen weiteren, auf Wissensmedien ausgerichteten Faktor, hinzu, der sich auch zur Verwendung in der hier beschriebenen Thematik eignet. (Simon, 2001, 103ff). Er geht davon aus, dass sich „Anwender dann für das Wissensmedium entscheiden, wenn die vom Wissensmedium angebotenen Dienste und Funktionalitäten sie bei der Ausführung von organisationsspezifischen Aufgaben unter Berücksichtigung ihrer eigenen Fähig- und Fertigkeiten unterstützen und sie daraus einen Nutzen ziehen.“ (Simon, 2001, 104). Der Nutzen wird jedoch durch die Nutzungskosten reduziert, d.h. durch die finanziellen Aufwendungen, Zeit und Anstrengung, die bei der Anwendung entstehen. Es entscheidet damit das subjektive Bild des Anwenders über die Annahme des Mediums. Allerdings ist auch eine erzwungene Nutzung denkbar. Der Anwender wird aufgrund der Herrschaftsstruktur, auch ohne von ihm selbst erwarteten Nutzen, zur Annahme der Innovation gezwungen. Die zukünftige Akzeptanz, und damit die zukünftige freiwillige Nutzung, ist dann von den eintretenden Erfahrungen abhängig und entsprechend, ob eine weitere freiwillige oder erzwungene Nutzung erleichtert oder erschwert ist.

Auch in den hier behandelten Fachweiterbildungen ist das E-Learning zwingender Teil der Weiterbildung. Die generelle Nutzung der Innovation ist damit vorgegeben. Die Annahme innerhalb des gesetzten Rahmens kann dennoch stark variieren, in der Zeit und Anstrengung, die der Nutzer dafür aufwendet, ebenso in der Intensität der Nutzung der Medien zum Austausch und zur Generierung gemeinsamen Wissens, die dem E-Learning inne sind.

2.1.2. Bedeutung von Qualität / Evaluation als Qualitätssicherung

Zur Messung von Qualität in Bildungsprozessen müssen andere Kriterien herangezogen werden als dies beispielsweise in der Fertigung oder in den meisten anderen Dienstleistungsbereichen der Fall ist.[3] Ein Produkt beispielsweise kann zum Ende eines Fertigungsprozesses auf die Einhaltung vordefinierter Toleranzkriterien überprüft werden. Auch für Bildungsbereiche wird die Einhaltung von Qualitätszielen gerne an den erreichten Ergebnissen gemessen (Notendurchschnitt, Absolvieren von Lernzielkontrollen). Diese sind aber nicht zwingende Gradmesser für den erwünschten Zuwachs an Handlungskompetenz. Bildung steht hier alleine schon deshalb in einer Sonderposition, da Bildung nicht in einer bestimmten Qualität erzeugt und dann an den Lernenden transferiert werden kann. Bildung entsteht erst im Lernprozess beim Lerner, der damit auch die Definitionsmacht für die Qualität inne hat (Arnold, Kilian, Thillosen, Zimmer, 2004, S. 184ff).

Damit liegt es nahe, dem lernenden Subjekt in Qualitätskonzepten zum E-Learning eine Schlüsselstellung einzuräumen. Ehlers sieht für die Qualitätssicherung daraus resultierend vier zentrale Konsequenzen (Ehlers, 2002, S. 9f):

A. Von der Technologieorientierung hin zu einer konsequenten Anwenderorientierung.
Nicht das, was technologisch machbar ist, steigert zwangsläufig die Qualität, sondern die richtige inhaltliche, methodische und situative Abstimmung von Technologie auf die Lernbedürfnisse und den Kontext im Lernarrangement verbessert den Erfolg.
B. Von der Angebotsorientierung zur Lernerorientierung.
Es muss ein Perspektivenwechsel bei den Bildungsanbietern vorgenommen werden. Es geht nicht um die möglichen Felder, die das Lehrpersonal anbieten kann, sondern um eine Teilnehmerorientierung sowohl in den Inhalten, also auch bezogen auf die Form und den Zeitpunkt in der individuellen Berufs- und Bildungsbiographie des Lernenden.
C. Qualität entsteht beim Lernen(den).
Ein Lernangebot hat keine Lernqualität an sich, sondern bildet lediglich den Rahmen. Die Lernqualität entsteht erst in der Interaktion mit dem Lernenden.
D. Qualitätsförderung statt Qualitätssicherung
Die Bewertung der Lernsoftware gibt nur eine eingeschränkte Antwort auf die Frage nach der Qualität. Entscheidend ist das gesamte Lernarrangement, damit auch die betrieblichen und persönlichen Kontexte und Kulturen, die Motivation und Handlungen und Handlungsanordnungen der Lernenden.

Ehlers unter streicht damit, dass Qualität entsteht „erst im Zusammenspiel der Anforderungen des Lernenden, dem E-Learning-Lernarrangement und weiteren Kontextfaktoren“ entsteht (Ehlers 2002, S. 10 ).

Die Evaluation ist somit ein zentrales Instrument in der Qualitätssicherung von E-Learning-Aktivitäten und stellt den Nutzer in Ihren Fokus.

2.1.3. Zugrundegelegte Evaluationsmethodik

Nach einer von Scriven eingeführten Systematik können zwei Evaluationstypen, die formative und die summative Evaluation, unterschieden werden. (Wottawa, Thierau, 2003, S. 62ff). Während die formative Evaluation bereits die laufende Bildungsmaßnahme entwicklungsbegleitend überprüft und verbessert, überprüft die summative Evaluation die Resultate nach Abschluss der Bildungsmaßnahme. Letztere bedient damit die Frage, ob ein Bildungsangebot die in sie gesetzten Erwartungen in der Umsetzung erfüllt. Die sich aus der summativen Evaluation ermittelten Erkenntnisse dienen zur weiteren Entscheidung, beispielsweise über Investition in die zukünftige Angebotsausrichtung, aber auch zur Optimierung der Anwendung.

Nach Rowntree können drei Funktionen von Evaluationen unterschieden werden (Kim, Klauser, 2004): Erkenntnisfunktion, Kontroll- und Entscheidungsfunktion sowie strategisch-politische Funktion. Demnach bezieht sich die Erkenntnisfunktion auf die Generierung von Erkenntnissen über Effekte eines Lernangebots und ist eher mit einer wissenschaftlichen Fragestellung verbunden. Die Kontroll- und Entscheidungsfunktion bedient für Unternehmen eine besondere Funktion, da sie auf die Identifikation von Schwachstellen und deren Behebung ausgelegt ist sowie Begleitumstände bei der Entwicklung thematisiert. Die Funktion einer Darstellung des Nutzens der Bildungsmaßnahme nach außen, d.h. der interessierten Umwelt wie der Geschäftsführung aber auch potentiellen Anwendern, nimmt die strategisch-politische Funktion ein. Die vorliegende Evaluation nimmt in diesem Schema primär die Kontroll- und Entscheidungsfunktion wahr, da sie mit der Analyse und Bewertung durch die Nutzer einen längerfristigen Optimierungsprozess unterstützt.

2.1.4. Besonderheit bei der Evaluation von Bildungsaktivitäten

Bereits 1975 entwickelte Kirkpatrick (Bott, Hoppe, Breitner, S. 4f) ein Modell zur Evaluation von Trainingsprogrammen in vier Ebenen. Bis heute findet es insbesondere in den USA weite Verbreitung. Die einzelnen Ebenen sind aufeinander aufbauend und ermöglichen bei einer entsprechenden Analyse eine Einschätzung der Wirksamkeit von Bildungsmaßnahmen, deren Genauigkeit und Detailgrad nach oben hin ansteigt. Ebenfalls steigt aber auch der Schwierigkeitsgrad und der Aufwand mit jeder Ebene an.

2.1.4.1. Ebene 1: Reaction (Reaktion)

Die erste Ebene setzt ausschließlich bei den Teilnehmern der Weiterbildungsmaßnahme an. Es werden ihre Zufriedenheit hinterfragt und der persönliche Eindruck, der aus der Weiterbildungsmaßnahme mitgenommen wurde. Ein positiver Eindruck der Teilnehmer wird zwar nicht als hinreichende, aber als notwendige Voraussetzung für den Lernerfolg gesehen. Typische Evaluationsinstrumente dieser Stufe sind der Fragebogen oder die Feedback-Runde am Ende der Maßnahme.

2.1.4.2. Ebene 2: Learning (Lernen)

Die zweite Ebene untersucht, in welchem Maße die Teilnehmer ihre Einstellung ändern, ihr Wissen verbessern und Kenntnisse erweitern. Bei Trainingsmaßnahmen, die ausschließlich auf die Wissensvermittlung ausgelegt sind, wie beispielsweise allgemeinbildende Schulen, stellt diese Ebene meist eine ausreichende Stufe dar. Zudem ist bei solchen Trainingsmaßnahmen eine Verhaltensänderung (Ebene 3) in der Praxis aufgrund der Vielzahl der sie beeinflussenden Faktoren, sowie der Vielfalt und zeitlichen Versetzung der praktischen Anwendung hier nur schwer zu erheben.

Klarere Ursache-Wirkungszusammenhänge lassen sich durch Vorher-Nachher-Messungen und/oder Kontrollgruppen erreichen. Erfolgreiches Lernen ist die Grundvoraussetzung für die nächste Stufe.

2.1.4.3. Ebene 3: Behavior (Verhalten)

Bildungsaktivitäten, insbesondere im betrieblichen Zusammenhang, zielen auf Verhaltensänderungen ab, die auf der dritten Ebene des Modells von Kirkpatrick evaluiert werden. Geprüft wird, ob das in der Bildungsmaßnahme erlernte auch in die Praxis umgesetzt werden kann. Eine Veränderung ist dabei nach Kirkpatrick davon abhängig, dass die Veränderung sowohl von der ausübenden Person als auch dem Umfeld gewünscht wird. Ab dieser Ebene spielen damit nicht mehr alleinig das Individuum und die erfolgte Bildungsmaßnahme eine Rolle, sondern auch die Rahmenbedingungen, die eine Umsetzung begünstigen oder erschweren. Bei einer ausbleibenden Verhaltensänderung sind die Ursachen demnach auch in der Organisation zu suchen.

[...]


[1] E-Learning soll im Folgenden „allgemein Lehr- und Lernformen bezeichnen, die Informatik und Telekommunikationstechniken, insbesondere das Internet, wesentlich zu ihrer Unterstützung nutzen.“ (Arnold et al., 2004, S. 16)

[2] detailliertere Beschreibung in Kapitel 2.1.1.

[3] Nach DIN EN ISO 9000:2000 wird Qualität als der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Forderungen erfüllt, definiert.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Einsatz von E-Learning in der pflegerischen Fachweiterbildung
Untertitel
Evaluation der Akzeptanz des E-Learning-Anteils zweier Fachweiterbildungen
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Arbeits- und Organisationspsychologie)
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
34
Katalognummer
V78461
ISBN (eBook)
9783638839594
ISBN (Buch)
9783638839396
Dateigröße
594 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die gesamten Fragen des Fragebogens sind im Anhang beigelegt.
Schlagworte
Einsatz, E-Learning, Fachweiterbildung
Arbeit zitieren
Michael Beurer (Autor:in), 2007, Einsatz von E-Learning in der pflegerischen Fachweiterbildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78461

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