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Give me not poverty least I steal - Ursachen und literarische Darstellung der Kriminalität im 17. und 18. Jh, untersucht an Moll Flanders

Titre: Give me not poverty least I steal - Ursachen und literarische Darstellung der Kriminalität im 17. und 18. Jh, untersucht an Moll Flanders

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2001 , 22 Pages , Note: 2,5

Autor:in: Daniel Brombacher (Auteur)

Philologie Anglaise - Littérature
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Diese Hausarbeit zur Einführung in das Studium der Literatur befasst sich mit dem Roman Moll Flanders von Daniel Defoe, welcher im Seminar gelesen und besprochen wurde. Unter dem besonderen Gesichtspunkt der Ursachen und literarischen Darstellung der Kriminalität im 17. und frühen 18. Jahrhundert in England wurde das Werk in folgender Arbeit untersucht. Da es unerlässlich ist zumindest grundlegende und allgemeine Kenntnisse der damaligen sozialen Umstände zu haben, wird auf diese, unabhängig vom Text, im zweiten Kapitel eingegangen. Da aber eine eingehende Beschreibung der Gesellschaft im frühen England der Moderne wohl den Rahmen um ein weites überschreiten würde, werden vor allem drei Aspekte herausgearbeitet die im Umgang mit der Geschichte der Moll Flanders wichtig sind; nämlich die einzelnen Gruppen in der Gesellschaft, die gesellschaftliche Mobilität und schließlich die Formen und Ursachen der Kriminalität.
Im dritten Kapitel werden dann am Werk spezifisch die Ursachen und Beweggründe für das kriminelle Handeln der Moll Flanders selbst untersucht, bzw. ihre literarische Darstellung, um diese dann in den direkten Vergleich mit der historischen Realität zu setzen. Somit wird also hier vor allem die Legitimität geprüft aus welcher Moll Flanders heraus handelt, und die Motive die sie zu ihrem Vorgehen antreiben.
Weiterhin wird untersucht auf welche Art und Weise Daniel Defoe das kriminelle Handeln der Moll Flanders beschreibt, bzw. sie sich selbst als autobiographische Erzählerin, und welche Mittel dafür verwendet werden. Daraus wird versucht die Wirkung abzuleiten die Moll Flanders als Figur auf den Leser hat, und ob sie dem Vorwort des Autors gerecht wird und als abschreckendes Beispiel dienen soll.
Als Primärliteratur, welche im folgenden nur noch mit Seitenzahlen angegeben wird, diente die ungekürzte und vollständige Ausgabe der "Moll Flanders", erschienen 1994 in der Penguin Popular Classics Edition des Penguin Books Verlags, London.
[...]

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Gesellschaft und Kriminalität im 17. und frühen 18. Jahrhundert in England
    • Gesellschaftliche Klassen
    • Gesellschaftliche Mobilität
    • Formen und Ursachen der Kriminalität
  • Die Ursachen für das kriminelle Handeln der Moll Flanders und ihre literarische Darstellung
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert den Roman "Moll Flanders" von Daniel Defoe im Kontext der Kriminalität im 17. und frühen 18. Jahrhundert in England. Die Arbeit untersucht sowohl die Ursachen des kriminellen Handelns der Protagonistin als auch deren literarische Darstellung. Zudem beleuchtet sie den gesellschaftlichen Kontext, insbesondere die soziale Ungleichheit, die Mobilität und die Formen der Kriminalität in dieser Epoche.

  • Soziale Ungleichheit und ihre Auswirkungen auf das Leben der Menschen
  • Gesellschaftliche Mobilität und deren Einfluss auf die Kriminalitätsraten
  • Die Ursachen und Beweggründe für Kriminalität im 17. und 18. Jahrhundert
  • Die literarische Darstellung der Kriminalität in "Moll Flanders"
  • Die Rolle der Figur Moll Flanders als abschreckendes Beispiel

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Roman "Moll Flanders" vor und erläutert den Fokus der Arbeit auf die Ursachen und die literarische Darstellung der Kriminalität. Kapitel 2 liefert einen Überblick über die englische Gesellschaft im 17. und frühen 18. Jahrhundert, mit einem Schwerpunkt auf die soziale Ungleichheit, die Mobilität und die Formen der Kriminalität. In Kapitel 3 werden die Ursachen für Moll Flanders' kriminelles Handeln und deren literarische Darstellung untersucht, wobei die Legitimität ihrer Handlungen und ihre Beweggründe im Fokus stehen. Dieses Kapitel analysiert auch die Art und Weise, wie Daniel Defoe das kriminelle Handeln der Moll Flanders beschreibt und welche Mittel er dafür verwendet. Abschließend wird die Wirkung der Figur Moll Flanders auf den Leser betrachtet und die Frage untersucht, ob sie als abschreckendes Beispiel dient.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf Themen wie soziale Ungleichheit, Kriminalität, Gesellschaftliche Mobilität, Literatur, englische Geschichte, Daniel Defoe, "Moll Flanders", literarische Darstellung, Ursachen, Beweggründe, abschreckendes Beispiel, autobiographische Erzählung.

Fin de l'extrait de 22 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Give me not poverty least I steal - Ursachen und literarische Darstellung der Kriminalität im 17. und 18. Jh, untersucht an Moll Flanders
Université
University of Freiburg  (Englisches Seminar)
Cours
Proseminar Einführung in das Studium der Literatur
Note
2,5
Auteur
Daniel Brombacher (Auteur)
Année de publication
2001
Pages
22
N° de catalogue
V7970
ISBN (ebook)
9783638150620
Langue
allemand
mots-clé
Moll Flanders Daniel Defoe Picara Picaresker Roman Schelmenroman Kriminalität und Literatur Daniel Foe
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Daniel Brombacher (Auteur), 2001, Give me not poverty least I steal - Ursachen und literarische Darstellung der Kriminalität im 17. und 18. Jh, untersucht an Moll Flanders, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/7970
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Extrait de  22  pages
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