Die Notwendigkeit und die Berechnung von Lagerkennziffern (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)


Instruction / Enseignement, 2007

38 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Fachliche Analyse und Lernziele
1.1 Ausgangssituation für die Wahl des Themas
1.2 Beschreibung der Ausbildungsziele
1.2.1 Beschreibung Richtlernziel
1.2.2 Beschreibung Groblernziel
1.2.3 Beschreibung Feinlernziele
1.3 Adressatenbeschreibung

2. Ablaufbeschreibung
2.1 Vorbereitung und Einleitung
2.2 Durchführung des Lehrvortrages
2.3 Ausführungen zum aktuellen Thema
2.3.1 Allgemeine Definition von Lagerkennzahlen
2.3.2 Lagerbestandsgrößen
2.3.3 Lagermesszahlen
2.4 Auswertungen der Lagerkennziffern

3. Lernerfolgskontrolle
3.1 Soll-/ Ist-Vergleich der Lernziele
3.2 Fazit und Verallgemeinerungen

Literaturverzeichnis

Anlage 1

Anlage 2

Anlage 3

Anlage 4

Anlage 5

Anlage 6

Anlage 7

Anlage 8

1. Fachliche Analyse und Lernziele

1.1 Ausgangssituation für die Wahl des Themas

Das Thema meiner Hausarbeit ist zum einen die Notwendigkeit und zum anderen die Berechnung von Lagerkennziffern.

„Der Lagerung kommt heute noch eine beträchtliche Bedeutung zu, obwohl die ständige Verbesserung der Verkehrsverhältnisse einen Abbau der Lagerhaltung ermöglicht und die Lagerfunktion auf selbständige Lagerhalter übertragen werden kann.“[1]

„Die Lagerhaltung ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Beschaffung, Produktion und Absatz.“[2]

„Unter einem Lager versteht man zum einen die Menge gelagerter Güter und zum anderen den Ort beziehungsweise den Raum, an welchem die Lagerung erfolgt.“[3]

Neben der Inanspruchnahme von Preisvorteilen durch die Ausnutzung von Sonderangeboten und Mengenrabatten und der Ausgleichsfunktion, welche den zeitlichen und mengenmäßigen Ausgleich zwischen Beschaffung und Verbrauch beziehungsweise zwischen Produktion und Absatz beinhaltet, stellt die Sicherung der Liefer- und Produktionsbereitschaft die wichtigste Aufgabe der Lagerhaltung dar.

Da die Lagerung für ein Unternehmen enorme Kosten verursacht, ist es wichtig die Lagerhaltung effizient zu gestalten, indem so wenig wie möglich Kosten entstehen.

Das ist letztendlich das Ziel meines Lehrvortrages, den Auszubildenden verständlich zu machen, wie man mit Hilfe der Berechnung der Kennziffern die Wirtschaftlichkeit im Lager überprüfen kann.

Die Kosten, welche für die Lagereinrichtung und Hilfsmittel sowie für die Lagerverwaltung anfallen, sind in hohem Maße „fixe Kosten“, deren Höhe von der Menge der gelagerten Güter völlig unabhängig ist. Im Gegenzug dazu gibt es aber zusätzlich noch die Kosten der Lagervorräte, die auch als „variablen Kosten“ bezeichnet werden. Letztere sind dann davon abhängig, wie viel gelagerte Güter im Lager zu verzeichnen sind. Ein weiterer Aspekt, der hierbei zu erwähnen wäre, ist die Tatsache, dass die Lagerung dem Unternehmen auch Liquidität kostet.

Denn je mehr Materialien im Lager gehortet werden, desto mehr „totes Kapital“ verweilt im Unternehmen, was schließlich die Zahlungsbereitschaft hemmt.

Als Lehrmethode für mein Thema wähle ich den Lehrvortrag, da es mir dadurch möglich ist, innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl wichtiger und notwendiger Informationen an mehrere Auszubildende gleichzeitig weiterzugeben. Des Weiteren kann simultan dazu kontrolliert werden, inwieweit das Thema von den Auszubildenden verstanden wurde und somit auch angewendet und umgesetzt werden kann.

1.2 Beschreibung der Ausbildungsziele

Bevor die Lehrveranstaltung beginnt, müssen die Lernziele eindeutig festgelegt sein.

Das heißt, dass sich der Ausbilder im Vorfeld selbst mit den Zielen auseinandergesetzt hat, um so das erforderliche Wissen auch optimal vermitteln zu können. Ferner bietet die Aufschlüsselung der Lernziele den Auszubildenden die Möglichkeit die Wichtigkeit des Themas zu verinnerlichen, wodurch wiederum die Aspekte wie Interesse am Thema, Motivation und die Bereitschaft zum Lernen gefördert werden.

Nur klar abgesteckte Lernziele können die Grundlage für die im Anschluss des Lehrvortrages durchzuführende Lernerfolgskontrolle bilden, da dadurch ein besserer Vergleich zwischen erreichtem Ergebnis und vorher geplanter Zielstellungen gezogen werden kann.

Bei den Lernzielen unterscheidet man drei Arten:

- Richtlernziele,
- Groblernziele und
- Feinlernziele.

1.2.1 Beschreibung Richtlernziel

Wie der Name schon sagt, gibt dieses Ziel die „Richtung“ beziehungsweise den sachlichen Schwerpunkt des Themas an. Im Hinblick dieses Lehrvortrages lautet das Richtziel: „Materialverwaltung“.

1.2.2 Beschreibung Groblernziel

Die Groblernziele leiten sich direkt aus den Richtlernzielen ab und untergliedern somit das Thema in einzelne Teilabschnitte.

Das Groblernziel für diesen Lehrvortrag lautet: „Die Lagerkennziffern“

1.2.3 Beschreibung Feinlernziele

Mit Hilfe der Feinlernziele wird das Thema soweit aufgeteilt, dass keine weiteren Eingrenzungen mehr vorgenommen werden können. Das heißt, sie geben das gewünschte Endverhalten an und werden direkt aus den Groblernzielen abgeleitet.

Die Feinziele dieses Lehrvortrages lauten:

- „Definition und Bedeutung der Lagerkennziffern:

Eiserner Bestand, Meldebestand, Höchstbestand, durchschnittlicher

Lagerbestand, optimaler Lagerbestand sowie Lagerumschlagshäufigkeit,

durchschnittliche Lagerdauer und Lagerzinssatz/- zinsen.

- „Berechnung der Lagerkennziffern anhand der Formeln“ und
- „Anwendung der Kennziffern anhand von Beispielen“.

1.3 Adressatenbeschreibung

Das Thema dieses Lehrvortrages richtet sich insbesondere an Auszubildende die sich momentan im Ausbildungsprozess für den Beruf zum/ zur Industriekaufmann/ Industriekauffrau befinden. Um den Lehrvortrag gezielt umzusetzen, ist es sinnvoll, dass die Auszubildenden bereits schon ein halbes Jahr im Unternehmen verweilen. Diese Tatsache wird hierbei unterstellt. Denn die sachliche und zeitliche Gliederung für die Berufsaubildung zum Industriekaufmann sieht vor, dass im zweiten Halbjahr des ersten Ausbildungsjahres die Kenntnisse und Fertigkeiten für den Bereich Lagerverwaltung und Materialverwaltung vermittelt werden. (Anlage 1)

Zuvor erfolgte Lehrvorträge zu den Themen Lagerorganisation und Lagerfunktionen vermittelten bereits die Grundlagen, um das heutige Thema besser zu verstehen.

2. Ablaufbeschreibung

2.1 Vorbereitung und Einleitung

Eine gründliche Vorbereitung des Ausbilders ist die Voraussetzung für eine reibungslose Durchführung des Lehrvortrages. Das heißt, der Ausbilder hat bereits vor Beginn seiner Lehrveranstaltung dafür Sorge zu tragen, dass zum einen eine geeignete Örtlichkeit, wie zum Beispiel ein Seminarraum und zum anderen alle erforderlichen Lehrmittel, wie zum Beispiel Overhead-Projektor, Power Point Präsentation, Tafel usw. einsatzbereit zur Verfügung stehen.

Zu Beginn meines Lehrvortrages begrüße ich die Auszubildenden freundlich und gebe eine kurze Übersicht über den Ablauf der Veranstaltung.

Da bereits andere Lehreinheiten dem heutigen Thema vorangegangen sind, ist eine Vorstellung des Ausbilders nicht mehr erforderlich.

Danach erfolgt eine kurze Wiederholung des letzten Lehrvortrages, in welchem die Themen Lagerorganisation und Lagerfunktionen angesprochen und abgehandelt wurden. Dies ermöglicht den Auszubildenden die Zusammenhänge besser zu erkennen und dadurch einen schnelleren Einstieg zu finden.

2.2 Durchführung des Lehrvortrages

Um meinen Lehrvortrag anschaulich zu gestalten, benutze ich den Overhead-Projektor, die Tafel und das Flipchart. So gelingt es mir von Anfang an die Auszubildenden mit in die Thematik einzubeziehen und so die Motivation zu fördern.

Nach erfolgter Wiederholung der wichtigsten Begriffe aus der letzten Lehreinheit, führe ich die Auszubildenden langsam in die heutige Thematik ein, indem ich die Feinziele nenne und die Auszubildenden somit einen Überblick bekommen, wie die Lehreinheit durchführt wird.

Unter Berücksichtigung des neu gewonnenen Wissens aus dem letzten Lehrvortrag, kann ich somit in Zusammenarbeit mit den Auszubildenden das heutige Thema erarbeiten. Der Vorteil dieser Methodik liegt darin, dass die Auszubildenden dabei selbst aktiv werden können.

Dann steige ich in die aktuelle Thematik ein und gebe zuerst einen Überblick, welche Lagerkennziffern es gibt, wie sie definiert und berechnet werden und was sie im Einzelnen bedeuten. Unter Einbeziehung der Auszubildenden wird jede Lagerkennziffer anhand von einem Zahlenbeispiel berechnet. Damit kann ich dann gleichzeitig überprüfen, ob und wie das neue Thema von den Auszubildenden verstanden wurde.

Kurz vor Beendigung meinen Vortrages bekommen die Auszubildenden ein Skript ausgehändigt, in welchem das Thema noch einmal zusammengefasst dargestellt ist. (Anlage 8). Ebenfalls dort enthalten sind einige Beispielaufgaben, welche die Auszubildenden bis zur nächsten Lehreinheit zu lösen haben und eine Aufgabensammlung, mit deren Hilfe die Auszubildenden sich optimal bezüglich dieses Themas auf die Zwischen- und Endprüfung vorbereiten können. Die Aushändigung erst nach dem Vortrag ist vom Vorteil, da dadurch die Auszubildenden während der Zeit der Lehreinheit nicht durch das Lesen im Skript abgelenkt werden und so der Lehrveranstaltung diszipliniert folgen können.

Abschließend fasse ich das Thema dann noch einmal kurz zusammen und die Auszubildenden haben die Möglichkeit eventuelle Fragen zu stellen.

2.3 Ausführungen zum aktuellen Thema

2.3.1 Allgemeine Definition von Lagerkennzahlen

„Lagerkennzahlen erleichtern die Überwachung der Wirtschaftlichkeit im Lager; sie liefern Grundlagen für eine optimale Lagerhaltung.“[4] Des Weiteren bilden sie die Basis für Vergleiche mit Durchschnittszahlen der Branche.[5] „Dabei unterscheidet man zum einen die Lagerbestandsgrößen (Eiserner Bestand, Meldebestand, Höchstbestand, durchschnittlicher Lagerbestand und optimaler Lagerbestand) und zum anderen die Lagermessziffern (Lagerumschlagshäufigkeit, Lagerdauer und Lagerzinssatz).“[6]

Damit ein Betrieb ununterbrochen weiter produzieren und liefern kann, müssen bestimmte Materialien, wie Roh-, Hilf- und Betriebsstoffe aber auch Unfertige und Fertige Erzeugnisse in bestimmten Mengen im Lager vorhanden sein, um einen ständigen und reibungslosen Produktions- und Absatzprozess abzusichern. Dabei ist zu beachten, dass die Lagerbestände nicht zu hoch und nicht zu niedrig sind. Das heißt eine geeignete Höhe für den Lagerbestand muss festgelegt werden.

Zu hohe Lagerbestände haben zur Folge, dass dann zuviel „totes Kapital“ im Unternehmen gelagert ist, was dem Betrieb flüssige Mittel entzieht und somit auch zu Liquiditätsproblemen führen kann.

Durch zu geringe Lagerbestände kann der Produktions- und Absatzprozess gefährdet werden, indem es zum Beispiel durch Produktionsstopps zu enormen Lieferschwierigkeiten kommen kann. Um den Produktionsprozess dann trotzdem weiterhin aufrechterhalten zu können, sind eilige Bestellungen notwenig, welche meist mit sehr hohen Transportkosten verbunden sind.

Im Folgenden gehe ich näher auf die einzelnen Bestandsgrößen und Messzahlen ein.

2.3.2 Lagerbestandsgrößen

1. Eiserner Bestand oder Mindestbestand ( R = Reserve)

Für den Eisernen Bestand werden oftmals auch die Begriffe Mindest- beziehungsweise Reservebestand benutzt, um dessen Bedeutung besser zum Ausdruck zu bringen. Wie der Name schon sagt, verbirgt sich hinter dieser Menge derjenige Bestand, der dauerhaft im Lager vorhanden sein muss. Das heißt, er muss gewährleisten, dass auch bei plötzlichen auftretenden Störungen, wie beispielsweise Schwierigkeiten bei der Lieferung des Zulieferers, eine problemlose Abwicklung der Aufträge gesichert wird.

Ohne eine spezielle Anordnung der Geschäftsleitung darf er nicht unterschritten werden, denn der Mindestbestand sichert die Produktions- und Lieferbereitschaft eines Unternehmens.

2. Meldbestand (MB)

Der Meldebestand ist der Lagerbestand, bei dessen Erreichen das Nachfüllen des Lagers durch entsprechende Meldung zu veranlassen ist. Er muss so groß sein, dass unter Berücksichtigung des Verbrauchs und der Bestell- und Lieferzeit der eiserne Bestand niemals angegriffen wird.[7] „Er bestimmt also den Bestellzeitpunkt.“[8]

Er lässt sich mit Hilfe folgender Formel berechnen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Meldebestand = eiserner Bestand + (Tagesverbrauch x Lieferzeit)

„Die Höhe des Meldebestandes ist abhängig von folgenden Faktoren:

- Produktions- und Absatzmengen,
- Fertigungslosgrößen,
- Verpackungs- und Ladeeinheiten,
- Betrieblichen Bestelldurchlauf und
- Lieferzeit.“[9]

Hierbei ist noch zu erwähnen, dass der Meldebestand grundsätzlich immer über dem Mindestbestand liegt. Der so entstehende Puffer gewährleistet, dass der Mindestbestand bis zur vereinbarten Lieferung der Ware nicht unterschritten wird.

An dieser Stelle wird ein kleines Rechenbeispiel eingeführt, was an der Tafel von mir vorgerechnet wird. (Anlage 2)

3. Höchstbestand (HB)

Dieser Lagerbestand wird immer nach der erfolgten Lieferung von bestellten Materialien erreicht. Um nicht zusätzlich höhere Kosten und Platzmangel entstehen zu lassen, darf dieser Bestand nicht überschritten werden.

Die Formel für seine Berechnung lautet:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Höchstbestand = eiserner Bestand + Liefermenge

Er ist somit abhängig von der bestellten Menge, die aufgrund des tatsächlichen Bedarfes und finanzieller Möglichkeiten des Unternehmens als Einkaufs-Soll festgelegt wird.[10] Aus dieser Lagerbestandsgröße ist die Liquiditätsanspannung des Unternehmens zu ersehen. Das heißt nicht anderes, als dass für die Menge des Höchstbestandes auch die dafür nötige Lagerkapazität vorhanden sein muss. Wenn dieser Aspekt nicht berücksichtigt wird, zieht es nachhaltige Probleme mit sich, wie zum Beispiel:

- nicht genügend Aufbewahrungsflächen sind vorhanden oder aber
- Zwischenlagerungen in Gängen, bis die jeweiligen Regale leer sind.

[...]


[1] Kümmel, G., „Betriebswirtschaftslehre der Unternehmung“ (2000), Seite 81

[2] Kühn, G., Schlick, H. „Spezielle Wirtschaftslehre Industrie“ (1998), Seite 99

[3] Nolden, R., Bizer, E. „Spezielle Wirtschaftslehre Industrie“ (2000), Seite 116

[4] Groh, G. , Schröer, V. „Sicher zur Industriekauffrau/zum Industriekaufmann“ (2000), Seite 204

[5] Vgl. Kühn, G., Schlick, H. „Spezielle Wirtschaftslehre Industrie“ (1998), Seite 106

[6] Groh, G., Schröer, V. „Sicher zur Industriekauffrau/zum Industriekaufmann“ (2000), Seite 204

[7] Vgl. Groh, G., Schröer, V. „Sicher zur Industriekauffrau/zum Industriekaufmann“ (2000), Seite 204

[8] Kümmel, G., „Betriebswirtschaftslehre der Unternehmung“ (2000), Seite 83

[9] Kümmel, G., „Betriebswirtschaftslehre der Unternehmung“ (2000), Seite 83

[10] Vgl. Kümmel, G., „Betriebswirtschaftslehre der Unternehmung“ (2000), Seite 84

Fin de l'extrait de 38 pages

Résumé des informations

Titre
Die Notwendigkeit und die Berechnung von Lagerkennziffern (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)
Université
Anhalt University of Applied Sciences
Cours
Betriebliches Bildungswesen
Note
1,0
Auteur
Année
2007
Pages
38
N° de catalogue
V78855
ISBN (ebook)
9783638846882
Taille d'un fichier
736 KB
Langue
allemand
Annotations
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Mots clés
Notwendigkeit, Berechnung, Lagerkennziffern, Industriekaufmann, Betriebliches, Bildungswesen
Citation du texte
Denise Hoffmann (Auteur), 2007, Die Notwendigkeit und die Berechnung von Lagerkennziffern (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78855

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