Theodosius der Große und der Friede von 382


Seminar Paper, 2006

10 Pages, Grade: 1,0


Abstract or Introduction

Für das späte römische Weltreich bedeutete die Schlacht von Adrianopel nicht nur eine verheerende militärische Niederlage, sondern zeugte ebenso von der Notwendigkeit, den Umgang mit den eindringenden Barbarenstämmen grundlegend zu überdenken. Da mit Theodosius dem Großen zu dieser Zeit ein Mann an die Macht kam, dem man nicht nur militärisches sondern ebenso diplomatisches Geschick nachsagte, liegt es nahe, die veränderten außenpolitischen Strategien auf sein persönliches Wirken zurückzuführen.
Es soll daher in dieser Hausarbeit untersucht werden, ob dies in der Tat der Fall war, ob Theodosius tatsächlich der herausragende Stratege auf dem Schlachtfeld sowie am Verhandlungstisch war, oder ob nicht vielmehr bereits vorher Ansätze in Richtung einer Einbindung von vormals als feindlich betrachteten Völkern wie den Westgoten vorhanden waren.

Details

Title
Theodosius der Große und der Friede von 382
College
University of Regensburg  (Geschichte)
Course
Proseminar "Völkerwanderung"
Grade
1,0
Author
Year
2006
Pages
10
Catalog Number
V79200
ISBN (eBook)
9783638859868
File size
381 KB
Language
German
Keywords
Theodosius, Große, Friede, Proseminar, Völkerwanderung
Quote paper
Wolfgang Weinseis (Author), 2006, Theodosius der Große und der Friede von 382, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/79200

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