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Die genealogische Liebe: Die Frau im Mittelalter

Titre: Die genealogische Liebe: Die Frau im Mittelalter

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2006 , 14 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Ina Davids (Auteur)

Pédagogie - Histoire de la Pédagogie
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Im 12. Jahrhundert waren es von oberster Wichtigkeit, das der Held seine vornehmsten Eigenschaften weitergab. Man glaubte damals dass Frauen wie Männer Sperma besaßen, welches sich gleichermaßen im Blut vermischte, und daher hing fast alles von der Frau ab. Es war ihre wichtigste, und eigentlich einzigste Aufgabe, dem Manne Söhne zu schenken, die seine Eigenschaften in sich trugen.
Die Frau hatte im Mittelalter eine devote Stellung. Sie musste sich dem Mann unterordnen, und war meist unmündig. Von der Kirche und vielen Männern wurde sie als Grundübel gesehen, und man traute ihr nur böses zu. Um Kontrolle über die Frauen zu gewinnen, wurde in vielen Fällen Gewalt angewendet, und oft hatte dies keine weiteren Konsequenzen für die Männer.
Auch die Ehe wurde von der Kirche negativ betrachtet, und auch in der Gesellschaft hatte sie keinen positiven Nachklang. Die Schuld daran gab man meist der Frau. Doch warum wurden die Frauen als das Übel überhaupt betrachtet, und wie sah ihre Situation damals genau aus? Auf diese Fragen wird auf den nächsten Seiten genauer eingegangen.

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Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Verhältnis zwischen Mann und Frau
  • Die genealogische Liebe
  • Gewalttätigkeit gegenüber Frauen und die Rechtfertigung
  • Ein Beispiel für sexuelle Gewalt im 15. Jahrhundert
  • Die Ehe aus der Sicht der Kirche
  • Ehebruch am Beispiel des König Philipp
  • Die Mitgift und das Erbe, und die Vorteile der Witwen
  • Die Literatur über die Ehe

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text befasst sich mit der Rolle der Frau im Mittelalter und analysiert das Verhältnis zwischen Mann und Frau, insbesondere in der Ehe. Die Arbeit beleuchtet die Dominanz der Männer, die in der genealogischen Liebe und der gesellschaftlichen Ordnung verankert ist.

  • Die genealogische Liebe und die Bedeutung der Fortpflanzung
  • Gewalt und Unterdrückung von Frauen im Mittelalter
  • Die Rechtfertigung von Gewalt gegenüber Frauen und die Darstellung der Frau als „böse“
  • Das Beispiel der Vergewaltigung von Margot Simmonet im 15. Jahrhundert
  • Die Kirche und die Ehe

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Dieses Kapitel stellt die zentrale These des Textes vor: die untergeordnete Stellung der Frau im Mittelalter und die negativen Konnotationen, die ihr zugeschrieben wurden.
  • Das Verhältnis zwischen Mann und Frau: Das Kapitel beleuchtet die gesellschaftliche Dominanz der Männer und die Gewalt, die ihnen gegenüber Frauen erlaubt war. Die negative Sichtweise der Ehe wird hier hervorgehoben.
  • Die genealogische Liebe: Dieses Kapitel fokussiert auf die Bedeutung der Fortpflanzung für den Fortbestand des Adels. Die Frau wird als Instrument der Fortsetzung des Stammbaums betrachtet und ihre Rolle in der „chambre des dames“ wird beschrieben.
  • Gewalttätigkeit gegenüber Frauen und die Rechtfertigung: Dieses Kapitel behandelt die historische und gesellschaftliche Rechtfertigung der männlichen Gewalt. Beispiele aus der Mythologie und der Bibel werden aufgezeigt.
  • Ein Beispiel für sexuelle Gewalt im 15. Jahrhundert: Der Fall der Margot Simmonet wird als Beispiel für die rechtliche und gesellschaftliche Behandlung von Vergewaltigung im Mittelalter beschrieben.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die Themen Frau im Mittelalter, Geschlechterverhältnisse, genealogische Liebe, Gewalt gegen Frauen, Vergewaltigung, Kirche, Ehe und gesellschaftliche Ordnung.

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Résumé des informations

Titre
Die genealogische Liebe: Die Frau im Mittelalter
Université
University of Innsbruck
Note
1,0
Auteur
Ina Davids (Auteur)
Année de publication
2006
Pages
14
N° de catalogue
V79628
ISBN (ebook)
9783638868877
ISBN (Livre)
9783638869102
Langue
allemand
mots-clé
Liebe Frau Mittelalter
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Ina Davids (Auteur), 2006, Die genealogische Liebe: Die Frau im Mittelalter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/79628
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Extrait de  14  pages
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