Nichts ist in der exegetischen Forschung des Neuen Testamentes so leidenschaftlich untersucht worden, wie die Auferstehung Jesu und seine Erscheinungen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem paulinischen Bericht über die Erscheinungen Jesu anhand des 1. Korintherbriefes (1 Kor 15). Zunächst soll die Frage beantwortet werden, was die Auferweckung von den Toten ist, und was den Unterschied zwischen ihr und der Auferstehung ausmacht. Als nächstes wird der Begriff „Erscheinung“ grammatisch untersucht, bevor sich der Hauptteil der Arbeit der Fragestellung widmet, was darunter exegetisch zu verstehen ist.
Dabei sollen unterschiedliche Positionen beleuchtet werden. Der weitere Untersuchungspunkt befasst sich mit dem Verlauf der Erscheinungen im Korintherbrief, wobei untersucht wird, welche Chronologie und Funktion sie haben.
INHALTSVERZEICHNIS
I. Einleitung
II. Auferweckung
III. Die Erscheinungen
1. Zum Begriff „erschien“ (ώφθη)
2. Was sind Erscheinungen?
a) Psychologische Wahrnehmung
b) Stilmittel der Verkündigung
c) Intensive Erfahrung der Gottesgnade in Jesus
d) Aktive sinnliche Wahrnehmung
3. Verlauf der Erscheinungen
a) Die Erscheinung vor Petrus und den Zwölf
b) Die Zwölf und die Aposteln
c) Die 500 Brüder
d) Jakobus
e) Die Erscheinung vor Paulus
IV. Die Selbstbezeichnung Pauli
V. Persönliche Stellungnahme
VI. Literaturliste
I. Einleitung
Nichts ist in der exegetischen Forschung des Neuen Testamentes so leidenschaftlich untersucht worden, wie die Auferstehung Jesu und seine Erscheinungen. Diese Arbeit befaßt sich mit dem paulinischen Bericht über die Erscheinungen Jesu anhand 1 Kor 15. Zunächst soll die Frage beantwortet werden, was die Auferweckung von den Toten und was der Unterschied zwischen ihr und der Auferstehung ist. Als nächstes wird der Begriff ‚Erscheinung’ grammatisch untersucht, bevor sich der Hauptteil der Arbeit der Fragestellung widmet, was darunter exegetisch zu verstehen ist. Dabei sollen unterschiedliche Positionen beleuchtet werden. Der weitere Untersuchungspunkt befaßt sich mit dem Verlauf der Erscheinungen im Korintherbrief, wobei untersucht wird, welche Chronologie und Funktion sie haben. Am Ende werde ich auch auf die Selbstbezeichnung Pauli anhand der Verse 8-10 eingehen und dann eine persönliche Stellungnahme abgeben.
II. Auferweckung
Die zentrale Botschaft der christlichen Verkündigung ist die Auferstehung Jesu von den Toten. Hierbei stellt sich allerdings die Frage, wie sie genau zu deuten ist. Es ist uns natürlich völlig klar, daß ein historisch-chronologischer Verlauf nie rekonstruiert werden kann, da es bei der Auferstehung keine Zeugen gegeben hat. Diese erblickten Jesus erst nach diesem Geschehen.
Das Neue Testament verwendet hierfür zwei Termini: einerseits die Auferstehung, andererseits die Auferweckung von den Toten. In den frühesten paulinischen Schriften, wie auch hier bei 1 Kor 15 taucht überwiegend der zweite Begriff auf.
Diese Tat Jesu war bis zu der Zeit einzigartig, so daß Paulus bei der Umschreibung des Geschehens nur auf jüdische wie hellenistische Traditionen greifen konnte, die dieser Auferstehung in Ansätzen nahe kamen.
Die Propheten des Alten Testamentes beschrieben dieses Geschehen als Erwachen zum ewigen Leben[1] oder als die Rückgabe des Lebens am dritten Tage seitens Gottes an die Menschen.[2]
Der zentrale Unterschied zwischen der Auferstehung und der Auferweckung ist, daß beim zweiten Geschehen Gott das handelnde Subjekt ist, auf den Jesus angewiesen war. Dieses hat alttestamentlichen Bezug, daß nämlich alles auf Erden seine Existenz dem Gottvater verdankt[3]. So kann man nun die Auferweckung als eine Machttat Gottes verstehen. Daraus folgt für die Christen, daß sich der Glaube an die Auferweckung von den Toten an Gott richtet, und nicht primär an Jesus, und vor allem daß diese Machttat Gottes nicht nur für Jesus bedeutsam war, sondern für uns alle, da wir nun alle von den Toten auferstehen werden, was Paulus betont, indem er sagt, daß Jesus „der erste der Entschlafenen“[4] ist. Doch ist Christus bei diesem Geschehen kein passiver Statist, sondern er bewirkt, daß alle Menschen in ihm auferstehen werden, d.h. „Christus ist nicht nur der erste der Auferweckten, sondern ist für unsere Auferweckung konstitutiv“[5].
Hans Kessler betont, daß „sowohl das Wirken des irdischen Jesus als auch die urgemeindliche Osterverkündigung ... theozentrisch ausgerichtet [war]“[6], so daß die Auferweckung auf das Handeln Gottes zurückgeht. Die Frage, was ein Handeln genau ausmacht, beantwortet er, daß hierbei die Intention Gottes die entscheidende Rolle spielt.[7] Ausgehend von seiner Bundesformel: „Ich bin euer Gott, und ihr seid mein Volk“[8] deutet Kessler die paulinische Aussage: „Er will, daß alle Menschen gerettet werden“[9], daß diese Intention Gottes sein Heilsplan ist, in dem die Auferweckung von den Toten eine zentrale Stelle einnimmt.
Die Auferweckung Christi ist ein Geschehen, nach dem die Endzeit beginnt, und „in dem es zugleich um das endzeitliche Gottesverhältnis der Menschen, um ihr ewiges Heil oder Unheil geht.“[10] Deshalb ist das Ostergeschehen kein bloß gewesenes Ereignis, sondern die Christen werden nun durch die Parusie erfaßt, da das Endgericht nahe ist.
Mit dieser Machttat Gottes wird noch ein nächstes Element sichtbar: durch seinen Tod und die Auferweckung wird Jesus erhöht. Auch dies hat einen alttestamentlichen Bezug, wo es heißt: „Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt.“[11] Anton Vögtle betont, daß mit diesem Geschehen zugleich die Erhöhung verbunden ist, auch wenn sich „das Wie und die zeitliche Zuordnung von Erhöhung/Auferweckung nicht ohne weiteres klären läßt."[12] Er verteidigt jedoch die leibliche Auferstehung entgegen den Meinungen, daß sie „zuerst als Erhöhung, d.h. als göttliche Rechtfertigung..., nicht eigentlich als Auferstehung im Sinne der Überwindung des Todes“[13] zu verstehen ist. Für Wilckens ist die Konsequenz des Geschehens, daß der Mensch Jesus, der Messias aus Davids Geschlecht nun durch die Auferweckung zum Gottessohn erhoben wird, was den Christen Hoffnung auf Heil beschert.[14]
Die Gottessohnschaft hat nicht nur jüdischen Hintergrund, sondern auch einen ägyptischen. Bei jeder Inthronisation eines neuen Königs wurde ein Geburtsmythos zu seiner Legitimation erzählt, daß er von einem Gott gezeugt worden ist. Bei der Vermittlung der Botschaft über die Auferstehung Jesu konnten also die ersten Christen sowohl bei den Juden wie bei den Heiden bei ihnen schon bekannten Elementen ansetzen.
Wie ich schon oben angedeutet habe, ist der Glaube an die Auferweckung von den Toten auch bei den Heiden nicht unbekannt gewesen. Hans Conzelmann schreibt, daß dieser Glaube aus der persischen Religion stammt und von dort ins Judentum eingeflossen ist, so daß Jesus sowie die Urchristen dies kannten.[15] Die Korinther jedoch waren von Strömungen aus der griechischen Philosophie beeinflusst, so daß sie mit der leiblichen Auferstehung der Toten ihre Probleme hatten.
In der heidnisch-römischen Welt war das Element der Totenerscheinungen bekannt, dies beschränkte sich jedoch eher auf die Erscheinung eines Geistes oder Gespenstes, was also nicht als leiblich zu verstehen war.
Eine weitere Besonderheit der paulinischen Auferweckungsterminologie ist die Schlafmetaphorik, welche schon im Alten Testament verankert ist.[16] Da sich die Menschen nicht vorstellen konnten und können, wie die Auferstehung vonstatten geht, funktioniert die Vermittlung am besten, wenn diese Terminologie verwendet wird.
Das Resultat der Auferweckung sieht also folgendermaßen aus: Gott hat Jesus nicht von den Schlafenden, also Scheintoten, sondern von den Toten auferweckt, und Jesus erwachte nicht zum neuen Leben auf der Erde, sondern zum ewigen Leben. Des weiteren ist er nicht in den Kreis der Märtyrer, Propheten oder Engeln aufgestiegen, sondern er ist zur Rechten Gottes als Gottessohn erhöht worden. Damit verbindet sich seine universale Vollmachtsübertragung, über die Welt zu richten.[17]
Zusammenfassend kann man feststellen, daß die Thematik der Auferstehung / Auferweckung von den Toten zwar kein unbekanntes Thema für die damaligen Christen war, weil es sowohl in der jüdischen wie heidnischen Tradition vorkam, doch war das Osterereignis, welches nicht nur die leibliche Auferstehung eines einzelnen bedeutete, sondern zugleich als der erste Schritt für die Auferstehung aller Menschen zu sehen ist, ein nie da gewesenes Novum.
Der Auferweckung Jesu folgten seine Erscheinungen vor den u.a. in 1 Kor 15 genannten Personen. Der nächste Schritt ist also zu prüfen, was diese Erscheinungen sind und welche Funktion sie haben.
III. Die Erscheinungen
1. Zum Begriff „erschien“ (ώφθη)
Bevor die Frage gestellt werden kann, was eine Erscheinung ist oder wie sie abgelaufen sein kann, muß die Bezeichnung „erschien” am Hintergrund von 1 Kor 15,5-8 zunächst grammatisch beleuchtet werden. So stellen sich drei Möglichkeiten der Übersetzung:
1. Er wurde von Kephas gesehen (Passiv)
2. Er ließ sich dem Kephas sehen bzw. Er zeigte sich ihm (Deponential)
3. Er wurde durch Gott dem Kephas sichtbar gemacht bzw. Gott hat ihn den Kephas sehen lassen (Theologisches Passiv)
Die erste Form scheidet völlig aus, da sonst ein „von“ (ύπο) + Genitiv verwendet werden müßte. Hier jedoch taucht nach dem ώφθη das Dativ auf, womit die zweite Form in Frage käme. Gerhard Lüdemann führt aus, daß immer wieder zugunsten der dritten Möglichkeit plädiert wird, da eine Analogie zu 1 Kor 15,4 gesehen wird: im „er wurde erweckt“ stecke ein theologisches Passiv, was in diesem Fall auch nahe liegen würde.[18] Man sollte damit jedoch vorsichtig sein, denn die Form ώφθη + Dativ impliziert zugleich ein handelndes Subjekt, welches hier nur Jesus sein kann.
Anton Vögtle weist darauf hin, daß diese Form im Profangriechischen „sich jemandem vorstellen “ bzw. „sich jemandem sehen lassen “ bedeutet und wenig verwendet wurde, so daß hier nur ein alttestamentlicher Bezug vorhanden sein kann.[19] Dieser atl. Bezug, der überwiegend im Pentateuch zu sehen ist, berichtet vom Erscheinen Gottes bzw. seines Engels.[20] Diese Gotteserscheinungsformel bezeugt von wirklicher und sinnlicher Wahrnehmung. Der Autor führt weiter aus, daß im neutestamentlichen Bezug durch verschiedene Formen des Verbs „sehen “ bekräftigt wird, daß die gesagten Personen ein aktives „Sehen “ erfahren haben: so in den Erscheinungsweissagungen (Mk 16,7; Mt 28,7.10), in 1 Kor 9,1 oder Lk 24,37.39 oder Apg 1,9.[21]
Genauso deutet das Hans Kessler. Auch für ihn ist die Form ώφθη + Dativ eine Gotteserscheinungsformel.[22] Sie sind „nicht prophetische oder apokalyptische Visionen..., sondern die sich manifestierende Heilsgegenwart Gottes.“[23] Er weist darauf hin, daß diese Form im Pentateuch der Septuaginta zum einen ein wirkliches ‚erschien’ oder ‚sich sehen lassen’, „zum anderen aber die für die zukünftige Endzeit verheißene Heilsgegenwart Gottes[24].“[25]
Einer anderen Auffassung ist Johannes Lindblom. Obwohl er auch dafür plädiert, daß ώφθη sowohl „sehen” wie „gesehen werden” bedeuten kann, so muß das nicht sinnlich gemeint sein. Im Traum wie in einer Vision „sieht” man etwas, aber nicht mit dem Auge.[26] Für ihn steht fest, daß man aus dem Begriff ώφθη „keine Schlüsse auf die spezifische Natur der Erscheinungen des Auferstandenen ziehen darf”.[27] Solche Erscheinungen, die Christusepiphanien sind, wären dann eher als legendarische Gattung einzustufen.
Etwas schärfer formuliert dies Herbert Mölle. In seiner Untersuchung der Erscheinungen innerhalb des Pentateuch, die mit dem Begriff ώφθη umschrieben werden, kommt er zum Ergebnis, daß diese häufig einen literarischen Charakter haben.[28] So könne man in Gen 12,1-3; 18,1-33, 26,1-5; Ex 3,1-4,31 erkennen, daß die Erscheinungserzählungen auf die Hand der Jahwisten zurückzuführen sind. Es handle sich hier um Legitimationscharakter der Kultorte, an denen die Erscheinung Gottes geschehen sein soll.[29] So liefern die Texte keinen Rückschluß auf die ‚Visionen’, denn das „jahwistische Erscheinungsschema ist das Ergebnis einer theologischen Reflexion [über die von Gott ausgehenden Heilsgeschichte des Volkes Israel]... Diese findet ihren literarischen Ausdruck bei J in den Erscheinungserzählungen.“[30]
Daß Erscheinungen als Stilmitteln für die Legitimation der Kultorte gebraucht wurden, widerspricht Ulrich Wilckens. Er betont auch, daß es Gott oder seine Engeln sind, die im AT den betroffenen Personen von sich aus ihre Nähe eröffnen, d.h. also, die Erscheinung geschieht vom Himmel her, wobei die Empfänger daran aktiv beteiligt sind. Fazit: „Wo sich dabei der Erscheinungsempfänger befindet, ist demgegenüber nicht von Belang ... Erst ex eventu kann dann der Ort der Erscheinung eine Bedeutung (etwa als Kultstätte) gewinnen.“[31]
Trotz der kritischen Töne denke ich, daß die Position der aktiven, sinnlichen Wahrnehmung vertretbar ist. Natürlich kann man die Erscheinungsaussagen des Neuen Testamentes auf die historische Richtigkeit nicht mehr überprüfen, noch mehr gilt das für den Pentateuch, doch zeigt der Aufbau der Schriftstellen, in denen der Begriff ώφθη benutzt wird, daß den Autoren daran gelegen hat, die Wirklichkeit der Erscheinungen zu bezeugen.[32]
2. Was sind Erscheinungen?
Die grammatische Analyse des ώφθη-Begriffes zeigt, wie umstritten die Frage nach den Erscheinungen ist. Die Problemstellung läßt sich folgendermaßen umreißen: Sind Erscheinungen wirklich als historisch zu verstehende ‘Sichtungen’ des Auferstandenen zu betrachten, oder wenn nicht, wie sind sie zu deuten, und welche Funktion haben sie dann?
Es gibt hierfür verschiedene Auslegungsmöglichkeiten, welche man in folgende Gruppen einstufen kann:
[...]
[1] Vgl. Dan 12,2
[2] Vgl. Hos 6,2
[3] Vgl. Ps. 33, 4.6
[4] 1 Kor 15,20.
[5] CONZELMANN, Hans: Der erste Brief an die Korinther. In: Kritisch-exegetischer Kommentar über
das Neue Testament. Göttingen 111969. S. 294. Künftig zitiert: CONZELMANN: Korinther.
[6] KESSLER, Hans: Sucht den Lebenden nicht unter den Toten. Würzburg 1995. S. 284. Künftig
zitiert: KESSLER: Sucht den Lebenden.
[7] Vgl. KESSLER: Sucht den Lebenden. S. 284-290.
[8] Lev 26,12
[9] 1 Tim 2,4
[10] WILCKENS, Ulrich: Auferstehung. Das biblische Auferstehungszeugnis historisch untersucht und
erklärt. In: Gütersloher Taschenbücher (GTB 1416). Stuttgart 51970. S. 27. Künftig zitiert:
WILCKENS: Auferstehung.
[11] Ps. 2,7.
[12] VÖGTLE, Anton / PESCH, Rudolf: Wie kam es zum Osterglauben? Düsseldorf 1975. S. 115.
Künftig zitiert: VÖGTLE / PESCH: Osterglauben.
[13] NICKELSBURG, George W.E.: Der Menschensohn. In: Neotestamentica. Zürich 1963. S. 76.
[14] Vgl. WILCKENS: Auferstehung. S. 29f.
[15] Vgl. CONZELMANN: Korinther. S. 308f.
[16] Vgl. 1 Kor 15,20. Im AT: Dan 12,2.
[17] Vgl. PESCH, Rudolf: Zur Entstehung des Glaubens an die Auferstehung Jesu. In: HOFFMANN,
Paul (Hrsg.): Zur neutestamentlichen Überlieferung von der Auferstehung Jesu (Wege der
Forschung. Bd. 522). Darmstadt 1988. S. 244f. (Das Buch wird künftig zitiert: HOFFMANN:
Überlieferung).
[18] Vgl. LÜDEMANN, Gerhard: Die Auferstehung Jesu. Historie, Erfahrung, Theologie. Stuttgart
1994. S. 70f. Künftig zitiert: LÜDEMANN: Auferstehung.
[19] Vgl. VÖGTLE / PESCH: Osterglauben. S. 38.
[20] Vgl. z.B. Gen 12,7; 17,1; 35,9; Ex 3,2
[21] Vgl. VÖGTLE / PESCH: Osterglauben. S. 26f.
[22] Vgl. KESSLER: Sucht den Lebenden. S. 150.
[23] KESSLER: Sucht den Lebenden. S. 150.
[24] Er verweist hier auf folgende Stellen der Septuaginta: Ps 83,7 und ferner auch Ps 101, 17; Jes 33,
10f; 35, 2; 66, 18; 2 Makk 2,8
[25] KESSLER: Sucht den Lebenden. S. 150f.
[26] Vgl. LINDBLOM, Johannes: Gesichte und Offenbarungen. Vorstellungen von göttlichen
Weisungen und übernatürlichen Erscheinungen im älteren Christentum (Acta Reg. Societaris
Humaniorum Litterarum
Lundensis LXV). Lund 1968. S.88f. Künftig zitiert: LINDBLOM: Gesichte.
[27] LINDBLOM: Gesichte. S. 89.
[28] MÖLLE, Herbert: Das ‚Erscheinen’ Gottes im Pentateuch. Ein literaturwissenschaftlicher Beitrag
zur alttestamentlichen Exegese (Europäische Hochschulschriften XIII, 18). Bern-Frankfurt/Main
1973. Künftig zitiert: MÖLLE: Erscheinen.
[29] Vgl. MÖLLE: Erscheinungen. S. 260.
[30] MÖLLE: Erscheinungen. S. 261.
[31] WILCKENS, Ulrich: Der Ursprung der Überlieferung der Erscheinungen des Auferstandenen.
Göttingen 1963. In: HOFFMANN: Überlieferung. S. 176. Künftig zitiert: WILCKENS: Ursprung.
[32] Zur ausführlicheren Analyse dieser These vgl. das Kapitel III 2d (S. 14-18).
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