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"Ich darf doch nicht erfrieren" - "Der Kübelreiter" als Allegorie der Schreibexistenz Franz Kafkas

Titel: "Ich darf doch nicht erfrieren" - "Der Kübelreiter" als Allegorie der Schreibexistenz Franz Kafkas

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2004 , 22 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Magister Artium Christoph Hartmann (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Interpretation der Erzählung "Der Kübelreiter" von Franz Kafka als Allegorie der besonderen Produktionsästhetik des Autors. Methodisch folgt die Arbeit dem Verfahren des "close reading" unter besonderer Einbeziehung der Tagebücher und Korrespondenzen Kafkas als wertvolle Quellen produktionsästhetischer Selbstauskünfte des Autors.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Ich darf doch nicht erfrieren – Wovor rettet das Schreiben?
  • Röchelnd vor Hunger – Kafkas Schreibexistenz...
  • Meine Auffahrt schon... - Schreiben als Kübelritt...
  • Kohlenhändler! – Das Gegenbild des Kübelreiters..........\n
  • Eine Frauenschürze – Bedrohung künstlerischer Produktion.
  • Kafkas Kübelreiterexistenz - Eine Zusammenfassung...

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text analysiert Franz Kafkas Erzählung „Der Kübelreiter“ als Allegorie des Schreibens. Die Arbeit setzt sich mit der Entstehung des Textes und der darin dargestellten Konflikte auseinander. Dabei wird die Erzählung als Ausdruck der Schreibexistenz Kafkas interpretiert und in Beziehung zu seinen Briefen und Tagebüchern gesetzt.

  • Die Darstellung der Schreibexistenz als Kampf gegen Kälte und Verzweiflung
  • Der Kübelreiter als Metapher für die Ambivalenz des Schreibens
  • Die Spannung zwischen künstlerischer Produktion und den Anforderungen des Lebens
  • Die Rolle der sozialen und existenziellen Isolation in Kafkas Werk

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Erzählung „Der Kübelreiter“ im Kontext von Kafkas Spätwerk vor und führt die zentrale Metapher des Rhizoms ein. Kapitel 2 analysiert die Eröffnungsszene der Erzählung und zeigt die existentielle Bedrohung des Ich-Erzählers durch Kälte und Verzweiflung auf. Kapitel 3 beleuchtet die zentrale Bedeutung des Schreibens für Kafka und die darin liegenden Ambivalenzen. Kapitel 4 untersucht die Metapher des Kübelreitens als Darstellung der Schreibarbeit und ihrer Herausforderungen. Kapitel 5 geht auf die Gegenfigur des Kohlenhändlers ein und interpretiert ihn als Symbol für eine alternative, nicht-künstlerische Lebensweise. Kapitel 6 erörtert die Bedrohung der künstlerischen Produktion durch die Anforderungen des Alltagslebens.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit Franz Kafka, der Erzählung „Der Kübelreiter“, Schreibexistenz, Allegorie, künstlerische Produktion, soziale Isolation, Existenzialismus, Rhizom-Metapher, Briefe und Tagebücher.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"Ich darf doch nicht erfrieren" - "Der Kübelreiter" als Allegorie der Schreibexistenz Franz Kafkas
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Institut für deutsche Philologie, Abt. Neuere deutsche Literaturgeschichte)
Veranstaltung
Franz Kafka - Das Spätwerk
Note
1,0
Autor
Magister Artium Christoph Hartmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
22
Katalognummer
V78844
ISBN (eBook)
9783638852524
ISBN (Buch)
9783638851930
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kübelreiter Allegorie Schreibexistenz Franz Kafkas Franz Kafka Spätwerk
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Magister Artium Christoph Hartmann (Autor:in), 2004, "Ich darf doch nicht erfrieren" - "Der Kübelreiter" als Allegorie der Schreibexistenz Franz Kafkas, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78844
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Leseprobe aus  22  Seiten
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