Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publish your texts - enjoy our full service for authors
Go to shop › Law - Comparative Legal Systems, Comparative Law

Das Verhältnis von US-Präsident zu Senat und Kongress - Das "System of Checks and Balances"

Title: Das Verhältnis von US-Präsident zu Senat und Kongress - Das "System of Checks and Balances"

Research Paper (undergraduate) , 2005 , 18 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Katrin Rogalski (Author)

Law - Comparative Legal Systems, Comparative Law
Excerpt & Details   Look inside the ebook
Summary Excerpt Details

Beginnen werde ich mit dem Hintergrund zur Entstehung der amerikanischen Verfassung und deren Inhalte, um im anschließenden Teil die Kompetenzen und Grenzen des Präsidenten, Senates und Kongresses sowie ferner deren Verhältnis untereinander darlegen zu können.

In meinem Fazit werde ich die Ergebnisse meiner Recherchen zunächst betrachten und darauf folgend meine individuelle Anschauung zu der Problematik anhand mehrerer Beispiele verdeutlichen.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Geschichtliche Hintergründe
    • System of checks and balances
    • Bill of Rights
  • Der Präsident
  • Der Kongress
    • Der Senat
    • Das Repräsentantenhaus
  • Supreme Court
  • Macht und Ohnmacht im amerikanischen Föderalismus
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Studienarbeit untersucht die amerikanische Regierungsform und deren Effektivität hinsichtlich der „Glückbringendsten“ Regierungsform. Die Arbeit analysiert das Verhältnis zwischen dem amerikanischen Präsidenten, dem Senat und dem Kongress, unter besonderer Berücksichtigung des Systems der Gewaltenteilung („checks and balances“). Weiterhin wird die Frage beleuchtet, inwieweit der Präsident in die Kompetenzen der Bundesstaaten eingreifen kann und ob dies eine Bedrohung für den Kongress darstellt.

  • Das System der Gewaltenteilung („checks and balances“) in den USA
  • Die Kompetenzen und Grenzen des amerikanischen Präsidenten
  • Das Verhältnis zwischen Präsident, Senat und Kongress
  • Der Einfluss des Präsidenten auf die Bundesstaaten
  • Machtmissbrauch und Kompetenzüberschreitungen von Regierungsträgern

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung zitiert John Adams und stellt die Frage, ob die amerikanische Regierungsform tatsächlich die „glückbringendste“ ist. Die Arbeit kündigt die Untersuchung der machtpolitischen Entscheidungen der Regierung, der rechtlichen Grenzen und der Rolle des „system of checks and balances“ an. Der Fokus liegt auf der Darlegung der Kompetenzen und Grenzen des Präsidenten, Senats und Kongresses sowie deren Verhältnis zueinander. Das Fazit soll die Ergebnisse zusammenfassen und eine individuelle Bewertung der Problematik liefern.

Geschichtliche Hintergründe: Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung der amerikanischen Verfassung ausgehend von den Konföderationsartikeln von 1781. Es erklärt die Schwächen des losen Staatenbundes und die Notwendigkeit einer neuen Verfassung, die durch die Philadelphia Convention von 1787 geschaffen wurde. Der Abschnitt betont die Bedeutung der Gewaltenteilung und die Inkraftsetzung der Verfassung am 4. März 1789 als oberstes Gesetz. Der Fokus liegt auf dem Prozess der Verfassungsgebung und den Herausforderungen bei der Schaffung eines stabilen und effektiven Regierungssystems.

System of checks and balances: Dieses Kapitel detailliert das amerikanische System der Gewaltenteilung („checks and balances“). Es erklärt die Aufteilung der staatlichen Macht in Legislative (Senat und Repräsentantenhaus), Judikative (Oberster Gerichtshof) und Exekutive (Präsident und Vizepräsident). Es betont die gegenseitige Kontrolle und Ausbalancierung der Macht, um Machtmissbrauch zu verhindern. Die Beschreibung verdeutlicht, wie die Institutionen, obwohl formell getrennt, in der Machtausübung kooperieren müssen, um eine Konzentration der Macht in einem Organ zu vermeiden. Ein Beispiel hierfür ist die Notwendigkeit der Zustimmung des Kongresses für den Einsatz von Truppen durch den Präsidenten.

Bill of Rights: Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung der Bill of Rights als Reaktion auf die unterschiedlichen Ansichten der 13 Staaten. Es beschreibt den Konflikt zwischen Federalisten und Anti-Federalisten, wobei letztere die Notwendigkeit von klaren verfassungsrechtlichen Garantien für die Rechte des Einzelnen betonten. Die Ergänzung der Verfassung durch die Bill of Rights im Jahr 1791 wird als Reaktion auf die Bedenken der Anti-Federalisten dargestellt, die eine eindeutige Definition individueller Rechte forderten und gleichzeitig die Grenzen der Regierungsmacht festlegen wollten.

Schlüsselwörter

Amerikanische Verfassung, Gewaltenteilung, Checks and Balances, Präsident, Kongress, Senat, Repräsentantenhaus, Supreme Court, Bundesstaaten, Machtverteilung, Machtmissbrauch, Kompetenzüberschreitung, Bill of Rights, Föderalismus.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Studienarbeit: Die amerikanische Regierungsform

Was ist der Gegenstand dieser Studienarbeit?

Die Studienarbeit untersucht die amerikanische Regierungsform und deren Effektivität, insbesondere im Hinblick auf die Frage, ob sie tatsächlich die „glückbringendste“ Regierungsform darstellt. Sie analysiert das Verhältnis zwischen Präsident, Senat und Kongress, konzentriert sich auf das System der Gewaltenteilung („checks and balances“) und beleuchtet den Einfluss des Präsidenten auf die Bundesstaaten.

Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt die folgenden Themen: Das System der Gewaltenteilung („checks and balances“), die Kompetenzen und Grenzen des amerikanischen Präsidenten, das Verhältnis zwischen Präsident, Senat und Kongress, den Einfluss des Präsidenten auf die Bundesstaaten und die Problematik von Machtmissbrauch und Kompetenzüberschreitungen.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu Einleitung, Geschichtliche Hintergründe (inkl. System of checks and balances und Bill of Rights), Der Präsident, Der Kongress (Senat und Repräsentantenhaus), Supreme Court, Macht und Ohnmacht im amerikanischen Föderalismus und Fazit.

Was wird in der Einleitung behandelt?

Die Einleitung zitiert John Adams und stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Effektivität der amerikanischen Regierungsform. Sie kündigt die Analyse der machtpolitischen Entscheidungen, rechtlichen Grenzen und der Rolle des „system of checks and balances“ an und benennt den Fokus auf die Kompetenzen und Grenzen der verschiedenen Regierungsorgane.

Welche geschichtlichen Hintergründe werden beleuchtet?

Das Kapitel zu den geschichtlichen Hintergründen beschreibt die Entwicklung der amerikanischen Verfassung von den Konföderationsartikeln bis zur Philadelphia Convention von 1787. Es erklärt die Schwächen des alten Systems und die Bedeutung der Gewaltenteilung. Der Fokus liegt auf dem Prozess der Verfassungsgebung und den Herausforderungen bei der Schaffung eines stabilen Regierungssystems.

Wie wird das System der Gewaltenteilung („checks and balances“) erklärt?

Dieses Kapitel detailliert die Aufteilung der Macht in Legislative, Judikative und Exekutive und erklärt die gegenseitige Kontrolle der Organe zur Verhinderung von Machtmissbrauch. Es zeigt auf, wie die formell getrennten Institutionen in der Machtausübung kooperieren müssen.

Was wird im Kapitel über die „Bill of Rights“ behandelt?

Das Kapitel zur „Bill of Rights“ beleuchtet deren Entstehung als Reaktion auf unterschiedliche Ansichten der 13 Staaten und den Konflikt zwischen Federalisten und Anti-Federalisten. Es beschreibt die Ergänzung der Verfassung als Reaktion auf die Forderung nach klaren verfassungsrechtlichen Garantien für die Rechte des Einzelnen und der Begrenzung der Regierungsmacht.

Welche Schlüsselwörter sind relevant für die Arbeit?

Relevante Schlüsselwörter sind: Amerikanische Verfassung, Gewaltenteilung, Checks and Balances, Präsident, Kongress, Senat, Repräsentantenhaus, Supreme Court, Bundesstaaten, Machtverteilung, Machtmissbrauch, Kompetenzüberschreitung, Bill of Rights, Föderalismus.

Welche Fragestellung steht im Mittelpunkt der Arbeit?

Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Effektivität der amerikanischen Regierungsform und der Analyse des komplexen Verhältnisses zwischen den verschiedenen Regierungsorganen im Kontext der Gewaltenteilung und des föderalen Systems.

Welche Schlussfolgerungen werden in der Arbeit gezogen?

(Die konkreten Schlussfolgerungen sind nicht im bereitgestellten Text-Preview enthalten. Das Fazit soll die Ergebnisse zusammenfassen und eine individuelle Bewertung der Problematik liefern.)

Excerpt out of 18 pages  - scroll top

Details

Title
Das Verhältnis von US-Präsident zu Senat und Kongress - Das "System of Checks and Balances"
College
SRH University of Heidelberg
Grade
1,3
Author
Katrin Rogalski (Author)
Publication Year
2005
Pages
18
Catalog Number
V78532
ISBN (eBook)
9783638841078
Language
German
Tags
Präsident Mann Erde Eine Diskussion Verhältnis Präsident Senat Kongress Berücksichtigung
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Katrin Rogalski (Author), 2005, Das Verhältnis von US-Präsident zu Senat und Kongress - Das "System of Checks and Balances", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78532
Look inside the ebook
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/1/preview_popup_advertising.jpg
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
Excerpt from  18  pages
Grin logo
  • Grin.com
  • Payment & Shipping
  • Contact
  • Privacy
  • Terms
  • Imprint