Monetäre und nicht monetäre Incentives zur Motivation und Steuerung von Vertriebsmitarbeitern

Am Beispiel von T-Mobile Deutschland


Seminararbeit, 2007

13 Seiten, Note: 1,2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Allgemeines über T-Mobile Deutschland

2. Incentiveprogramm von T-Mobile Deutschland
2.1 Best Customer Service Price T-Mobile Deutschland
2.2 Bonussystem – Happy Digits

3. Die Motivation

4. Anreizsysteme zur Motivationssteigerung
4.1 Wichtige Komponenten eines Anreizsystems
4.2 Erarbeitung eines Anreizsystems
4.3 Erfolgsfaktoren eines Anreizsystems
4.4 Kritischer Betrachtung von Anreizsystemen

5. Literaturverzeichnis

Bücher

Internetquellen

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Zusatz- und Incentiveleistungen von T-Mobile Deutschland

Abbildung 2: Bestimmungsgrößen der Motivation

Abbildung 3: Materiellen und immateriellen Motivationsinstrumente

Abbildung 4: Komponenten von Anreizsystemen

Abbildung 5: Schritte für die Erarbeitung und Pflege eines Anreizsystems

Abbildung 6: Kritische Argumente gegen Anreizsysteme

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

PRAXISTEIL

Als Praxisbeispiel für diese Projektarbeit wurde von den Studenten das Unternehmen T-Mobile Deutschland ausgewählt.

1. Allgemeines über T-Mobile Deutschland

T-Mobile Deutschland ist die hundertprozentige Tochter der T-Mobile International AG & Co KG. Sie gehört heutzutage zu den erfolgreichsten Mobilfunkbetreibern Europas. T-Mobile Deutschland beschäftigt derzeit ca. 7.052 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2006).[1]

2. Incentiveprogramm von T-Mobile Deutschland

T-Mobile Deutschland verfügt über ein breit gefächertes Incentive bzw. Anreizsystem für seine Mitarbeiter. Zu einem fixen Jahresgehalt bekommen die Mitarbeiter noch allgemeine Incentives und leistungs- und unternehmenszielbezogene Boni hinzu.[2] Die folgende Grafik soll einen kurzen Überblick über die angebotenen Zusatz- und Incentiveleistungen des Unternehmens geben:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Zusatz- und Incentiveleistungen von T-Mobile Deutschland[3]

Infolge werden aufgrund der Vielfalt der Zusatzleistungen bzw. aufgrund der Themenstellung dieser Projektarbeit nur zwei der oben angeführten Leistungen praktisch näher besprochen und literarisch behandelt. Diese fallen vollständig in den Bereich der Incentives.

Incentivprogramme werden innerhalb der Arbeit auch als Anreizsysteme bezeichnet werden, da in der Praxis immer häufiger der englische Begriff ‚Incentive’ für die verschiedenen Anreizformen verwendet wird.[4]

2.1 Best Customer Service Price T-Mobile Deutschland

T-Mobile Deutschland bestätigt herausragende Mitarbeiterleistungen durch die Vergabe von Urkunden, Orden und verleiht an den besten Servicechampion den Wanderpokal „Best Customer Service Price T-Mobile Deutschland“. Diese Auszeichnungen sind außerdem mit materiellen Preisen und Gutscheinen verbunden.[5]

2.2 Bonussystem – Happy Digits

Die Funktionsweise des Inventiveprogrammes Happy Digits ist einfach:

- Die Mitarbeiter erhalten für bestimmte Leistungen Bonuspunkte (=Digits).
- Besondere Leistungen werden mit besonderen Punkten belohnt.
- Der Wert eines Digits entspricht 1 Eurocent - bereits ab 99 Digits können Prämien eingelöst werden.

Dieses Incentivepgrogramm wurde von der „Customer Advantage Program GmbH“[6] (CAP) realisiert und ist spezielle auf Vertriebsmitarbeiter ausgereichtet. Die Incentivierung der Vertriebsaktivitäten von T-Mobile Mitarbeiter erfolgt über dieses Bonussystem bei dem Bonuspunkte gesammelt werden, die dann über einen Prämienshop eingelöst werden können. Prämien aus allen Lebensbereichen werden hier angeboten (z.B.: Zeitschriften-Abos, Elektrogeräte, Event-Tickets, Warengutscheine, etc.).[7] (Vgl. Anhang Homepage Happy Digits S. I)

[...]


[1] Vgl. o.A; T-Mobile: Daten und Fakten, (März 2007),http://www.t-mobile.de/downloads/unternehm
en/unternehmen/datenfakten_maerz07_de_mit_ottendorfer.pdf, (29.05.2007)

[2] Vgl. o.A; Unsere Leistungen, http://www.t-mobile.de/unternehmen/jobs/0,1860,11232-_,00.html?
WT.svl=100, (29.05.2007)

[3] eigene Darstellung in Anlehnung an: o.A; Unsere Leistungen, http://www.t-mobile.de/unterne
hmen/jobs/0,1860,11232-_,00.html?WT.svl=100, (29.05.2007); o.A; Für die Zukunft vorgesorgt? Aber sicher!, http://www.t-mobile.de/unternehmen/jobs/0,1860,11242-_,00.html?WT.svl=100), (27.05.2007)

[4] Vgl. Czech-Winkelmann, Susanne; Vertrieb, Kundenorientierte Konzeption und Steuerung, Aufl. 1, Cornelsen Lehrbuch, 2003, S.135)

[5] Vgl. Arne, Grävemeyer; Appell an den Teamgeist,(28.06.2006), http://www.teletalk.de/Detailansi
cht.287+M59900863351.0.html, (28.05.2007)

[6] Vgl. o.A.; Unternehmen, http://www.customer-advantage.de/cap/unternehmen.htm, (29.05.2007)

[7] Vgl. o.A.; Happy Digits, Führendes Bonussystem, http://www.customer-advantage.de/cap/happy
digits.htm, (28.05.2007)

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Monetäre und nicht monetäre Incentives zur Motivation und Steuerung von Vertriebsmitarbeitern
Untertitel
Am Beispiel von T-Mobile Deutschland
Hochschule
Campus02 Fachhochschule der Wirtschaft Graz
Note
1,2
Autor
Jahr
2007
Seiten
13
Katalognummer
V80038
ISBN (eBook)
9783638863087
Dateigröße
1230 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Monetäre, Incentives, Motivation, Steuerung, Vertriebsmitarbeitern
Arbeit zitieren
Andreas Lackner (Autor:in), 2007, Monetäre und nicht monetäre Incentives zur Motivation und Steuerung von Vertriebsmitarbeitern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/80038

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