Stationsarbeit zum Thema Verkehrserziehung an einer Schule für Lernbehinderte

Studie zum Praktikum im Februar/März 2006 an der Pestalozzischule in Flensburg


Research Paper (undergraduate), 2006

20 Pages, Grade: "keine"


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Wahl des Themas der Studie

2 Theoretische Grundlagen
2.1 Die Stationsarbeit
2.1.1 Stationsarbeit mit lernbehinderten Schülern
2.2 Anforderungen der Verkehrserziehung mit besonderer Sicht auf das Fahrradfahren
2.2.1 Verkehrserziehung für lernbehinderte Schüler, Vorbereitung auf die Fahrradprüfung

3 Darstellung der Unterrichtseinheit anhand der theoretischen Grundlagen
3.1 Grundvoraussetzungen
3.1.1 Die Klasse 4/
3.1.2 Die Räumlichkeiten
3.2 Stationsarbeit im Fach HSU
3.2.1 Zeitlicher Rahmen
3.2.2 Darstellung der Inhalte und didaktische Reduktion
3.2.3 Aufbau der Stationsarbeit und Motivation
3.2.4 Reaktion/Motivation der Schüler und Fazit

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Wahl des Themas der Studie

Anlässlich meines fünfwöchigen Schulpraktikums in der Pestalozzischule in Flensburg bin ich durch das Unterrichten in der Klasse 4/5 auf das Thema der Verkehrserziehung gestoßen. Ich hatte mit meinem Mentor besprochen, die Vorbereitung auf die schriftliche Fahrradprüfung zu übernehmen, die zum Ende meiner Praktikumszeit von der Polizei durchgeführt werden sollte. Der Großteil der zehn Schüler der Klasse 4/5 hatten bereits in der Grundschule an der Fahrradprüfung mehr oder minder erfolgreich teilgenommen. Somit war die Motivation der Schüler nicht sehr hoch, sich mit diesem Thema zu befassen. Da mir nun bewusst wurde, dass die Schüler bereits viel Vorwissen hatten, nahm ich mir vor, dieses im Unterricht effektiv auszunutzen und ihnen zudem eine Motivation zu bieten, da die Prüfung an sich keine Motivation für die Schüler mehr darstellte. Dies wollte ich durch einen praxisorientierten Unterricht vermitteln, der, bedingt durch die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schüler zu dem Thema, zudem einen hohen Grad an Differenzierung zulassen musste,. Somit fiel meine Wahl auf die Stationsarbeit, die bereits durch das selbstgesteuerte Arbeiten einen Motivationsreiz darstellte und zudem in dieser Arbeitsform Differenzierung auf mehreren Niveaustufen möglich ist. Auch die Handlungsorientierung, die besonders aufgrund der mangelnden Konzentrationsfähigkeit der Schüler wichtig ist, konnte mit einfachen Mitteln in den Stationen verwirklicht werden. Zudem wollte ich die Fächer Sport und Mathematik, die ich auch in dieser Klasse unterrichten sollte, in den Lernprozess der Schüler mit einbinden. So konnten sie in mehreren Stunden pro Tag ihr Wissen für die Fahrradprüfung festigen, auch wenn dies besonders im Fach Mathematik eher unbewusst geschah.

In dieser vorliegenden Studie werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Stationsarbeit und der Verkehrserziehung erläutert. Dann wird die im Praktikum durchgeführte Stationsarbeit in Hinsicht auf die theoretischen Grundlagen dargestellt und im Abschluss ein Fazit für spätere Stationsarbeiten gezogen.

2 Theoretische Grundlagen

2.1 Die Stationsarbeit

Die Stationsarbeit gehört zu Formen des offenen Unterrichts. In der Literatur werden synonyme Begriffe wie Lernzirkel, Lernstraße, Lerntheke oder auch Stationenlauf verwendet. Beim Stationenlernen wird ein Themenbereich in kleinere Teilabschnitte aufgeteilt. Diese Teilbereiche eines großen Gesamtthemas werden didaktisch aufbereitet, damit die Schüler die Möglichkeit haben, diese selbstständig anhand des ausgelegten Materials zu erarbeiten. Es stehen somit in einem Raum an festen Stationen verteilt unterschiedliche Lernangebote zur Verfügung. Die Schüler entscheiden frei über die Auswahl der Aufgaben, über die Reihenfolge der Bearbeitung und über die Lernzeit an den einzelnen Stationen. In manchen Stationsarbeiten dürfen sie sogar über die Sozialform und die Methoden zur Bearbeitung der Aufgaben entscheiden. Der Grad an Selbstständigkeit variiert von einer Stationsarbeit zur anderen. Die bereits bearbeiteten Stationen notieren die Schüler auf einem „Laufzettel“, anhand dessen sie den Überblick über alle Stationen behalten können. Das Stationslernen kann unterschiedliche Lernschwerpunkte haben. Es kann sowohl der Übung und Festigung eines Sachverhaltes dienen, als auch entdeckendes bzw. problemlösendes Denken z.B. anhand von Endeckungs- und Experimentierstationen fördern. Natürlich gibt es auch Mischformen, in denen bereits bekannte Lerninhalte in bestimmte Richtungen erweitert und gefestigt werden. (vgl. von Reeken 2003, S.275 ff.)

Es wird zwischen offenem Lernen an Stationen und geschlossenem Lernen an Stationen unterschieden. Bei der Form des geschlossenen Lernzirkels beziehen sich einzelne Stationen auf andere. Den Schülern wird eine Reihenfolge zugeteilt, in der sie die Stationen bearbeiten müssen. Beim offenem Lernzirkel hingegen, besteht die Möglichkeit zur freien Wahl der Stationen. Da die meisten Schüler als erste Station eine Station wählen, die ihrem Lerntyp entspricht, werden die Aufgaben meist gut bewältigt. Dies steigert die Motivation der Schüler. (vgl. Eigel 2004, S.2).

2.1.1 Stationsarbeit mit lernbehinderten Schülern

Die Stationsarbeit bietet sich besonders für lernbehinderte Schüler an, da in diesen Klassen der Grad an Differenzierung sehr hoch sein muss, um allen Schülern gerecht werden zu können. Man muss sich nicht am durchschnittlichen Leistungsniveau der Schüler orientieren, sondern kann jeden der Schüler mit seinen Stärken und Schwächen berücksichtigen, indem die jeweiligen Stationen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden versehen werden. Zudem weisen viele Stationen oft auch eine innere Differenzierung auf, indem die Schüler soviel arbeiten, wie sie nach ihrem Leistungsstand schaffen können. Das Stationslernen ermöglicht den verschiedenen Lerntypen wesentlich leichter zu Lernen als im lehrerzentrierten Unterricht. (vgl. von Reeken 2003, S.275 ff.). Es können zudem unterschiedlichste Materialien und Medien benutzt werden, die es ermöglichen, dass die Schüler das Thema aus mehreren Perspektiven betrachten und sich selbsttätig handelnd damit auseinandersetzen. Das selbstständige Arbeiten der Schüler ermöglicht der Lehrkraft außerdem sich gezielt bestimmten Schülern widmen zu können, während die anderen trotzdem weiterarbeiten können.

Das selbstständige Arbeiten kann aber auch für die Schüler ein Problem darstellen, da sie diese Form von Lernen häufig nicht gewohnt sind. So muss man bei Neueinführung dieser Arbeitsform beachten, dass die Schüler sich an die neue Umgebung und an die Freiheit der Wahl und der Entscheidung erst einmal gewöhnen müssen. In der Stationsarbeit können unterschiedliche Sozialformen verwendet werden. Dies kann für die einzelnen Schüler zum einen eine Chance sein, sich mit den Mitschülern in Verbindung zu setzen und von ihnen etwas zu lernen, soziale Kontakte zu führen und sich in die Klassengemeinschaft zu integrieren. Es kann aber auch zum anderen ein gegenläufiger Effekt stattfinden, indem die Schüler sich gegenseitig stören und sich nicht mehr auf die Inhalte der Stationsarbeit konzentrieren können. Dies ist besonders bei Schülern an einer Schule für Lernbehinderte ein Risiko, da viele nicht nur unter einer Lernbehinderung leiden, sondern oft auch Aufmerksamkeitsstörungen oder Probleme im sozialen Bereich haben. Man sollte sich zu Anfang auf eine oder höchstens zwei unterschiedliche Sozialformen beschränken, die dann je nach sozialen Kompetenzen der jeweiligen Schüler ausgeweitet werden können (vgl. Geisz 2006).

2.2 Anforderungen der Verkehrserziehung mit besonderer Sicht auf das Fahrradfahren

Der Sachunterricht soll die im Alltag erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder festigen, ordnen und weiter entwickeln. (vgl. Krämer 1977, S.10 f.). Die Verkehrserziehung ist der Schule als Teil ihres Unterrichts- und Erziehungsauftrags zugewiesen (vgl. Lehrplan zur sonderpädagogischen Förderung). Der immer weiter expandierende Verkehr auf unseren Straßen hat sich zu einem zentralen gesellschaftlichen Problembereich entwickelt, der das Leben und Verhalten der Menschen in ihrem alltäglichen Leben beeinflusst. Die Verkehrserziehung beschränkt sich nicht nur auf das Verhalten der Schüler und auf ihre Anpassung an bestehende Verkehrsverhältnisse, sondern beinhaltet auch die kritische Auseinandersetzung mit Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs (Deutsche Verkehrswacht 1995, S.34). Verkehrserziehung leistet insofern Beiträge gleichermaßen zur Sicherheitserziehung, Sozialerziehung, Umwelterziehung und Gesundheitserziehung.

Im dritten und vierten Schuljahr rückt die Verkehrsteilnahme mit dem Rad in den Mittelpunkt des Unterrichts. (Deutsche Verkehrswacht 1995, S.12). Das Fahrradfahren trägt bei Menschen mit und ohne Behinderungen, nicht nur zur allgemeinen Erhöhung der Mobilität und der Erweiterung des Aktionsradius bei, sondern ist ein weiterer Beitrag zu einer selbstbestimmten Fortbewegung und aktiven Freizeitgestaltung. (vgl. Stöppler 2002, S.277 ff.).

2.2.1 Verkehrserziehung für lernbehinderte Schüler, Vorbereitung auf die Fahrradprüfung

Der Sachunterricht hat das Ziel, die Handlungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen zu erweitern (vgl. Nestle, 1980, S.2). Es wird also davon ausgegangen, dass Kinder, die in die Schule kommen, bereits über einen gewissen Grad an Handlungsfähigkeit verfügen, der jedoch von Kind zu Kind verschieden ist. Dies zeigt sich besonders in der Schule für Lernbehinderte. Ein wichtiger Teil des Unterrichts ist es die Schwächen der Benachteiligten auszugleichen und ihre Stärken zu fördern.

Das Fortbewegen im Straßenverkehr ist für Kinder eine komplexe Handlungssituation. Die Verkehrserziehung verfolgt das Ziel, dass Kinder sicher in Verkehrssituationen handeln können(vgl. Kolshorn, S.97). Das Verkehrsverhalten setzt sich in den Hauptaspekten aus kognitiven, perzeptiven, motorischen und sozial-emotionalen Fähigkeiten sowie aus Aufmerksamkeitsleistungen zusammen. Somit sollte ein wesentlicher Teil der Verkehrserziehung aus der Förderung dieser Fähigkeiten bestehen. Aus der Entwicklungspsychologie ist jedoch bekannt, dass auch 8-9jährige nicht-lernbehinderte Kinder teilweise noch Schwierigkeiten mit der adäquaten Bewältigung von Verkehrssituationen haben. D.h. in der Schule für Lernbehinderte ist besonders die individuelle Situation des Kindes in der jeweiligen Verkehrsumwelt zu beachten. Außerdem sollte die Handlungsorientierung besonders berücksichtigt werden, da die Schüler in den Verkehrssituationen auf sich gestellt sind und aus eigener Motivation handeln sollen. Die Verkehrsteilnahme ist als bewusste, zielorientierte und geplante Handlung zu verstehen, nicht nur als Reaktion auf Verkehrsreize (ebd. S.138 ff.). Die Schüler müssen die Grundregeln des Radfahrens und des adäquaten Verhalten im Straßenverkehr erlernen und verinnerlichen und durch dieses feste Wissen ihre Handlungen durch eigenständiges Abschätzen und Entscheiden im Straßenverkehr leiten. Diese Grundregeln des Radfahrens sollten sowohl theoretisch als auch praktisch begründet werden. Es sollte somit für die Verkehrserziehung in der Lernbehindertenschule eine längere Dauer veranschlagt werden, da die Schnelligkeit und die Fähigkeit Sachverhalte zu behalten, bei den Schülern stark eingeschränkt, das Thema Verkehrssicherheit allerdings ein wichtiger, wenn nicht sogar lebenswichtiger Bestandteil in ihrem alltäglichen Leben ist. Es muss zusätzlich auch auf die an Lernbehindertenschulen oft auftretende soziokulturelle Benachteiligung der Schüler geachtet werden, da nicht in jedem Haushalt Fahrräder zum täglichen Leben gehören.

3 Darstellung der Unterrichtseinheit anhand der theoretischen Grundlagen

3.1 Grundvoraussetzungen

3.1.1 Die Klasse 4/5

Das Praktikum fand in der Pestalozzischule in Flensburg in der Klasse 4/5 statt. Die Klasse besteht aus 10 Schülern, von denen während der ersten vier Wochen des fünfwöchigen Praktikums nur 9 Schüler anwesend waren, da sich einer noch in der Tagesklinik der Diako Flensburg aufhielt und dort auch beschult wurde. Die Schüler der Klasse 4/5 sind zwischen 10 und 12 Jahre alt. Die Geschlechtsverteilung liegt bei vier Mädchen und sechs Jungen. Die Klasse wird im Kollegium der Schule als sehr lebhaft eingeschätzt. Dies äußerte sich im Unterricht durch häufige Motivationsprobleme und Verhaltensauffälligkeiten von Seiten der Jungen. Außerdem ist es sehr schwierig mit den Schülern Gruppenarbeit oder auch Partnerarbeit durchzuführen, da sie oft in Streit geraten. Des Öfteren wurden auch Schüler aus der Klasse genommen. Diese müssen ihre Aufgaben dann in anderen Klassen erledigen, damit sie den Unterricht nicht stören. Die Vorerfahrungen der Schüler zum Thema Verkehrserziehung gingen sehr weit auseinander, da einige der Schüler die Fahrradprüfung bereits durchgeführt, andere hingegen nur wenig Vorerfahrungen hatten. Dies wirkte sich auch auf die Motivation der einzelnen Schüler aus.

3.1.2 Die Räumlichkeiten

Der Klassenraum ist relativ klein und es gibt keine Gruppenräume in der Nähe, sodass die Stationsarbeit auf relativ kleinem Raum stattfinden musste. Jedoch befinden sich ausreichend Tische im Raum, sodass mindestens 10 Stationen am eigenen Tisch Platz hatten.

3.2 Stationsarbeit im Fach HSU

3.2.1 Zeitlicher Rahmen

Die Stationsarbeit zum Thema HSU wurde an drei Tagen durchgeführt. An den ersten beiden Tagen wurde eine Doppelstunde an den Stationen gearbeitet und am zweiten Tag durften die Schüler an drei aufeinander folgenden Stunden ihre Stationsarbeit vollenden.

3.2.2 Darstellung der Inhalte und didaktische Reduktion

In der Stationsarbeit wird besonders auf Inhalte der schriftlichen Fahrradprüfung eingegangen, da die Schüler diese in der folgenden Woche ablegen mussten und sich nochmals ausführlich darauf vorbereiten sollten. Die Themen wurden nach dem vorliegenden Fahrradtest der Polizei Flensburg ausgewählt, um eine gezielte Übung zu ermöglichen. Die Themen waren: das verkehrssichere Fahrrad, das Linksabbiegen, die Verkehrsschilder, Verhaltensregeln im Straßenverkehr, verkehrssichere Kleidung, der Fahrradhelm und die Vorfahrtsregeln. Jede einzelne Station war so aufgebaut, dass die Schüler aus ihren eigenen Fähigkeiten heraus differenzieren konnten. D.h., dass z.B. an Stationen, an denen viel geschrieben werden sollte, immer die Möglichkeit für gewisse Schüler bestand, sich das, was abgeschrieben werden sollte, auch als Kopie mit nach Hause zu nehmen. Zudem konnten sie sich untereinander helfen, da an einigen Stationen Partnerarbeit vorgegeben wurde. Auch eine zeitliche Differenzierung war durch die unterschiedliche Anzahl der auszuführenden Aufgaben vorgesehen. So konnten z.B. an der Station 8 mehr als nur die vorgegebenen drei Testfragen bearbeitet werden. Dieses Angebot haben viele der Schüler wahrgenommen.

3.2.3 Aufbau der Stationsarbeit und Motivation

Beim Stationslernen wird zwischen offenem und geschlossenem Lernen unterschieden. Diese Stationsarbeit im HSU steht genau zwischen den Formen. Den Schülern wurde keine bestimmte Reihenfolge vorgegeben, wie es in der geschlossenen Form der Fall ist. Sie sollten sich zum einen an ihren noch vorhandenen Schwächen orientieren und selbst erkennen, welche Themen sie noch üben müssen, um die schriftliche Fahrradprüfung erfolgreich zu bestehen . Zudem bereitet es ihnen Spaß, sich ihre Aufgaben selbst auszusuchen. Jedoch wurde die Wahl der Stationen in der Hinsicht eingeschränkt, dass die erste Station durch Los vorgegeben war, da besonders die Computerstation einen besonderen Anreiz lieferte und die Nachfrage groß war. Deshalb wurde die erste Station ausgelost. Dies wurde von den Schülern auch akzeptiert. Die Stationen unterteilen sich in folgende Stationsarten:

a) Übungsstationen (Station 3, 4, 8, 10) An diesen Stationen können die Schüler die Inhalte, die in mehreren Schulstunden bereits behandelt wurden, wiederholen und festigen.
b) Vertiefendes Arbeiten (Station 2, 5, 7) Aufgabenstellungen, die in Einführungsphasen des Klassenunterrichts behandelt worden sind, werden durch Teilaspekte erweitert und vertieft.
c) Kreativitätsstationen (Station 9) Die Schüler produzieren etwas Künstlerisches oder Handwerkliches selbst, indem sie die Themen des Unterrichts vertiefen.
d) Erkundungsstationen (Station 1, 6) Es werden Rechercheaufgaben gestellt oder Schüler müssen durch eigenes Beobachten oder ausführen einen Lerninhalt entdecken bzw. erkunden. Es können aber auch bekannte Lerninhalte dadurch erweitert oder vertieft werden.

(vgl. Geisz 2006)

[...]

Excerpt out of 20 pages

Details

Title
Stationsarbeit zum Thema Verkehrserziehung an einer Schule für Lernbehinderte
Subtitle
Studie zum Praktikum im Februar/März 2006 an der Pestalozzischule in Flensburg
Grade
"keine"
Author
Year
2006
Pages
20
Catalog Number
V80214
ISBN (eBook)
9783638872393
File size
535 KB
Language
German
Keywords
Stationsarbeit, Thema, Verkehrserziehung, Schule, Lernbehinderte
Quote paper
Lea Schulz (Author), 2006, Stationsarbeit zum Thema Verkehrserziehung an einer Schule für Lernbehinderte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/80214

Comments

  • guest on 1/24/2012

    Interessante, aufschlussreiche und nützliche Hausarbeit, vor allem da das Infomaterial für die Verkehrserziehung im sonderpädagogischen Bereich sehr rarr ist.

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Title: Stationsarbeit zum Thema Verkehrserziehung an einer Schule für Lernbehinderte



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